RMRCGG1R–. Die Protozoen als Krankheitserreger des Menschen und der Hausthiere; für Ärzte, Thierärzte, und Zoologen. Sarkosporidien ak; Krankheitserreger. 103 scbreitende, anderntheils rotirende sind und ausserdem auch örtliche, an denen die kegelförmigen Enden hervortraten." Bisweilen konnte van Ecke an einem oder an beiden Enden auch Cilien nachweisen. Bei der Kultur im hängenden Tropfen zeigten die Pseudonavicellen nach 12 Stunden lebhafte Bewegung. Nach 24 Stunden waren sie alle verschwunden und an ihrer Stelle zahlreiche, lebhaft sich be- wegende Amöben aufgetreten, welche van Ecke mehrmals s
RMRCHY9P–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. Hemisyncotylie, Syneotylie, Amphisyncotylie. 323. aber das Plläiizchen geht schliesslich ohne Stengelbildung zu Grunde. So z. B. oft bei Helianthus anmms und Dahlia varidbilis, seltener, aber doch mehrfach bei Pentstemon gentianoides und Cannabis sativa. Bei den beiden letzteren Arten entwickelten sich bisweilen ein oder zwei Blätter, dann blieb aber die Endknospe in Ruhe, während jene Blätter eine abnormale Grösse und Dicke erreichten
RMRCRE14–. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Mammalia. 533 Fig. 642. e. Rhinocerotidae Gebiss | i (bisweilen rudimentär oder fehlend) ^c pm | m. Oberkiefer- Molare nahezu quadratisch, mit schrägen Querjochen, welche aussen durch eine Wand verbunden werden, untere Molare von zwei halbmondförmig ge- ki'ümmten Querjochen gebildet. Äceratherium Kmvp (Fig. 642). Hornlos, Schneidezähne deutlich, im Zwischenkiefer die inneren, im Unterkiefer die .äusseren besonders stark; Backenzähne mit starkem Wulst an der Krone. A-^orderfuss mit drei stark entwickelten und einer vierten, schwä
RMRCHWWC–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Uredinales. (Dietel. 51 Seite der B. der Birnbäume in größeren oder kleineren Gruppen (Fig. SiB), bisweilen auch an den Früchten auf. Die Pseudoperidien, I—2 mm breit, befinden sich mit ihrer Basis in einer gallenartigen Wucherung der Nährpfl. Oben sind sie kegelförmig zugespitzt und bleiben geschlossen, während sie seitlich sich in Längsfasern auflösen, die durch Querstreifen gitter- artig verbunden bleiben
RMRD0BW3–. Der Aufbau der Skeletteile in den freien Gliedmassen der Wirbeltiere; Untersuchungen an urodelen Amphibien. . Fig. 110—113. Salamandra maculosa, Stad. IL Femur, Querschnitte aus einer Serie, Schemata. Vergr. 55:1. auf (Juerscbuitteu aus mehreren auastomosierendeu Kuocheubälkchen aufgebaut zu sein scheint (Texttig. 111, 112). In der nächsten Um- gebung der Diaphysenmitte finden sich solche kleinen, von wenigen Bindegewebszellen oder ganz feinen Gefäßen erfüllten Hohliäume auch außerhalb der Leiste in dem periostalen Knocheuring. bisweilen nur in Gestalt von kleinen Grübchen an der Oberfläche.
RMRCHRDG–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. A B Fig. 165. Cerataulina Birgonii Perag., Kette. A Zelle vor, B nach der Teilung; C Zellkern, der Wand an- liegend. (Nach Schutt.) 85. HemiaulusEhrenb.fP/oi'ar/aPant.) Zellen meist kurz büchsenfg.,mit relativ langen polaren Fortsätzen. Schale bi- bis multipolar. Querschnitt daher elliptisch bis vieleckig. Bipolare Schalen meist nach den Polen zugeschärft, bisweilen seitlich zu lanzettlichem Umriss zusammenge
RMRCJ68B–. Die Käfer von Mitteleuropa : Käfer der österreichisch-ungarischen Monarchie, Deutschlands, der Schweiz, sowie des französischen und italienischen Alpengebietes. Beetles. 28 II. Familie. Canibidae. Die Cei'ci des neunten Abdominalsegmentes sind in der Regel unbeweglich, bisweilen aber beweglich eingefügt. Ihre Länge ist sehr verschieden, oft besitzen sie seitliche borstentragende Fortsätze oder knotige Erweiterungen, wodurch sie wie gegliedert erscheinen, bisweilen sind sie wirklich gegliedert [Sphodrus, Abax). Die Afterröhre ist in der Regel länger als das neunte Abdominalsegment und besitzt
RMRCFFDJ–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Certhii'dae. Baumläufer. 497. Fig. 248. I (lolei (Wilson), (Fig. 248). Bunt. Grnndfarbe des Gefieders braun, Naekenfedern, zum Teil auch die Rückenfedern, mit roten Spitzen, Kro])f" weiss gestrichelt, Unterkörper hlassrot gestrichelt, Kehle grau, Stirnfedern weiss, Armschwingen und Sclnvanzfedern mit weissem Endfleck. L. 170, Fl. 90 mm. Maui, Molokai. Psittacirostra Tem. Schnabel tinkenartig, lioch, Spitze aber mehr oder weniger, bisweilen papageiartig, hakenförmig gebogen. Firste nicht doppelt so lang wie die Schnal)e]- höhe,
RMRCNRE3–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. Abb. 265. Semasia diniana Gu. (Grauer Lärchenwickler K 2 X- Rechts in Ruhestellung. schräge Binde aus der Mitte des Vorderrandes und ein unbestimmter Fleck vor der Spitze dunkelbraun. Fransen grau mit 2 unbestimmten Augenpunkten. Färbung übrigens sehr veränderlich, bisweilen stark weiß gemischt, bisweilen ziemlich gleich- mäßig grau bestäubt, auch die Zeichnung variiert. Hinterflügel ziemlich breit und etwas zugespitzt, bräunlich grau mit hellgrauen Fransen, die eine dunklere Teilungs- linie haben. Spannweite
RMRCJ8H2–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 222 Capparidaceae. (Pax. b. Amlropliur entwickelt, aber kurz. â x. Ohne Kelchrühro. Aiulropbor frei. Stf. am Grunde vereinigt . 10. Eoeperia. Ã. Mit urnenfürniiger (kurzer) Kclcbröhre. Androphor der Kelcliröhre angewachsen. 11. Chiliocalyx. I. Oleome L. [Anomalostemon Klolzsch, Atalanta Nutt., Buhsia Bunge, Peritoina ÃC, lioridul'j Forsk., Siliquaria Forsk.l Kelch bisweilen als ganzer abfallend. Blb. benagelt, ganzrandig, dachig oder gerollt in der Knosp
RMRCHW78–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 174 Yalerianaceae. (Hock. (vergl. die Diagramme), welcher bei Centrajithus zu einem der wenigen bekannten Bei- spiele asymmetrischer Bl. führt. Das Gynäceum zeigt wenig Verschiedenheiten, stets ist von den 3 der Anlage nach vorhandenen Fächern nur das eine rechts vorn ge- legene fruchtbar, die anderen beiden bei Valeriana u. Centranthus meist ganz, sind aber umgekehrt bei einigen Valerianella-KxiQ.n stärker ausgebildet. Die bisweilen bei Valeriana dioica zu b
RMRCJEXP–. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Bivalves. Eierkapseln von Purpura lapillus aus der Nordsee. Bei Murex,'Ranella und Verwandten haben die Eierkapseln die Ge- stalt kleiner, bisweilen etwas gekrümmter Cylinder und sitzen in Gruppen und Büscheln zusammen an Pflanzenstengeln und andern 'submarinen Gegenständen. Ihr freies, oft ein Bischen erweitertes Ende ist gerade abgeschnitten, die so gebildete grosse Mündung wird aber durch einen genau passenden Deckel verschlossen, der sich erst abhebt wenn das innere Eiweiss theilweise v
RMRCGJBT–. Die Pflanzenwelt Afrikas, insbesondere seiner tropischen Gebiete : Grundzge der Pflanzenverbreitung im Afrika und die Charakterpflanzen Afrikas. Botany. Principes. — Palmae. 233 kehrt-eiförmigen Blättchen nicht bloß im Nigerdelta und Kamerun, sondern auch im Mombuttuland an Flußufern vorkommt. E. ciispidata (Mann et Wendl.) findet sich in Gabun und bei Kiri im NO. des Leopold-Sees im mittleren Kongogebiet: E. Haukevilleana de Wild, bei Stanleyville und Bassongo: andere sind auf Sierra Leone und Gabun beschränkt. Areca L. Die im Monsungebiet verbreitete A. catechu L. wird bisweilen kultiviert
RMRCMEN9–. Die Gartenwelt. Gardening. Rhododendron arbutifolium. dunkler wird. Die rostfarbigbraune Alpenrose liebt be- sonders frischen, humosen Boden und mehr Nordlagen. Die rauhhaarige Alpenrose bevorzugt sonnigere, offenere Plätze. Rh. hirsutum hat mehr eiförmig gestaltete Belaubung, die meist oben und unten gleich grün ist, auch sind die Blattränder mit langen weißen Härchen besetzt. Bisweilen ist aber auch die Unterseite der Blätter bei Rh. hirsutum leicht mit hellbraunen Drüsenpünktchen besprenkelt. Die rauhhaarige Alpenrose kommt in der Natur auch mehr in tieferen, felsigen Lagen vor. Im Juni-J
RMRCEPJ7–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. 16 Allgemeines. Fig. 16. Schmuck vor, z. B. die gedrehten Borsten in der Haube der Kronen- kraniche (Balearica). Die Federstrahlen der Konturfedern verschmelzen am Ende der Feder bisweilen zu Hornplättchen und spatel- oder band- artigen Anhängen, z. B. an den Halsfedern (Fig. 16) und Flügel- decken (Fig. 17) des Sonnerathuhnes, an den Enden der Arm- schwingen beim SeidenschAvanz (Bombycilla), an Kopf und Kehle des Schuppenhelmkuckucks (Lepidogrammus). G-ekräuselte Platten bilden die Oberkopffedern eines Pfefferfressers (Ptero- gloss
RMRCPBGF–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. Unterordnung: Microlepiclopteia, Familie Sesiidae (= Aegeriidae' 411 chen sind aber bis jetzt nicht bekannt geworden, obgleich Alt um wohl mit Recht vermutet, daß die Schäden in Weidenhegern, welche bisweilen dem Trochilitim apiforme Cl. zugeschoben werden, von dieser Art herrühren. Nach Sorhagen (Spuler) ,,lebt die Raupe besonders auch in kropfigen Aus- wüchsen (,,Wirrzöpfen") der jüngeren Stämme und Zweige von Salix capreae L. an sonnigen . : 7:pi Plätzen". Den gleichen Fundort gibt Schütze (1918)
RMRCEP7G–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Dididae. Dronten. 325 Columbidae S. 331 : Lauf kürzer als Mittelzehe; Fersengelenk meistens befiedert, bisweilen auch der obere Teil des Laufes. Carpopliagidae 8. 348: Lauf kürzer als Mittelzehe; Fersengelenk und oberer Teil des Laufes immer befiedert; Nasenlöcher nach vorn weit geöffnet oder buntes Grefieder. Ausser diesen möge aber zunächst eine Gruppe ausgestorbener Tauben nebenbei Erwähnung finden:. Fig. 141. Dronte (Didus ineptus). Nach einem Bilde von R. Savery vom Jahre 1626 im Berliner Museum. Familie: Dididae. Dronten. Eine
RMRCXXT0–. Der ozean. Ocean. Manganknollen. 95. Manganknolle. bisweilen in hühnerei- '^^' großen Knollen herauf- gebracht wurde; die letz- teren gleichen (s. Fig. 38) ungeheuren Brombeeren. Aber solche vulkanischen Stoffe samt dem Mangan sind in unwesentlichen aber deutlichen Mengen^ ebenso wie Quarzkörnchen und Glimmersplitter, überall im Meer verbreitet, sie fehlen weder den litoralen noch den organischen Schlamm- und Schlickbildungen; warum verdrängen sie in den größten Tiefen die Ablagerungen des kohlensauren Kalks? Die Frage ist noch immer nicht ganz gelöst. Merk- würdig ist zunächst folgender Ums
RMRCEX0H–. Die Stoffliche Grundlage der Vererbung. Heredity. 108 XI. Kapitel eine Gruppe und 6 Chromosomenpaare. Die Chromosomensortimente einiger von Metz untersuchter Spezies von Drosophüa gibt Fig. 54 wieder. Wie die Anordnung der Chromosomen in der Figur — die fast vollständig der natürlichen Anordnung der Chromosomen in den Zellen selbst entspricht — bereits andeutet, ist anscheinend bisweilen ein Chromo- somenpaar einer Spezies zwei Paaren einer verwandten Spezies homolog, und diese Ansicht findet eine Stütze in der Art der Anheftung der Spindelfasern; bei den hakenförmigen Chromosomenpaaren erfo
RMRCG01G–. Die Reptilien und Amphibien Deutschlands in Wort und Bild : eine systematische und biologische Bearbeitung der bisher in Deutschland aufgefundenen Kriechtiere und Lurche . Amphibians; Reptiles. Wechselkröte (Bufo viridis, Laurmti). ausdehnen, dass sie bisweilen die Grundfarbe mehr oder weniger verdrängen. Die Schenkel sind mit grünen Binden geziert. Die Unterseite ist schmutzig-weiss oder gelblich, beim Männchen mehr als beim Weibchen punktiert. Bei der Varietät Bufo roseus, Merrem, nehmen die roten Warzenpunkte so überhand, dass das Tier ein rosenrotes Aussehen erhalt, die Varietät Bufo eru
RMRCJ126–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Hybridization, Vegetable; Evolution. 548 Die Inconstanx der verbänderten Rasseti. 10—20 oder mehr dünnere Stiele, jeder in der Achsel eines Blattes und jeder eine ziemlich normale Inflorescenz tragend. Aus den Samen eines solchen Individuums cultivire ich seit Jahren ein grösseres Beet mit weit über lÜÜ Pflanzen, welche zwar Verbäuderungen, aber bis jetzt keine Ringfasciationen hervorbringen. Strahlenförmige Fasciationen fand ich bisweilen in meinen Cul- turen von Ama
RMRD072Y–. Der gegenwrtige Standpunkt der Mycologie mit Rcksicht auf die Lehre von den Infections-Krankheiten. Pathogenic fungi. 75 dermis des erkrankten PHanzontlieils gesprengt wird und die reifen Sporen als schwarzes Pulver in massigen Anhäufungen frei an die Obertiäche hervortreten. Bisweilen ist die befal- lene Aehre fast vollständig in dieses Brandpulver aufgolöst. Wäiirend nun bei den vorher beschriebenen Ustilagineen-Gat- tungen Tilletia und Ustilago die Sporen bei ihrer Reife aus- einanderrücken und sich schliesslich völlig gegenseitig isoliren, bleiben sie bei Urocystis in dichten Gruppen als
RMRCFFDF–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Fig. 248. I (lolei (Wilson), (Fig. 248). Bunt. Grnndfarbe des Gefieders braun, Naekenfedern, zum Teil auch die Rückenfedern, mit roten Spitzen, Kro])f" weiss gestrichelt, Unterkörper hlassrot gestrichelt, Kehle grau, Stirnfedern weiss, Armschwingen und Sclnvanzfedern mit weissem Endfleck. L. 170, Fl. 90 mm. Maui, Molokai. Psittacirostra Tem. Schnabel tinkenartig, lioch, Spitze aber mehr oder weniger, bisweilen papageiartig, hakenförmig gebogen. Firste nicht doppelt so lang wie die Schnal)e]- höhe, oft nur ebens(j laug. Schnabe
RMRCFFHY–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. 11 374 Oscines. Singvögel. — Kopf iiiid UnterhaLs bis Brustmitte gelb, sonst sebwarz, weisser Flügelfleck: A. xanfhcephalus (Bp.). L. '2h0, Fl. 140 iiini. Xord- anierika vom 8askatsebewan bis Südmexiko. Molothrus Sw., Kuhstar. {TangariusJ^csH.). Sebr ähnlicb Agelaius, nur Scbnabel verhältnismässig kürzer und höher, bisweilen finkenartig; Abstand der längsten Hand- und Armschwingen bei den typischen Arten länger, bei anderen kürzer als Lauf. $ meistens verschieden gefärbt, braun, wenn das (j^ glänzend schwarz ist. Nestschmarotzer (s.
RMRCJ0WY–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Hybridization, Vegetable; Evolution. 618 Kreuzungen des Oruciata-Merkmales. § 27. Oenothera rubiennis cruciata. Wenn man Samen aus verschiedenen botanischen Gärten unter dem Namen von 0. cruciata Nutt. erhält und aussät, so findet man in den Beeten bisweilen, wie bereits erwähnt, einzelne Pflanzen vom Typus der 0. hiennis, welche aber statt der hellgrünen Farbe in Stengeln und Blättern braunroth sind. Unter diesen kommen dann wiederum einzelne Exemplare mit verschmäle
RMRCGMA8–. Die ostracoden des golfes von Neapel und der angrenzenden meeres-abschnitte. Ostracoda; Crustacea -- Italy Naples, Bay of. Porencaniile. 105 nachzuweisenden Borste bisweilen inmitten eines besonderen Fortsatzes der umgebenden ver- kalkten Schicht; neben ihm können im Fleck noch zwei stark lichtbrechende Punkte vor- kommen. Die Aehnlichkeit mit den siebförmigen Porencanälen leuchtet ohne Weiteres ein. Hier scheinen nun die randständigen Porencanäle geeignet, uns Aufschluss über den Bau zu geben. Bei letzteren zweigt sich dicht unter der Spitze des Canals nacli jeder Seite hin ein kurzer blind
RMRCHY3B–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. 548 Die Inconstanz der verbänderten Rassen. 10—20 oder mehr dünnere Stiele, jeder in der Achsel eines Blattes und jeder eine ziemlich normale Inflorescenz tragend. Aus den Samen eines solchen Individuums cultivire ich seit Jahren ein grösseres Beet mit weit über 100 Pflanzen, welche zwar Verbänderungen, aber bis jetzt keine Ringfasciationen hervorbringen. Strahlenförmige Fasciationen fand ich bisweilen in meinen Cul- turen von Amarantus
RMRCHY9Y–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. 322 Kreuzung syncotyler Rassen. Die Verwachsung der Samenlappen hat bisweilen zur Folge, dass auf die Plumula ein Druck ausgeübt wird, der ihr Wachsthum beeinträchtigt. Es ist eine ganz gewöhnliche Erscheinung, dass Syn- cotylen, wenigstens anfangs, langsamer wachsen als normale Keim- linge, und dass namentlich die Amphisyncotylen zurückbleiben. Wie gross dieser Einfluss ist, lässt sich jetzt noch nicht be- messen, aber der Umstand, das
RMRCKXR6–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. Fiff. 204. Fcfitnrn yigaxlca. Fig. 2fi5. VIh. Pr af Vnses, Wiesen- S ch winge 1. Aehrchen entweder stumpf oder mit kurzer, grannenförmiger Spitze, länglich-eiförmig, 5 — 6'" lang, dunkelgrün mit breitem Haut- rand. Ilispenäste steif, aufrecht, zur Blüthezeit abstehend, die untern meist zu zweien von ungleicher Länge, bisweilen einzeln, selten zvi dreien, indem da
RMRCJ80G–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 196 Leguminosae. (Taubert.) lericae gebräuchlich; S. japonica L. enthält in allen Teilen Katharlin in so reichlicher Menge, dass die Verarbeitung des sehr brauchbaren Holzes Kolik und ähnliche Krankheits- erscheinungen verursachen soll; aus den Bl. wird eine schöne gelbe Farbe bereitet; in Europa ist S. japonica L. und die f. pendula mit hängenden Zweigen als Zier- resp. Trauer- baum bisweilen angepflanzt.. Flg. 103. Ä, B Bl. von Monopteryx angitstifolia, Spr
RMRCPN75–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. Fig. 3S5. Paniciim miliacatim. l'ig. :?Sfi. a Zweigspitze; b Aehrchen mit schief-iinil c mit gradejtchcndcr Klappe. beutel von L. gebildet. Der deutsche Name nach dem bekannten AVohlgeruch der- selben. ' Bisweilen kommt nacliGodron und Grenicr auch eine kleine, nervenlose Scheidenspelze vor. " Latein. = Brodkorn o panis, Brod. Bei den Römern hicss Nr. 137 die
RMRCJAN2–. Die Musci der Flora von Buitenzorg : zugleich Laubmoosflora von Java. 874: des Hauptstengels nicht verschiedeu, kaum etwas grösser, die seitlichen aber meist etwas hohler und breiter (bis 1.2 mm.); FiK. 154.. Neckera tjibodensis Flsch. a. Habitusbild (natiirl. Grösse). d. Fiederblatt. Y- b. Zweig mit -9 Blüten . e. Blattspitze ^—• c. Stengelblatt '/. alle ohne Rippe, nur bisweilen an der Insertion die- selbe kurz doppelt angedeutet. Blattrand flach, bei den seitlichen Blättern unten etwas eingeschlagen, unversehrt, nur an der äussersten stumpflichen Spitze gezähnelt. Blattzellen eher dünn-
RMRCR1WJ–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. E. Schfr. höchstens 2 mm. lang, Meissliche, zarte Schüppchen, durch welche meistens die gelb-braune Frucht durchscheint. 24 — 28. 34. Iloicus laiiatus. 11, 37. Schfr. 1) die bespelzte Fr. 3 nun. hing, durch- scheinend-dünnhäutig, ei - lanzettlich mit länglichem Stiele, welcher bisweilen das obere, unfruchtbare, hakig - begrannte Blüthchen trägt (siehe Nr. 12, Fig. 150
RMRCEPPT–. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 95. Eophona melanura melanura (Gm.). (Fig. 16.) l.oxia melanura Griuelin, Syst. Nat. I, p.853 (1788— Ex Sonnerat & Latliam — „Habitat in Sina"). dad. Kopf, Kopfseiten und ganze Kehle schwarz mit stahlblauem Schimmer. Oberseite graubraun, Hinterhals und Bürzel bräunlichgrau, nach dem Schwänze zu fast weißlich. Schwingen schwarz, Handschwingen mit etwa 2 cm langen weißen Spitzen, deren Ausdehnung aber vielfach abändert, indem bisweilen
RMRCJ7YY–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 280 Leguminosae. (Taubert.] -<^ hängend, rot oder rot mit schwarzpurpurner Fahne, in kurzen, bisweilen doldig ge- drängten, achselsländigen Trauben. Hochb. und Yorb. ziemlich lange bleibend. 2 Arten: D. piinicea Don auf Neuseeland, D. speciosa Don (Fig. USA, B) in Nord- und Südaustralien sowie Neusüdwales; beide Arten, besonders letztere unter dem Namen Clian- thiis Dampieri Cunn. häufig in unseni Gewächshäusern culliviert. 286. Sutherlandia R. Br. Kelch m
RMRCEP7X–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Cracidae. Hockohühner. 279. P. pauxi (L.). Schwarz, Bauch, Steiss, Unterschwaiizdecken und »Schwanzspitze weiss, vSchnabel und Füsse rot, Schnaheltuherkel blei- grau. L. 8U0, Fl. 3()() nun. Junge und Hennen .sind rostbraun, schwarz gewellt, mit weisser Scliwanzspitze, Kopf und Hals schwarz. Altere 2 nehmen das Gefieder der q^ an. Kolumbien, Venezuela, Guyana, Peru. Crax L. Hocko. Schnabel hoch wie bei den A'orgenannten, aber die Wurzel von einer auffallend, gelb oder blau gefärbten, bisweilen Fig. 135. aufgetriebenen Wachshaut umgeb
RMRCJ0K2–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Hybridization, Vegetable; Evolution. 512 Der Atavismus. Beet in voller Blüthe, so sieht man einen sehr schwachen, aber doch deutlich erkennbaren röthlichen Anflug. Bisweilen sind einzelne Exemplare oder einzelne Blüthen etwas reicher an Farbstoff und ergeben sich dann ohne Weiteres als nicht vollkommen weiss. Ich habe mit dieser Pflanze, welche für künstliche Befruchtungen sich äusserst wenig eignet, und auch ein Versetzen während der Blüthe meist nur schlecht erträgt
RMRCHXXE–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. 680 Der Geltungsbereich der Mutationslehre. erhalten. Auch sectoriale Spaltungen von Knospen und Zweigen kamen vor, bisweilen die eine Längshälfte eines Sprosses zu C. La- burnum umgestaltend, während die andere C. Ädami blieb.1 Es ist zu erwarten, dass die Anwendung dieses Prinzipes in vielen anderen Fällen zur Entdeckung wichtiger Thatsachen führen wird. Zahlreiche in der Literatur beschriebene Beispiele von Knospen- variationen stell
RMRCGDT5–. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. 428 Zweiter Abschnitt. Harze. Grasbäume bisweilen schwere, zusammengeflossen aussehende Harzklumpen zu sehen sind, welche nach seiner Meinung von Gras- und Buschbränden herrühren, die im Bereiche der Grasbäume nicht selten vorkommen i). Diese Harzklumpen erreichen ein Gewicht von 100 kg. In der Farbe nähert sich das rote Xanthorrhoeaharz unter allen Harzen am meisten dem Drachenblut, doch unterscheidet es sich durch die Lebhaftigkeit des Glanzes, durch die stark ins Braun geneigt
RMRCJEXX–. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Bivalves. Eierkapseln von Purpura lapillus aus der Nordsee. Bei Murex,'Ranella und Verwandten haben die Eierkapseln die Ge- stalt kleiner, bisweilen etwas gekrümmter Cylinder und sitzen in Gruppen und Büscheln zusammen an Pflanzenstengeln und andern 'submarinen Gegenständen. Ihr freies, oft ein Bischen erweitertes Ende ist gerade abgeschnitten, die so gebildete grosse Mündung wird aber durch einen genau passenden Deckel verschlossen, der sich erst abhebt wenn das innere Eiweiss theilweise v
RMRCXTJK–. Der gegenwrtige Standpunkt der Mycologie mit Rcksicht auf die Lehre von den Infections-Krankheiten. Pathogenic fungi. 122 das Anseilen, als ob sie ans lauter kloinm. aneinanrlerjipreihten Bläschen hostünden. "Willkomm fand zahlreiche Hyphon vor, welche eine Reihe von doppelt contourirten, anfanp;s farblosen, später braunen und undurchsichtigi'n, kus;lisen oder ellipsoidischen, häutig mit einer Papille versehenen Sporangien theils endständig, theils interstitiell abschnürten. Fig. 4(5, A. Diese Sporangien keimten bisweilen direct; sie trieben dann Schläuche, welche zwischen den Zellen de
RMRCGHTH–. Die Pflanzenwelt Afrikas, insbesondere seiner tropischen Gebiete : Grundzge der Pflanzenverbreitung im Afrika und die Charakterpflanzen Afrikas. Botany. Fig. 265. Musa ensete J. F. Gmel. A Blüte geöffnet; B dieselbe geschlossen, das eine Perigon- blatt nur halb so lang als die fünf anderen verwachsenen der Unterlippe; C die Unterlippe; D Blüte nach Entfernung der Unterlippe. — Nach K. Schumann. Die bekannte, langgestreckte Beerenfrucht, welche bei den kultivierten Formen m.eistens, aber keineswegs immer samenlos ist, enthält bei den wildwachsenden Arten kugelige oder kantige, bisweilen große
RMRCMENC–. Die Gartenwelt. Gardening. 362 l)ie Gartenwelt. XXII, 46. Rhododendron arbutifolium. dunkler wird. Die rostfarbigbraune Alpenrose liebt be- sonders frischen, humosen Boden und mehr Nordlagen. Die rauhhaarige Alpenrose bevorzugt sonnigere, offenere Plätze. Rh. hirsutum hat mehr eiförmig gestaltete Belaubung, die meist oben und unten gleich grün ist, auch sind die Blattränder mit langen weißen Härchen besetzt. Bisweilen ist aber auch die Unterseite der Blätter bei Rh. hirsutum leicht mit hellbraunen Drüsenpünktchen besprenkelt. Die rauhhaarige Alpenrose kommt in der Natur auch mehr in tieferen
RMRCEPT0–. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. 10. 11. 12. — 194 — Oberhalb und unterhalb des Auges eine weisse Binde längs der Kopf- seite : Einheriza ßaviventris. Nur oberhalb des Auges eine weisse Binde, Wange einfarbig schwarz: Emberizu orientalis. Vordere Kopfseiten und Kinn schwarz: Chri/somifris meUinnps. Vordere Kopfseiten und Kinn gelb oder grün: lo. Ganzer Kopf einfarbig gelb (Hinterkopf bisweilen grünlich gelb): Seri- nus ivibcrbis. Stirn und Scheitel gelb; Kopfseiten grüngelb: Serinusßaviverte.v. Ganzer Kopf gelbgrün, Oberkopf gestrichelt, kein Augenbrauenstrich; Chrysom/tns citriiK'Uouh'
RMRCHTYA–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Schizophyceae. (Kirchner. 49 führte. Für die Nostochineae im Sinne Thuret's sind die Arbeiten von Borzi, Bornet et Flahault und Gomont besonders wertvoll; von diesen Autoren ist jedoch bei der folgenden Einteilung in manchen Punkten deswegen abgewichen worden, weil die strenge Durchführung der Trennung von Heterocysteae und Homocysteae nach dem Vorhanden- sein oder Fehlen von Grenzzellen bisweilen zu unn
RMRCJ0Y6–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Hybridization, Vegetable; Evolution. Die Bedeutung der Ätavisten. 589 Hauptnerven (Fig. 130 A—D), und zwar in allen Graden der Spaltung, von einfach zweispitzigen Blättern bis völlig gespaltenen.^ Auch tragen sie im oberen Theile bisweilen einen oder zwei gleichmässig dreigliederige Wirtel. Die Reihe dieser Spaltungen ist schon von Delpino aufgestellt worden ;2 jede Generation meiner Rasse bietet ein reichliches Material zur Demonstration (Fig. 130^—D). In der dritten
RMRCJ801–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 2/i Leguminosae. (Taubert zusammengedrückt, stielrund, 4kantig oder 4nügelig, 2klappig oder kaum aufspringend, innen quer gefächert. S. quer, länglich bis fast quadratisch. â Kräuter oder Sträucher, seltener baumartig werdend, mit paarig-gefiederten B.; Blättchen mehrjochig, ganzrandig, mit oder ohne kleine Slipellen. Nebenb. meist schnell abfallend. Bl. oft ziemlich groÃ, bisweilen sehr groÃ, meist gelb, oft purpurn punktiert und gestrichelt, seltene
RMRCJ7YD–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. Legutninosae. (Tuuhcit. 349 kurz ijcsticlt, gebogen vcrkclirt-eifönuig, last .sleitirruclil.irtig oder lodeiig, 2kl;)[)i»ig. — Kahle Bäume mit sehr kurz gesliellen, mir großes, lederarligcs Blältchcn Irageriden H. Nobenb. klein. Hl. gelb, in aclisclsllindigcn Ähren. Ilorlib. khiin, abfalh;n(l; Vorb. kbiin, bisweilen länger bleibend.. Fig. 12!t. A Cicer arieiimim L., Stuck der blüheudeu Pfl.; B Stengelstück desselben mit Xebenb. und Hälse; f S. — D Yicia F((
RMRCJ8GF–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 228 Capparidaceae. (Pax.) 13. Crataeva L. (O/Ztr;/« Thouars). Bl. bisweilen durch Abort eingeschlechtlich. Kelch abfallend. Blb. lang benagelt. Androphor kurz säulentürmig, an seiner Spitze die 8—50 Stb. tragend, am Grunde in nach innen gekrümmte Schuppen auswachsend. Gynophor lang, Frkn. I- oder fast Sfächerig, die zahlreichen Sa. in 4 oder mehr Reihen an 2 Placenteu. N. sitzend. — Kahle Sträucher oder Bäume mit gedreiten B. und doldentraubigen, ansehnli-che
RMRCJ0K1–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. 512 Der Atavismus. Beet in voller Blüthe, so sieht man einen sehr schwachen, aber doch deutlich erkennbaren röthlichen Anflug. Bisweilen sind einzelne Exemplare oder einzelne Blüthen etwas reicher an Farbstoff und ergeben sich dann ohne Weiteres als nicht vollkommen weiss. Ich habe mit dieser Pflanze, welche für künstliche Befruchtungen sich äusserst wenig eignet, und auch ein Versetzen während der Blüthe meist nur schlecht erträgt, nur
RMRCJ8GP–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 226 Capparidaceac. (Pax.) bisweilen unregelmäßig sich ölfnend. Gynoplior entwickelt. Fr. beerenartig. Kotyle- donen in A'erschiedener Weise zusammengerollt: E. daher entweder spirolob oder spi- rolob-pleurorrhiz, oder die Keimb. zusammen- und über einander gerollt.. Fig. 136. Ä.—X> Capparis spinosa L. A Habitusljild; B Diagramm der ßl. nacli stattgehabter Drehung; im Anfang ist also das Diagramm um 180» gedreht zu denken; C reife Fr.; D S. im Längsschnitt.
RMRCY66R–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 456 Dr. F. ZvveigeU, racemosa, wo sie durch einige wenige Bastzellen repräsentiert werden. Stärker ist die Bastschiene an der Leptomseite bei Convallaria majalis, Majaiithemiim, Reineckia, Danae und Rtisms-Arten. Erwähnt sei, daß beiDauae und den Ruscus-Avten die mechanischen (Stereiden, von echten Bastzellen kann man nicht sprechen) Scheiden sich sichelförmig um die Leitbündel legen, dieselben bisweilen ganz umschließen, daß dann die Bündel in den dünneren Blattspreiten fast nur mehr aus mechanischen Zellen bestehen, ein Ver- halt
RMRCNW0Y–. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. 90 Zum Schädel der Säuger, insbesondere des Menschen und der Menschenaffen. Sinne der Descendenztheorie und in Beziehung auf verwandte Säugetier- formen. Gleichwie die weibliche Schädelbildung der kindlichen näher steht, ja bisweilen ganz und gar den Charakter der kindlichen bewahrt, so sehen wir hier sogar einen fötalen Charakter bestehen bleiben, ohne daß jedoch diese Fötalit
RMRCMT9A–. Die Echinodermenlarven der Deutschen Südpolar-Expedition 1901- 1903. Echinodermata; Fishes. 80 Deutsche Siidpolar-Expeditioii. lung, die doch nicht immer deutlich ist (wahrscheinlich wegen Kontraktiüii bei der Kunservierung). Der Enddarni, der fast gerade ventralwärts verläuft, ist vom Magen scharf abgesetzt; er ist zuerst auf einer kurzen Strecke ganz dünn, schwillt dann mehr oder weniger plötzlich an und kann bisweilen den unteren Teil des Magens ganz überdecken, während an seinem inneren Ende ein kleiner, offener Raum zwischen dem Magen und dem Enddarm bleibt. Außerhalb der Aufschwellung
RMRCFFFE–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. 454 Oscines. Singvögel.. rotbraun, die anderen schwarzbraun mit rostfarbenem Aussen- und End- saum. L. 170. Fl. 00 mm. »Südwestafrika. Galerida Boie., Haubenlerche. Schnabel ziemlich schlank, aber kürzer als Mittelzehe mit Kralle; Nasenlöcher von Borsten bedeckt; 10 Handschwingen, erste meistens kürzer, aber bisweilen auch länger als Handdecken; Abstand der kürzesten Arm- und längsten Hand- schwingen grösser als Lauf länge; spitze Kopfhaube. Gegen 40 Arten in Euro])a. Mittel- und Südasien und Afrika. (Anschliessend die kleinere Form
RMRCJ0T5–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Hybridization, Vegetable; Evolution. Vegetative Mutationen. 681 ihren secandären Merkmalen zum normalen Typus der Art zurück- kehren (Fig. 151).^ Andererseits werden oft halbe Blätter grün, oder entstehen auf grünen Individuen sehr seltene Zweige mit meist schwach, bisweilen aber sehr schön bunten Blättern (Fig. 152 u. 153). Letzteres zeigt ein grosser Baum von Moms nigra fast alljährlich in unserem Garten. Erst wenn man alle diese und ähnliche Fälle ausgeschlossen ha
RMRCMHJR–. Die Gartenwelt. Gardening. 220 Die Gartenwelt. XV, 16 Aus den oben gelblichweißen Blumenblättern ragt nur die braune, punktförmige Narbe der etwas pyramidenförmigen Fruchtknoten heraus". Anthurium ornatum Schott, wurde im jähre 1842 von Linden in Venezuela entdeckt. Die etwa 50 — 60 cm langen Blätter sind herzförmig-eirund und in der Jugend mit einer rötlich-bräunlichen Färbung versehen, später dunkelgrün. Die Blattohren stehen so nahe aneinander, daß sie nur einen sehr schmalen Ausschnitt zwischen sich lassen, bisweilen sogar ein- ander decken. Die Hauptäste des Mittelnervs vereinigen
RMRCJ81R–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 148 Leguminosae. (Taubert. Slb. bald 0, alle Iruchlbar, mit freien oder mehr oder weniger verwachsenen Stf. und dorsifixen A., bald 1—9 zu Staminodien reduciert oder gänzlich fehlend. Frkn. sitzend oder öfters mit deutlichem , der Vorderseite des Receptaculums angewachsenem Stiel, sehr selten am Grunde mit einer Drüse, mit 2—oo Sa. Gr. oft sehr kurz, meist lang, fadenförmig, mit kleiner, endständiger, bisweilen verbreiterter oder schildförmiger N. Hülse mei
RMRCHYCG–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. Fig. 43. Asperula azurea. Fig. 44. Melampyrum pratense. Tetracotyle Pflanze mit spiraliger Blattstellung. (1887.) stark gedrehte Partien des Hauptstammes oder der stärkeren Seiten- äste, welche, nach unten und nach oben an normale decussirte oder ternate Theile grenzend, die Blätter bisweilen in einer sehr steilen Spirale, bisweilen in einer geschlossenen Reihe auf der einen Seite des Stengels tragen.1 Ausser in meinen Rassen fand ich Z
RMRCPBG0–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. Ipidae (Scolytidae). — Rindenbrüter an Fichte. 597 In forstlicher Beziehung ist chalcogtaphus entschieden zu den sehr schädlichen Borkenkäfern zu zählen. Er bevorzugt die dünne Rinde und nimmt daher mit Vorliebe Stangenhölzer an und in älteren Beständen die oberen Stammteile und die Äste. Doch geht er bisweilen auch starke Fichten an. Andererseits wurde er auch in 8—12 jährigen Fichtenkulturen gefunden, in denen er größeren Schaden verursachte (Henschel 1878). Häufig kommt er mit typographus vergesellschaftet
RMRCKDY3–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. Unterordnung: Microlepidoptera, Familie Tineidae. 153 Anhangszelle vorhanden; r^ und r^ (trennen sich oft erst nach dem Discus) umfassen die Spitze. Wenn /-o—r^ um die Discusspitze zusammengedrängt stehen, so fehlt die Anhangszelle. Vor r^ meist die Membran getrübt (Stigma). Ader an gegen den Saum kräftig, Wurzelschlinge bisweilen sehr groß. Hinterflügel bis 1/3 oder 1/2 mit vorgebauchtem Vorderrand. Raupen sehr verschieden lebend, viele minierend in Blättern, Nadeln, Knospen oder Früchten, andere gesellig in
RMRCEP7B–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Ptilopodinae. Flaumfusstauben. 353 Alectroenas G. R. Gr. Kleine TauLen mit gerade abge- stutztem ll^federigen Schwanz, der wenig länger als die Hälfte des Flügels ist; zweite und dritte »Schwinge am längsten, erste gleich vierter oder etwas kürzer, erste Schwinge am Innenrande mehr oder weniger ausgekerbt (Fig 145); Halsfedern breit, gabel- förmig und am Ende zerschlissen, einen mähnenartigen Hals- kragen bildend; Augengegend, bisweilen auch Zügel, unbefiedert. 4 Arten auf Madagaskar, den Seychellen und Komoren. A. madagascariensis
RMRCFR11–. Die Süsswasserfauna Deutschlands : eine Exkursionsfauna. Freshwater animals; Aquatic animals. Fig. 71. Diagramm des Räderapparates der Meli- cf!rtidae. A ConochUus und ConocliUoides, B Meli- certa, von oben, C desgl., von der Seite. Ci Cingu- lum, Tr Trochus, .')/ Mund. Du dorsale, Vu ventrale Unterbrechung. Fig. 70. Apsilus vorax (Leidy). n Bauchseite, b Kieferapparat (nach Gast). (Die schwarzen Linien bedeuten die Mus- kulatur. ) bedeckte Gallertbildungen sein können. Bisweilen mehrere Individuen in eine gemeinsame Gallertmasse eingebettet, selten ganz ohne Gehäuse. Krone eine kreisförmige
RMRCEPTH–. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. Fig. 71. Laniarius approxinin ns. 418. Laniarius sulfureipectus (Less.) (Fig. 72) Lanius suJfureojicctiis Less. Traite d'Orn. 1831 P- 373- L. 180—200, F. 85—95 mm. Stirn- und Augenbrauenband gelb; Scheitel gelbgrün; Hinter- kopf und Nacken grau; Kopfseiten schwarz; Kehle und Unterkörper gelb, Kropf orange; Rücken, Flügel und Schwanz gelbgrün, die Schwanzfedern, bisweilen auch die letzten Armschwingen und. Fig. 72. Laniarius sulfureipectus.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for read
RMRCJ8H5–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. (;,i|»|);iiiflaceac. fl'ax,) 221 zahlrcicliGii Sil). Kchlchrohrc felilend, selten {(,'hiliocali/x) entwickeil. Gynoplior bis- weilen unterdriickl. Fr. eine Schote mit bicihendoin Hepliiru. KolNledonen gekrümml, Würzelchen aul'liegend (E nolorrliiz) oder scilener anliegend [E. plonrorln'z . A. Stb. G, selten nur 4, alle fcrtil, gleich. Stf. fadenfürmig. a. Discus schwach entwickelt. Aiuirophnr 0. a. Fr. ^ fäclirig. I. Sa. zahlreich. Discus bisweilen in S
RMRCYG7C–. Der Bau des Menschen als Zeugnis für seine Vergangenheit. Human beings; Anatomy, Comparative. Gliedmassen. 89 A B Fortschritte gemaclit liat, wie dies bei zahlreichen Säugetieren thatsäch- lich der Fall ist, beruht erstens auf ihren wichtigen Beziehungen zum Ursprung der Unterschenkel —, wie namentlich der für den Fuss wich- tigen Peronealmuskulatur, und zweitens auf ihrer Anteilnahme an der Knöchelbildung (Malleolus externus). Bisweilen ist der Kopf des Schienbeines nach hinten gebogen, so dass seine Achsenlinie mit der Längsachse des übrigen Knochens einen mehr oder weniger grossen Winkel
RMRCJ84G–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. Legiiiiiiiiosnc. (Taubert. 85 zuweilen ahslciyead, eine l'lrsclieinuni^', (Jic; Ihm Olii/osleuion n.ieii U;iilloii conslarit sein soll. Allerdings ist die Krone weit weniger deutlich zygonjorpli (bisweilen sogar fast strablig) als bei den Papilionatae, obscbon das oberste Ulb. biinlig vor den übrigen durch Größe (oft auch durch Färbung) ausgezeichnet ist und nicht seilen fahnenarligc Ausbildung zeigt; die millleren und unleren BIb. sind an Geslall und Größe m
RMRCJ1HG–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Hybridization, Vegetable; Evolution. Einfluss der T)-icotylie auf die Blattstellung. 233 Aussaaten eine ganz gewöhnliche ist, und, namentlich bei perennirenden Pflanzen, beim Uebergang der einen Blattstellung in die andere auf derselben Achse, wie Delpino gezeigt hat, gleichfalls nicht selten beobachtet wird, so brauche ich sie hier nicht weiter auszumalen. Bisweilen trägt der Hauptstamm einer tricotylen Pflanze seine Blätter auch in viergliederigen Wirtein [Scabi
RMRCJF3G–. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Bivalves. Anatomischer Bau. 917 Fig. 62. Die symmetrischen Schalen sind meistens napfförmig, und bilden stumpfe Kegel von kreisförmiger oder elliptischer Basis und einer meistens dem Hinterrande näher liegen- den Spitze ( Patella —). Die Spitze ist bisweilen durchbohrt (Fissurella), öfter aber etwas spiralig umgerollt und meistens dabei nach der rechten Seite gewandt (Calyptraea ). so dass im Grunde auch diese Schalen nicht symmetrisch sind, son- dern läotrope Spiralen darstellen, deren let
RMRCHTT6–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Pantostomatineae. (Senn.) 113 2 Arten: M. marina Cienk. (1 kernig), M. lacustris Lauterb. (Fig. 70) (mehrkernig) im SüÃ- wasser und marin. ii. Rhizomastigaceae. Körper frei schwimmend oder zeitweilig in einen vollkommenen Amöbenzustand übergehend und sich dann bisweilen mit einem Stiel festheftend, aber stets mit â2 GeiÃeln versehen. Nahrungsaufnahme durch Pseudopodien an der ganzen Körperoberfläche.
RMRCJF3M–. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Bivalves. Anatomischer Bau. .897 glashell sind und erst allmählig gelb und fest werden. An der untersten Schicht des Deckels sieht man bei feinen Querschnitten oft noch die Cylinderzellen mit ihren Köpfen haften und bemerkt auf Flächenansichten kleine rundliche oder polygonale Eindrücke, welche von diesen Zellen her- rühren. Bisweilen zeigten die untersten Schichten zahlreiche kleine Poren. Was den feineren Bau des Fusses betrifft, so umhüllt ihn überall eine äussere Haut, wie sie oben scho
RMRCGHN9–. Die Pflanzenwelt Afrikas, insbesondere seiner tropischen Gebiete : Grundzge der Pflanzenverbreitung im Afrika und die Charakterpflanzen Afrikas. Botany. ScUamineae. Marantaceae. 395 Die elf Arten dieser Gattung finden sich von Liberia an bis zum unteren Kongo sehr häufig in Waldsümpfen und an Bächen, an denen 5. bracJiystacJiyuni (Koernicke) K. Schum. bisweilen allein die Vegetation zusammensetzt. 3—4 m hohe Dickichte bilden 5. oxycarp7iin K. Schum. und 5. adenocarpiim K. Schum. in Kamerun. Thamnatococeus Benth., von voriger Gattung durch ährigen Blütenstand am Ende eines Grundsprosses versc
RMRCHXYE–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. 618 Kreuzungen des Oruciata- Merkmales. § 27. Oenothera rubiennis cruciata. Wenn man Samen aus verschiedenen botanischen Gärten unter dem Namen von 0. cruciata Nutt. erhält und aussät, so findet man in den Beeten bisweilen, wie bereits erwähnt, einzelne Pflanzen vom Typus der 0. biennis, welche aber statt der hellgrünen Farbe in Stengeln und Blättern braunroth sind. Unter diesen kommen dann wiederum einzelne Exemplare mit verschmälerten
RMRCEPEB–. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Fig. 187 (?). — Q ad. Oberseite schiefergrau, auch bei sehr alten Q, die den ö am ähnlichsten sehen, nicht so rein bläulich, sondern etwas mehr bräunlichgrau als bei d, oft viel bräunlicher, Nackenfedern und kleine Oberflügeldecken bisweilen, aber selten, mit weißlichgraueu Säumen. Unterseite weiß, Kehle mit braunen Schaftstrichen, übrige Unterseite meist mit Ausnahme der nur selten gebänderten Unterschwanzdecken mit dunkel schwärzlichbraunen
RMRCEP9R–. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Tubinares. 1437 die Unterseite, nur Rücken, Flügel und Schwanz hellgrau. Es kommen auch rein weiße Individuen vor, die teilweise, aber anscheinend nicht immer Albinos sind. Iris braun. Schnabel hellgrau grünlich, oft mit dunkleren Flecken, bisweilen ganz gelb, mitunter ganz horngräulich, aber die Nasenröhre schwärzlich Olivenfarben, Spitze gelb. Füße gräulich fleischfarben. Flügel nach eigenen Messungen 315—335, einmal 280, Schwanz 114—131, La
RMRCT71F–. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 712 Petalanthae, Legiimiuosae. Familie 150. Caesalpiniaceae. S. S. 677. Bäume, Sträuclier, seltener Kräuter, meistens der tropisclien Zone Ame- rikas. Blätter abwechselnd, getiedert, bisweilen 2â.3fach gefiedert, selten ganz einfach. Nebenblätter unbedeutend, meistens bald abfallend, häufig ganz felilend. Blumen meistens in Rispen, vollständig, zuweilen unvollständig, um- gewendet. Kelch tief 5theilig, Zipfel z
RMRCHY9M–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. aber das Plläiizchen geht schliesslich ohne Stengelbildung zu Grunde. So z. B. oft bei Helianthus anmms und Dahlia varidbilis, seltener, aber doch mehrfach bei Pentstemon gentianoides und Cannabis sativa. Bei den beiden letzteren Arten entwickelten sich bisweilen ein oder zwei Blätter, dann blieb aber die Endknospe in Ruhe, während jene Blätter eine abnormale Grösse und Dicke erreichten (Fig. 58). In solchen Fällen scheint es frag- lich
RMRCG4G6–. Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme. Teeth; Odontogenesis; Tooth; Primates; Paleodontology; Morphogenesis; Teeth, Fossil; Primates. über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 115 Für diese Entstehungsweise der Zahnleiste sprechen mehrere Erscheinungen. Es wird dadurch deutlich, warum die beiden La- mellen dieser Leiste, die äußere und innere, funktionell so ganz un- gleichwertig sind, und auch so ganz verschiedene histologische Cha- raktere zeigen, wie das bisweilen bei Sauriern und auch noch bei Säuge- tieren so rec
RMRCGDXT–. Die rohstoffe des pflanzenreiches; versuch einer technischen rohstofflehre des pflanzenreiches. Botany, Economic; Materia medica, Vegetable. 348 Zweiter Abschnitt. Harze Eine auffallend starke Harzansammlung findet manchmal am Grunde der Stämme statt. F. v. Mueller bemerkt, dass am Stammgrunde der Grasbäume bisweilen schwere, zusammengeflossen aussehende Harzldumpen zu sehen sind, welche nach seiner Meinung von Gras- und Buschbränden herrühren, die im Bereiche der Grasbäume nicht selten vorkommen']. Diese Harzldumpen erreichen ein Gewicht von 100 kg. In der Farbe nähert sich das rothe Xantho
RMRCMBNN–. Die Gartenwelt. Gardening. XV, 22 Die Gartenwelt. 305 Staude wieder an den für sie besonders hergerichteten Stand- ort ins Freie. Die auf diese Weise überwinterten und be- handelten Pflanzen werden den im freien Lande gebUebenen und frostfrei zugedecicten an üppigem Wachstum und Blüten- reichtum bedeutend überlegen sein. W. Heuer, Universitätsgärtner, Berlin. Topfpflanzen. Die Kultur der Gardenie. Von J. G. Houtman, Dahlem. Wo es die Nachfrage einem Züchter ermöglicht, von einer Pflanze Spezialkulturen einzurichten, da wird es ihm auch, wenn auch bisweilen erst nach wiederholten Versuchen, g
RMRCPB9T–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. Ipidae (Scolytidae). — Holzbrüter („Nutzholzborkenkäfer"). 625 Sein Fraßgang (Abb. 324, 4) ist ein typischer Leitergang: zunächst die radiär eindringende Eingangsröhre von wechselnder Länge, von ihr ausgehend meist 2 Brutarme, in der gleichen Ebene liegend und gewöhnlich den Jahres- ringen folgend. Doch kommen zahlreiche Abweichungen von diesem Normaltypus (wenn man hier überhaupt von einem solchen reden kann) vor: oft gehen mehrere Arme von der Eingangsröhre ab, bisweilen auch nur einer, oft gehen auch
RMRCFPRY–. Die Süsswasserfauna Deutschlands : eine Exkursionsfauna. Freshwater animals; Aquatic animals. Rotatoria. 73 Im Plankton der Seen und Teiche, gemeinste Art. Häufig vom Herbst bis Frühjahr, im Sommer seltener. — Weit verbreitet: z. B. Berlin, Stettiner Haff, Schlesien, Plön (Holstein), Würzburg, Ludwigshafen a. Rh., Baden, Württemberg, Bodensee. 7. S. oblonga Ehrbg. (Fig. 128). (= S- neglecta Zach.) Fast farblos. Glocken- bis eiförmig. Kopf abgerundet. Wimper- ohren ziemlich klein. Fuß schmal, kurz. Zehen spitz, an der Basis bisweilen zwiebeiförmig verdickt. Auge rot, oft in 2 Teile aufgelöst.
RMRCNFT4–. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.). Viperidae; Snakes. 105 — ausgebildeten Arcbistomrinne angedeutet. Die vordersten, länglichen Blastemzellen der Urmundplatte sind uämlicli mit ihrem Längsdm-chmesser bisweilen nach vorn hin gerichtet, sodass es aussieht, als ob diese Zellen nach vorn hin kiüechen. Diese Zellenmasse ist auch die Ursache dafür, dass schon in den ersten Stadien der Archistombildung die Gegend vor der Rinne als weissliche, undurchsichtige Stelle lippenartig hervortritt; vgl. Fig. 76 und 77 und auch die Fig. 72—75 der Tat". III. Es ist denkbar,
RMRCR1R2–. Deutschlands Laubhölzer im Winter. Ein Beitrag zur Forstbotanik. . 62. Prunus domestica L. ^i'fto unten bäum, 3» ctfc^genbaum. Sno?))en (a, b, c) fiirj tegelfcrmig, i^^i(J, [djtravä» braun, fcinfiljig, tiiclfd)u|.it>ig, @eitentnc«vcn abfleljenb, bisweilen ^.-laarniei« ober ju brcien. 3)ecffd)m>t.icn ffilj. *i*(attliarlic in fiegclartig, fenfredjt am überaus ftarf octbirften, tnotenfövniig i>cr= fptingenben .Hncäpentiffen. S*an()trie6t (a) furj, gerate ober gebogen, bie einjäbrigen tantig, oft fdjarffantig, tal^l, rotl)brann ober Ijetlbraun, bie älteren bnntelbrann mitroft» favbeneu
RMRCJF00–. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Bivalves. 980 Vorderkiemer. Mastdärme liegt bisweilen die langgestreckte Analdrüse mit der Mündung vor dem After, so dass man an der rechten Seite vorn in der Athemhöhle von aussen nach Innen die Oeffnungen des Afters und der Analdrüse, der Niere und der Geschlechtstheile neben einander liegen hat. Die Decke der Athemhöhle zwischen Darm und Kieme wird von der oft mächtigen Schleimdrüse eingenommen und zwischen ihr und dem Darme befindet sich bei vielen Prosobranchien noch eine besondere Pur
RMRCRB2W–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. SU 1 iciitsche Siidpolar-Expediliou. rung, die docli nicht immer deutlich ist (wahrscheinlich wegen Kontraktion bei der Konservierung). Der Enddarm, der fast gerade ventralwärts verläuft, ist vom Magen scharf abgesetzt; er ist zuerst auf einer kurzen Strecke ganz dünn, schwillt dann mehr oder weniger plötzlich an und kann bisweilen den iinteren Teil des Magens ganz überdecken, während an seinem inneren Ende ein kleiner, offener Raum zwischen dem Magen und dem End
RMRCFPMY–. Die süsswasser-flora Deutschlands, Österreichs und der Schwez... Freshwater plants; Aquatic plants. Ulothrichales. 10 Chromatophor breit, bisweilen das Zellumen ausfüllend. Zoo- sporen keimen meistens, indem sie sich gabeln, aber von den. Fig. 102 —106. 102 Stigeoclonnim setigerum. 103 St. thermale: a unterster Teil mit dem Hauptrhizoid und Adventivrhizoiden, b unterer Zweig, c Hauptzweig mit vielen kleinen Zweigen, d Hauptzweig mit verzweigtem Rhizoid. 104 St. longipilum. 105 St. fasciculare. 106 St. protensum. (102, 103, 104 150 X nach Kützing, 105 nach Pascher, 106 nach Möbius.). Please n
RMRCJ1AF–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Hybridization, Vegetable; Evolution. 342 Kreuxv/ng syneotyler Bossen. der Blüthe übten keinen merklichen Einfluss aus (1891). Sogar eine Cultur auf gutem Sandboden statt in Gartenerde änderte das Mittel der Erbzahlen nicht (1892). Bisweilen fand ich auffallende Ausnahmen, so z. B. im Jahre 1891, als in meiner Hauptcultur drei Pflanzen kurze Zeit nach der Blüthe durch die Peziza erkrankten und abstarben, als erst ein Theil der Samen gereift war. Diese drei gaben dann d
RMRCHWKY–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 208 Santalaceae. (Hieronymus.) kommt auch noch bei Choretrum und den Q. oder ^ Bl. von Osyris vor. Bei letzterer verwächst dasselbe oder doch ein oder das andere seiner Glieder auch bisweilen mit dem Frkn. Bestäubung. Bei vielen S. ist Fremdbestäubung bei Protandrie der Bl. mit Sicher- heit anzunehmen. Bei Thesium ist von H. Müller Insektenbesuch direkt beobachtet, ebenso von mir bei den in dichten Büscheln stehenden, stark duftenden Bl. von Jodina rhombifoii
RMRCGN7F–. Die Ontogenie der Primatenzähne;. Ontogeny; Teeth; Primates. Fig. 71. Schema der Gebißanlage von Crocodillus porosus. und mit Anlagen von sieben Zähnen besetzt, vier davon (a—d) gehören zum Exostichos, die drei übrigen (1, 2 u. 3) zum Endostichos, scfiema- tisch wiederzugeben. Eine distichische Anlage des Gebisses habe ich schon für eine Reihe von Sauriern aus den verschiedensten Familien feststellen können. In meinem in München gehaltenen Vortrag sind einige weitere Beispiele angeführt und ist auch darauf hingewiesen worden, daß bisweilen am erwachsenen Gebiß noch Erscheinungen festgestellt
RMRD0BNN–. Der Bau der Vögel. Birds. Haut und Hautgebilde. 177. Oberschnabel eiues Hühnerfoetus mit dem Eizahn (a). (Nach Gardner.) sich nicht abplatten, sondern oval oder birnförmig bleiben, sehr stark verdickte Wandungen erhalten und ganz den Eindruck hyaliner Knorpelsubstanz machen. In den Zellen sind viele stark lichtbrechende Körnchen und sie enthalten nur bisweilen Kalk, die licht- brechenden Körnchen werden aber von Säuren nicht angegriffen. Dem sei, wie ihm wolle, — jedenfalls ist der Eizahn hart und scharf genug, um die Eischale zu durchfeilen. Kurz nach dem Auskriechen, bei den Nestflüchtern
RMRCRFF3–. Des Herren Peter Kalms Professors der Haushaltungskunst in Aobo, und Mitgliedes der Königlischen Schwedischen Akademie der Wissenschaften Beschreibung der Reise die er nach dem nördlichen Amerika auf den Befehl gedachter Akademie und öffentliche Kosten unternommen hat. Der erste [-dritte] Theil. Eine Uebersetzung. Natural history; Natural history; Natural history. 36 1748/ im SuttuS fommen bin, bie gr6j? tc Spenge aus, £)od) würben ftc vot) ben Jpagebornen, aus welken bie #eden bejknben, üben troffen, £Bir fa&en aber £ter bisweilen and) ®e£dge, an ei ner(Seite beriefet, bie auö bioffenUl
RMRCHY0T–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. Die Bedeutung der Atavisten. 589 Hauptnerven (Fig. 130^4—D), und zwar in allen Graden der Spaltung, von einfach zweispitzigen Blättern bis völlig gespaltenen.1 Auch tragen sie im oberen Theile bisweilen einen oder zwei gleichmässig dreigliederige Wirtel. Die Reihe dieser Spaltungen ist schon von Delpino aufgestellt worden;2 jede Generation meiner Rasse bietet ein reichliches Material zur Demonstration (Fig. 130^4—D). In der dritten Gene
RMRCRC32–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 172 Deutsclie Siidpolar-Expedition. Muskeln sind 6 vorhanden, die vollkommene Ringe bilden, bis auf den 1., der auf der Bauchseite offen ist. Darm bildet einen braunen Nucleus. Größe bis 14 nun ohne die langen Endanhänge. 17. Salpa confoederata Forskäl. a) Gregate Form. S. confoederata Forskäl 1775. Fig. 30. Mantel ist oval, am hinteren Ende stark verdickt, bisweilen mit mehr oder weniger orange Pigment. Einstromungsöffnung (o) ist terminal gelegen. Ausströmungsö
RMRCMCRG–. Die Gartenwelt. Gardening. 40 Die Gartenwelt. VIII, 4. Blick in ein Gewächshaus mit Asparagus Sprengen in der llandelsgärlnerei von C. Nupnau, Wanbsbek. Originalaufnahme für die „Gartenwelt". balsamine, Impa- tiens auricoma zolin Jahre später einem älinlich glücklichen Zufalle; sie wurde nc'lmlich mit Orchi- deen von Mada- gaskar nach dem Pariser Pflanzen- garten (jardin des plantes) importiert. Derartige Fügun gen Fortunas spielen auch im Gartenbau bisweilen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Welches Auf- sehen erregte Be- gonia ReXjdie auf solche Weise in die Hände Van Houttes kam,
RMRCR34J–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. 1! I. Kapitel. Blüthe, doch fehlt aiich dieses bisweilen'. Diese Umstände machen die bisher allgemein übliche Benutzung der 1-, 2- und der mehrblüthi- ueu Aehrcheu als ('harakter von Ilnterf'amilien und Tribus zu einem. Fig. 30. Ac/rustis Spica rciiti. Windhalm, h KinbLltliigres AtlucliLMi. Srhfr. Spei 10 mal ver^Tössert. mit Sticlchcn, etwas unsichoii und in der Prax
RMRCHY91–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. 342 Kreuzung syncotyler Rassen. der Blüthe übten keinen merklichen Einfluss aus (1891). Sogar eine Cultur auf gutem Sandboden statt in Gartenerde änderte das Mittel der Erbzahlen nicht (1892). Bisweilen fand ich auffallende Ausnahmen, so z.B. im Jahre 1891, als in meiner Hauptcultur drei Pflanzen kurze Zeit nach der Blüthe durch die Peziza erkrankten und abstarben, als erst ein Theil der Samen gereift war. *> Diese drei gaben dann
RMRCR31H–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. Fig. 52. Gerste. Khiiipen , wclrlie dii- Spel- zen einer Mittel- (I/),uncl 2 seitlicher Aeluelieii umgeben. Die Grannen der Si)clzen halb abge- schnitten. Fig. 53. Briza media. Zittergras. SvhJ'r. eine Spel/.e. nahmsweisc bisweilen noch einen kaum zur Hälfte der Klappe oder Spelze hinaufreichenden Seitennerven, entAveder auf einer oder auf bei- den Seiten, so dass die
RMRCG880–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. Hamainelidaceae. (Niedenzu. 129. eiförmig. BIb. wie bei Loropetakim. Die äuÃeren, alternipetalen Stb. fruchtbar; Stf. kurz, dicl<; A. fast kugelig, mit flacherer Rückenseite; Fächer mit seitlich sich lösenden, nach vorn umschlagenden, 1 flügeligen Klappen aufspringend; die inneren Stb. zungen- förmige Staminodien. Gr. wie bei 14, â Sträucher, bisweilen baumartig, mit abfallenden, hasel- oder erlenähnlichen B. u. groÃen, lanzettlichen Nebenb. Die
RMRCNR0B–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. [. Unterordnung: Microlepidoptera, Familie Sesiidae (= Aegeriidae) 397. reren Arten mit 2 nach vorne gerichteten Spitzen versehen, bei anderen Arten unbewaffnet, dagegen finden sich dann ähnliche Bildungen an anderen Organen (auf dem Clypeus usw.). Die Eier sind durch ihre harte, feste Schale charakterisiert; Oberfläche mehr oder weniger deutlich netzartig skulpiert. Die Form ist meist kugelig, an den Seiten ein wenig abgeplattet; bisweilen auch oval. Ihre Größe schwankt sehr, von 0,6x0,4 mm bis 1,0X0,75 mm (
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