RM2E5GB3D–Brennnessel-Samen, Brennnesselsamen, Brennessel-Samen, Samen von Brennnesseln, Samen werden von den getrockneten Stängeln abgestreift, Kräuterernte, B
RFKRBNT7–tree trunk detail
RMG00MAW–Skin of a snake
RF2PP6CG0–Wedding Shoes.
RFAX1WPG–Close-up of reptile skin
RFD99W8F–Dragonflies Exoskeleton
RM2AFMBD9–. Handbuch der glasmalerei für forscher, sammler und kunstfreunde, wie für künstler, architekten und glasmaler. ionalmuseum, München. Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, daß den entscheidendenUmschlag in der Stilistik der Münchener Glasmalerei kein andererbewirkt hat, als Jan Pollack, der Meister des Münchener Petri-altares. Alles Höfische ist abgestreift, dafür ein kräftiger, über-aus derber Realismus mit geradezu fanatischem Eifer durchgeführt.Pollacks Raumgesetze und Perspektiven, die Bewegungen undGruppierung der handelnden Personen sind überall zu beobachten.Ab und zu werden sogar Ein
RFDBC1GK–Dragonflies Exoskeleton
RMPFBKR7–. Der ozean. Ocean. Brookes Tiefseelot. 43 Fis". 14. Stab hindurch, an dessen oberem Ende mit zwei Schar- nierhaken durch eine herumgeschlungene Schnur die Kugel aufgehängt wurde, und zwar so, daß sie während ihres Falles durch das Wasser vollkommen fest hing, beim Aufstoßen des Stabes auf den Meeresboden aber die Schnur von den umklammenden Haken sich ablöste, die Kugel also beim Aufziehen des Stabes abgestreift liegen blieb (vgl. die Abbildung). Das Einwinden der Leine wurde so erheblich erleichtert, und durch eine am unteren Ende des Stabes angebrachte Höhlung mit Schmetter- lingsventi
RMW00X31–Archive image from page 48 of Die forstinsekten Mitteleuropas Ein lehr-. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch dieforstinsekten03esch Year: 1914 - I '(AI) Y II III A B Abb. 41. A Puppe eines primitiven Schmetterlings (Eriocrania), Pupa libera mit großen Mandibeln. B Puppe eines Schwärmers, die eben die Raupenhaut abgestreift hat, noch mit den Merkmalen einer Pupa libera. — Ä Fühler, E Epipharynx, Hfl Hinterflügel, Z Labialpalpus, Md Mandibeln, Mrp Maxillarpalpus, O Auge, l'fl Vorderflügel, /. //, /// Vorder-, Mittel- und Hinterbein, l'—X/F und All—A XI Ziffern der Leibes
RMMCPGTP–. Fig. 3a. Puppe von Aporia cra- taegi. Fig. 40. Puppe von Smerinthus ocellata L.. die .soeben die Raupen- haut abgestreift hat; auf ä/j vergrössert
RM2E5GB3H–Brennnessel-Samen, Brennnesselsamen, Brennessel-Samen, Samen von Brennnesseln, Samen werden von den getrockneten Stängeln abgestreift, Kräuterernte, B
RFR4C4YB–tree trunk detail
RMG00MAX–snakeskin
RF2PP6CG4–Wedding Shoes.
RMG0FBTF–Packing the suitcase for a business trip
RFJA33C9–dragonflies cases
RM2AG9BBE–. Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. stige Gebiete gelangen kann. DieSamen an sich sind zu groß, um sich von selbstweiter auszustreuen, dagegen können die Haken-.früchte leicht von Tieren abgestreift und verschleppt werden. Dieser in-teressante Fall der Heterokarpie scheint bisher wenig beachtet worden zusein, indessen findet man schon in der Flora brasiliensis eine Varietät vonTragia volubilis ß triangularis [Tragia triangularis Veil. Flor. Flum. X. t. 8) Capsulae nunc normales, ut in genuina, Frucht und Samen vonAristolochia Lagesiana L. angege
RMPFGHF6–. Das Leben unserer heimischen Lurche und Kriech Tiere im Kreislaufe eines Jahres. Amphibians; Reptiles. den Echsen löst sich die alte Haut in größeren oder klei- neren Fetzen ab; das Herumstreifen zwischen Steinen, Durch- schlüpfen durch enge Steinspalten, Reiben an Steinkanten erleichtert das Abstreifen der Hautfetzen. Die Schlangen ziehen ihr altes ,,Hemd" auf einmal aus, indem sich die ab- zustreifende Haut am Kopf und Kinn loslöst, in zwei Klappen umstülpt und nun wie ein Handschuh, die Innenseite nach außen gekehrt, abgestreift wird; um solches Ausziehen des alten Kleides leichter z
RMW0472K–Archive image from page 241 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 Schwanzflosse des Männchens zeigt eine V2 mm breite karminrote Umrandung. Pflege und Zucht: Das Laichgeschäft ist das gleiche wie bei H. latipes, nur wird jedes einzelne Ei, das gleichfalls an einem Faden am After des Weibchens hängt, jedesmal sofort im Pflanzendickicht nach dem Austreten abgestreift. Die Jungen schlüpfen nach 6â9 Tagen aus, â ''---'-'-'-⢠j- !-># Haplochilus schoelleri Boulenger. sind gleichfalls in djfen ersten 14 Tagen s
RMMCRE6E–. Haut und Hautmuskelschlauch. Bürger sah stellenweise, besonders im vorderen Körperabschnitt, das Epithel; es war dem Epithel von Diepanophorus ähnUch und reichlich mit Drüsenzellen ausgestattet; ich kann dieser kurzen Be- schreibung nichts hinzufügen, da das Epithel an meinen Individuen völlig abgestreift war. Die Grundschicht ist gut entwickelt; sie weist eine nur sehr dünne, homogene Aussenschicht und eine dickere, flbrilläre Innenschicht auf; der Kontraktion meiner Tiere entsprechend, sind die Vertiefungen an der Oberfläche oft sehr zusammengedrückt, und die Grundschicht erscheint deshalb
RM2E5GB6J–Brennnessel-Samen, Brennnesselsamen, Brennessel-Samen, Samen von Brennnesseln, Samen werden von den getrockneten Stängeln abgestreift, Kräuterernte, B
RFHK605P–macro, close-up, macro admission, close up view, closeup, insect, animals,
RM2AG5AE1–. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. hende Gestalt, welche alles Eckige und Hef-tige der alten Satyrnatur abgestreift hat, nur ebennoch eine Andeutung davon gibt, dass hier in einemnur halb menschlichen Geschöpf das Leben in derfreien Natur verkörpert ist. gleichsam eine verklärteSatyrgestalt, in reiner Daseinsfreude auf den Stammgelehnt ruhend, recht eine Figur dazu geschaffen,an einer Quelle als ihr guter Geisl aufgestellt zuwerden, als Marmorwerk echt praxitelisch compo-nirt, auch darin, dass das um die Brust genommenePantherfell sieh herrlich von der glatten Haut
RMMECR93–. Die Gartenwelt . Bruckenthalia spiculiflora. abgestreift und auf dem Rücken oder am Kopfe mitgeführt, um bei der nächsten Blüte an der klebrigen Masse des Pistilles hängen zu bleiben. Ich habe selber mehrmals beobachtet, wenn eine Hummel im Orchideenhause um- hergeflogen ist, daß dieselbe Pollen auf dem Rücken getragen hat, habe auch besonders bei Cymbidium und Cattleya-Arlen Bestäubungen be- obachtet. Da aber die Orchideen- blüten sehr verschieden gebaut sind, so daß manchmal der Züchter bei Kreuzungen nur mit Schwierig- keit den Pollen anbringen kann, so brauchen sie auch in der Natur beso
RM2E5GB52–Brennnessel-Samen, Brennnesselsamen, Brennessel-Samen, Samen von Brennnesseln, Samen werden von den getrockneten Stängeln abgestreift, Kräuterernte, B
RM2AG6KKY–. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. Fig. ST. Kyprisches Kapitell. (LongpGrier.) i Pellows Lycia. Benndorf, Reise in Lykien. i Renan, Mission en Phlnicie, |>l 17 Perroi et Cliipiez :!, Fig. 113. Epoche des Steintempels und der Marmorbildnerei. 109 schem Unterbau, wie sie zuerst im Reiche von Theben auftraten (Fig. 1Ü) und mit anderenägyptischen Kunstformen auch nach Syrien übertragen wurden. Der Fortschritt liegt im drei-stöckigen Aufbau. Ausserdem hat der Sockelbau die ägyptischen Formen der schrägenBöschung und der krönenden Corniche abgestreift, nur die Pyramide
RMMEFDXA–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . A B Abb. 41. A Puppe eines primitiven Schmetterlings (Eriocrania), Pupa libera mit großen Mandibeln. B Puppe eines Schwärmers, die eben die Raupenhaut abgestreift hat, noch mit den Merkmalen einer Pupa libera. — Ä Fühler, E Epipharynx, Hfl Hinterflügel, Z Labialpalpus, Md Mandibeln, Mrp Maxillarpalpus, O Auge, l'fl Vorderflügel, /. //, /// Vorder-, Mittel- und Hinterbein, l'—X/F und All—A XI Ziffern der Leibesringe. Nach S p u 1 e r. abstehen und auch der Hinterleib noch langgestreckt erscheint (s. Bd. I, Abb. 167). Doch sehr rasch sc
RM2E5GB70–Brennnessel-Samen, Brennnesselsamen, Brennessel-Samen, Samen von Brennnesseln, Samen werden von den getrockneten Stängeln abgestreift, Kräuterernte, B
RMRHE3YK–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 244 D. Foley Bonn, zool. Beitr.. Abb. 8. Schnabelputzen nach dem Trinken. werden beim Schnabelkratzen entfernt. Das Gefiederputzen mit dem Schna- bel wird deshalb immer durch Schnabelkratzen unterbrochen. Partikelchen, die auf der Zunge kleben, werden durch das Ausstrecken der Zunge zur Schnabelspitze hingeschoben und dann abgestreift. d) Abputzen des Schnabels nach dem Trinken Die am häufigsten zu beobachtende Putzhandlung ist das Abstreichen des Schnabels am Sitza
RMMCPGTR–. W lAmi W <AVt KiAYli XlAWi H (AW XB(Ami xm<Axi XIFCASI Fig. 36. Puppe von Sph. ligustri /.., die eben die Kaupenhaut abgestreift liat; auf Vs vergrössert. Vft. Vorderflügel, Hfl. Hinter- flügel, / Vorder-, // Mittel-, /// Hinterbein, r-A'/r die Ziffern der Leibesringe, (AH) bis (A XI) die Zift'ern der Abdominalringe. Die punktierte Linie auf den Segmenten VJ und VII bezeichnet die Grenze, bis zu der die Extremitäten .im Leib herabreichen. Fig. 3fia stellt den oberen Teil des Rüssels mit der freien Rüsselscheide von der Seite dar,die punktierte Linie gibt seinen Verlauf an.
RMRH9NGP–. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 95 — verbreiten, oder es sind Insekten, an deren Füßen sie haften bleiben, um hinterher an der nächsten Anflugstätte abgestreift zu werden, die so den Sporentransport übernehmen. Finden dann die Konidien an ihrem jeweiligen Verbreitungsorte die günstigen Ansiedelungs- bedingungen, so geht die Keimung der Sporen erfolgreich vor sich, welcher Vorgang in seinen Hauptphasen bei H. piricola ähnlich verläuft, wie er von verwandten Pilzformen schon häufig beschrieben ist. Was bei der Sporenkeimung von H. piricola besonders auf- fällt, das ist die kräftige Entwick
RMMCPG7Y–. Fig. .')1. Puppe von Smerinthus oeelläta L., die soeben die Raupen- haut abgestreift hat; auf '/? vergrössert. eintretende Zusammenschiebung der Hinterleib- segmente (s. Fig. 51). Die Smerinthus-Arten haben au den Hinter- schienen entweder ein Paar Mittel- und Endsporen (Gruppe I), oder nur End.sporen (Gruppe ITi. I. Gruppe (Dilina Dalm. [iuhvöi; abendlich]). 1. Uliae L. (Tilia Linde). Taf. 20, Fig. 3 ?. Lin- de n s ch w ä r m e r. Eine ungemein aberrierende Art. Neben der häutiffereu grünlichen findet sich eine Form von rotljrauner Färbung: ah. brünnea Bart, (die bräunlich Werdende), im höh
RMRR3KC6–. Abstammungslehre, Systematik, Paläontologie, Biogeographie;. Biology; Evolution; Biogeography; Paleontology; Phylogeny. Die Diluvianerschule 317 Langsam nähern wir uns der Epoche, in der die wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiete der fossilen Lebewelt beginnt. Hier mußte aber erst reiner Tisch geschaffen und die Fessel gewaltsam abgestreift werden, welche die Kirche der Forschung angelegt hatte. Hatte man doch schon sehr scheelen Blickes den Aufschwung der Diluvianerschule verfolgt und gesehen, daß die Resultate einzelner selbständigerer Forscher nicht mehr ganz mit dem Dogma des mosaische
RMMCRE85–. Das Tier ist sehr flachgedriickt und ziemlich breit; hinten wird hierdurch eine sehr kräftige Schwanzflosse gebildet. Die Art ist mittelgross, wie die unten aufgeführten Hauptdimensionen zeigen. Länge Breite Dicke Länge des Rhynchocoeloms 1. 11. 15 mm. 11,5 â â 15,3 mm. 4,5 â ⢠1,5 mm. 1 13 mm. 10 . Haut und Hautmuskelschlauch. Das Epithel war abgestreift. Die Grundschicht ist relativ dünn und zeigt die gewöhnliche, mit dicht- stehenden Vertiefungen versehene Oberfläche. Die Ringmuskulatur ist sehr dünn und fehlt lateral fast vollständig. Die Längsmuskulatur ist lateral gleich- fa
RMRHWJP1–. Bergens Museums aarbok. 1914] Beitrag zur Kenntnis der Gattung Sphyrion Guv. 9 )ens suchte. Es ist wohl moglich, dass diese beim erwachsenen Tiere sicher so iiberfliissigen und bedeutungslosen Anhange in einigen Fallen bei der' letzten Hautung abgestreift werden. Zur Seite der Mundoffnung sitzen die kleinen, ungegliederten KieferdeserstenPaares. Sie steilen kraftige, einfach gekriimmte Haken dar, die an der Spitze mit wenigen, stumpfen Zahnen versehen sind (Textfig. 4). Hinter dem zweiten Kiefer findet sich noch ein verkriippeltes Gliedmassenpaar, wahrscheinlich die Kiefer f tisse. Die Deut
RMRHE41C–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 3. Der Beginn einer Putzhandlung wird immer durch Stochern im Bürzel- gefieder eingeleitet.. Abb. 4. Putzregionen: A = Bereich des Fußputzens; B = Bereich des Schnabel- putzens. Schnabel und Kehle werden zusätzlich an nassen Asten oder dgl. abgestreift. 4. Putzen Gefieder, Schnabel und Füße werden unterschiedlich häufig und oft nur im Anschluß an bestimmte Verhaltensweisen wie Baden, Trinken usw. ge- putzt. Das Gefieder wird mit Schnabel und Krallen geputzt. Da
RMRR7KW6–. Abhandlungen. Science. 69 Faden, der aus dem mit einer gallertartigen Masse gefüllten Bohrer- kanal hervorragt. Dieser Faden wird mit den daran haftenden Eiern bis zur Bohrerspitze geschoben und von letzterer dann in der Haut des Wirtes (meist Raupen) tief hinein angeheftet (Paniscini, Ctenis- cini, Tryphon, Mono- und Polyblastus), so daß die Eier bei einer Häutung des Wirtes nicht abgestreift werden (Bohrer). Eine auffallende Erweiterung der Bohrerklappenenden, die an der Unter- seite etwas ausgehöhlt ist, finden wir bei der Gattung Diaborus. Man bezeichnet diese Erweiterung mit dem Ausdruc
RMRR3RTF–. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Monographie der Oedogoniaceen. wechselnd. Oft sind ihrer in einer einzigen Zelle bis zu zwanzig vorhanden. Das Stoffwechselprodukt wird in ihnen in Form von Stärke um den centralen Proteinkern gelagert. In der Zellmembran sind zwei Schichten öfters sehr leicht zu beobachten, eine massig dicke Celluloseschicht und eine äussere, dünne Cuticula (vgl. Fig. I B), die den ganzen Faden umkleidet. Diese letztere kann jedoch auf länge- ren Strecken abgestreift werden und erscheint, besonders nach einer lebhaften Zellteilung, in mehrere Stücke zerrissen,
RMRHKEJY–. Biologisches Zentralblatt. Biology. Oxysoma oberthüri Fv. in seiner ge- wölnilichen Haltung (stelzenartiger Gang). Myrmecocystus riaticus mit einem Oxy- soma lind zwei Thorictus foreli. Rücken der Ameise reitend, wie Fig. 2 zeigt, oder endlich, wie in Fig. 1 an der Unterseite des Wirtes sich festhaltend, was ja bei dem hohen stelzenartigen Gang des Mijrmecocystus ohiie Gefahr, abgestreift zu werden, geschehen kann. Das Lecken der Oxysomen wurde um so hastiger und gieriger, je mehr Ameisen starben und desto schwächer also die Kolonie wurde. Als anfangs Juni nur noch ganz wenige Ameisen im Ne
RMRHKDKH–. Biologisches Zentralblatt. Biology. rne Fig. 14. Querschnitt durch den Mitteldarm einer Anobium-h2>.ye, Wcährend der Regeneration des Epithels. Das larvale Epithel lep hat sich schon von dem imaginalen imep abgestreift. Vergr. 500/1. Fig. 15. Schnitt durch die Wand des aufgetriebenen Hinterdarmabschnittes einer ^;;o&wH?-Larve während der Metamorphose. Vergr. 333/1. lieren die larvalen Mitteldarmepithelzellen ihren Zusammenhang in Form einer Wand und bilden einen soliden Strang. Ich besitze eine Schnittserie eines solchen Stadiums, wo dieser solide Strang unmittel- bar von der imagina
RMRHXJ2W–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Oehlkers, Entwicklungsgeschichte von Monophyllaea Horsfieldii. 133 von etwa 120° entsteht, so daà die Kotyledonen zunächst ab- wärts gerichtet sind. Mittlerweile haben sie an GröÃe zugenommen und sprengen zuletzt die Samenschale völlig, wobei sie abgestreift wird. Darnach breiten sich die beiden Kotyledonen flach aus, sie sind â â wie schon R i d 1 e y (1906) angibt â von ganz gleicher GröÃe. Irgendein Unterschied ist nicht an ihnen zu entdecken, ebensowenig wie vorher im Samen als Embryo. Die Angabe Pischingers von dem Gegenteil muà wohl
RMRD2D8E–. Das Leben unserer heimischen Lurche und Kriech Tiere im Kreislaufe eines Jahres. Amphibians; Reptiles. den Echsen löst sich die alte Haut in größeren oder klei- neren Fetzen ab; das Herumstreifen zwischen Steinen, Durch- schlüpfen durch enge Steinspalten, Reiben an Steinkanten erleichtert das Abstreifen der Hautfetzen. Die Schlangen ziehen ihr altes ,,Hemd" auf einmal aus, indem sich die ab- zustreifende Haut am Kopf und Kinn loslöst, in zwei Klappen umstülpt und nun wie ein Handschuh, die Innenseite nach außen gekehrt, abgestreift wird; um solches Ausziehen des alten Kleides leichter z
RMRCXXWC–. Der ozean. Ocean. Brookes Tiefseelot. 43 Fis". 14. Stab hindurch, an dessen oberem Ende mit zwei Schar- nierhaken durch eine herumgeschlungene Schnur die Kugel aufgehängt wurde, und zwar so, daß sie während ihres Falles durch das Wasser vollkommen fest hing, beim Aufstoßen des Stabes auf den Meeresboden aber die Schnur von den umklammenden Haken sich ablöste, die Kugel also beim Aufziehen des Stabes abgestreift liegen blieb (vgl. die Abbildung). Das Einwinden der Leine wurde so erheblich erleichtert, und durch eine am unteren Ende des Stabes angebrachte Höhlung mit Schmetter- lingsventi
RMRCHH9W–. Die pelagischen Nemertinen (monographisch dargestellt). Nemertea. 36 Pelagische Nemertinen. Das Tier ist sehr flachgedriickt und ziemlich breit; hinten wird hierdurch eine sehr kräftige Schwanzflosse gebildet. Die Art ist mittelgross, wie die unten aufgeführten Hauptdimensionen zeigen. Länge Breite Dicke Länge des Rhynchocoeloms 1. 11. 15 mm. 11,5 â â 15,3 mm. 4,5 â ⢠1,5 mm. 1 13 mm. 10 . Haut und Hautmuskelschlauch. Das Epithel war abgestreift. Die Grundschicht ist relativ dünn und zeigt die gewöhnliche, mit dicht- stehenden Vertiefungen versehene Oberfläche. Die Ringmuskulatur ist
RMRCCBPJ–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. I'. Morpliologif VIII. 1). e. 39 der Borsten (Abi). Sog). Bei der Hüutun»^ i)latzt die Haut der Unterseite der Länge nach und wird nach oben abgestreift. Die Exuvien werden znni Aufbau des Dorsalschildes mit verwandt. Kleist sind 2 Exuvien. welche durch Se-. Abb. 37. Schema des Schildes der Diaspidinen. — DS = Dorsalschild; E^ = 1. Exiivie; ^2 = 2. Exuvie; VS = Ventralschild; W = Wachs. — Nach Beklese. kret zusammengehalten werden, im Dorsalschild
RMRCMGJX–. Die Gartenwelt. Gardening. XVII, 17 Die Gartcnwelt. 227 abgestreift hätte. Von den Bartnelken gibt es auch ge- füllte Formen, die in Farbenreichtum ebenso unerschöpflich als die einfachen sind. Eine so feine Farbenzeichnung wie die einfachen haben die gefüllten Bartnelken jedoch nicht. Ich ziehe darum die einfachen vor. Der Blütenkopf der Bart- nelke wirkt mit den aneinander gedrängten Blüten schon an und für sich wie eine gefüllte Blume. Auch das lebhaft grüne bei den dunkelfarbigen Formen rotbraune Laub bildet nach der Blütezeit noch eine ganz hübsche Einfassung. Die Stengel müssen jedoch
RMRCMEM2–. Die Gartenwelt. Gardening. Andromeda speciosa on einem Pilze ber besonders d mit der Er- ders in seinem. Bruckenthalia spiculiflora. abgestreift und auf dem Rücken oder am Kopfe mitgeführt, um bei der nächsten Blüte an der klebrigen Masse des Pistilles hängen zu bleiben. Ich habe selber mehrmals beobachtet, wenn eine Hummel im Orchideenhause um- hergeflogen ist, daß dieselbe Pollen auf dem Rücken getragen hat, habe auch besonders bei Cymbidium und Cattleya-Arlen Bestäubungen be- obachtet. Da aber die Orchideen- blüten sehr verschieden gebaut sind, so daß manchmal der Züchter bei Kreuzungen n
RMRCK069–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. - I '(AI) Y II III. A B Abb. 41. A Puppe eines primitiven Schmetterlings (Eriocrania), Pupa libera mit großen Mandibeln. B Puppe eines Schwärmers, die eben die Raupenhaut abgestreift hat, noch mit den Merkmalen einer Pupa libera. — Ä Fühler, E Epipharynx, Hfl Hinterflügel, Z Labialpalpus, Md Mandibeln, Mrp Maxillarpalpus, O Auge, l'fl Vorderflügel, /. //, /// Vorder-, Mittel- und Hinterbein, l'—X/F und All—A XI Ziffern der Leibesringe. Nach S p u 1 e r. abstehen und auch der Hinterleib noch langgestreckt ersc
RMRCNE1R–. Die exotischen zierfische in wort und bild. Ornamental fishes; Fish culture. Schwanzflosse des Männchens zeigt eine V2 mm breite karminrote Umrandung. Pflege und Zucht: Das Laichgeschäft ist das gleiche wie bei H. latipes, nur wird jedes einzelne Ei, das gleichfalls an einem Faden am After des Weibchens hängt, jedesmal sofort im Pflanzendickicht nach dem Austreten abgestreift. Die Jungen schlüpfen nach 6â9 Tagen aus, ^â "^'---'-'-'-⢠j- !->#. Haplochilus schoelleri Boulenger. sind gleichfalls in djfen ersten 14 Tagen sehr empfindlich und müssen in gleicher Weise wie die Jungen
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