RMRHWN89–. Über den Darmkanal und die Mitteldarmdrüse von Anodonta cellensis Schröt.. Curimatidae; Fishes. 476 Fritz Gut heil nocli in Bindegewebe mit zahlreichen Kernen eingelagert sind und besonders cregen das Lumen der vorderen Aorta hin stark hervortreten. Sie greifen hier noch nicht ganz um den Darm herum. Unmittelbar unter dem Epithel treten ferner schwache punkt- oder punktgruppen- förmige Querschnitte auf, die die Anfänge der später im Herzlumen deutlicher hervortretenden Längsmuskulatur bilden. Indem nun die Aorta immer mehr um den Darmkanal herum- greift und so in das Herz übergeht, beginnt d
RMRN3K6H–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 68. Fig. 69. lieh hervortretenden Adern. Nervatur s. Fig. 69; zweite Endgabel im Hinterflügel kurz gestielt. Im Vorderflügel keine zweite Costalquerader. Körperlänge 10 mm, Länge des Vorderflügels 12 mm, Flügelspannung alsoca. 25 mm. 2 Alkoholexemplare im Pariser Museum (Borneo. Chaper. 1428. 91. Knapei), d Ferner 1 cf (Borneo 1886) im Wiener Museum, gespannt, von gleicher Größe; es ist im allgemeinen (mit Ausnahme des Kopfes) etwas dunkler gefärbt als die anderen Exemplare: Fühler und T
RMRN4H5B–. Anleitung zur bestimmung der karbonpflanzen West-Europas, mit besonderer berücksichtigung der in den Niederlanden und den benachbarten ländern gefundenen oder noch zu erwartenden arten. Paleobotany; Paleobotany. in anderen Fällen (Fig. 40) scheinen die Rippen konkav und durch Furchen mit stark hervortretenden Rändern getrennt zu sein, sodass es aussieht, als seien die Furchen gepaart. Aber auch in dieser Hinsicht ist die Pflanze sehr variabel. Die Zweige entstehen unterhalb der Knoten; sie sind aufgerichtet oder ab- stehend; einzeln oder seltener zu zweien oder dreien beisammen, oder in Quir
RMRGKMWN–. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. Fig. 10. Lebertia (Pseudolebertia) komdreki S ig Thor. Linke Palpe von der Innenseite. Die Farbe ist nach der Konservierung nicht sicher, scheint aber wie bei der Vergleichsart braungelb gewesen, mit schwach hervortretenden dunkelbraunen Rückenflecken. Das Maxillarorgan ist normal ge- baut, hat annähernd dieselben Dimen- sionen wie bei Ps. glabra. Länge 208 fi, Höhe etwa 135 ft. Die Maxillarpalpen (Fig. 10) messen in gebogener Lage 180—238 ft. Die Längen der einz einen Glieder sind etwa folgende: I. Glied 36ft; II. Gl.
RMRHXH5R–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Fig. 90. Fig. 91. Fig. 90. M. dumetorum Schult, f var. brachystachya Borb. (auth.). Fig. 91. M. dumetorum Schult. ^ var. lugusiensis (H. Br.) Top. 9. M. piperita Huds. = M. aquatica X viridis F. Schultz. ,,B. immer gestielt. Blütenstand sehr verschieden, eine Scheinähre o. ein Köpfchen mit allen Zwischenformen bildend. Kelche röhrig, mit 10 hervortretenden Nerven, an der Basis kahl. CoroUe ohne Nectarostegium" (Bq. 1891). Übersicht der Varietäten und Formen. A. B. Iztt. o. Igl.-lztt. o. eif.-lztt., sp. o. zugesp., Bas. verschm. o. abger. Sc
RMRN989A–. Anatomische Hefte. Die Entwickelung der Cranio-vertebralgrenze beim Schaf. 439 der Atlas, welcher leicht zwei Teile unterscheiden lässt, ein cranialer Teil, die Massae laterales, und ein mehr dorso-cau- daler Teil, den Processus (arcus) neuralis. Dorsalwärts vom Atlasi ist das Ganglion des ersten Spinalnerven zu sehen, mit- samt einiger in ventraler Richtung daraus hervortretenden. o. K. L. S. V. j. M. K.. Fig. 9. Embryo Ovis arie. K. K. 9. II. 3. (Sagittalschnitt). M. o. = Medulla oblongata; C. O = condylus occipitalis; M. 1. a. = Massa lateralis atlantis; N. S. I = Erster Spinalnerv; A. p.
RMRHY1TY–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. 152 Topitz, Beiträge zur Kenntnis der Menthenflora von Mitteleuropa. obsts. grün u. kurz fl., imtsts. weiß- filz.. 60—80—100 X 20—25—35 mm. Pfl. bis 1 m h.; Int. 4—7 cm: xi var. Favrati (D. D.) Bq. {M. Decloetiana, veronicae/ormis, florida Op., candicans Crtz., M. Huguenini D. D. p. pte.) Oberöst. Im Herbare des Hof- museums in Wien befindet sich ein von Bq. bestimmtes Exemplar mit untsts. graufilz. u. kl. weichsp. B. mit beinweiß hervortretenden Nerv.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digit
RMRHAXAB–. Botanische Briefe. Plants. 135. Naturell verwandten Pflanzen ist durchwegs zu bemerken und bildet einen so hervortretenden Zug in der Physiognomie der Fi(j. 36. Ein tro])i.sclicr Urwald in Brasilien {Pedra da Oii^a) nach Zeich- nungen von Bcnj. Mary. (v. Martins Flora hraxiliensix f'a.'ic. A'. tab. jdiys XXXIV.) Diese Landschaft stellt eine in die iii)i>igste Vegetation eingehüllte Fel- senpartic vor, in deren Tiefen ein kleines Wässerchen rieselt. Taimen und verschiedene tropische Lauhhiiiinic bilden den Holzwuchs.. Please note that these images are extracted from scanned page images tha
RMRN866H–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 439 Von den Posterons des äußeren Ohres ist das Post. 5 ein großer, platter, nicht umgebogener Fortsatz, dessen Spitze nach hinten (außen) und etwas distad gerichtet ist; bei einigen Säugetieren ist er sehr gut entwickelt, bei anderen fehlt er. Das Post. 6 (der Antitragus des Menschen) ist ein kurzer, nach innen gebogener Fortsatz, der einer hervortretenden Hautfalte der Konkavseite des Ohres eingelagert ist; bei einigen Säugetieren (z. B. beim Hund) ist es auch insofern dem Ant. 6 ähnlich, als es teilweise auf die Konkavseit
RMRGKMX6–. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. Fig. 10. Lebertia (Pseudolebertia) komdreki S ig Thor. Linke Palpe von der Innenseite. Die Farbe ist nach der Konservierung nicht sicher, scheint aber wie bei der Vergleichsart braungelb gewesen, mit schwach hervortretenden dunkelbraunen Rückenflecken. Das Maxillarorgan ist normal ge- baut, hat annähernd dieselben Dimen- sionen wie bei Ps. glabra. Länge 208 fi, Höhe etwa 135 ft. Die Maxillarpalpen (Fig. 10) messen in gebogener Lage 180—238 ft. Die Längen der einz einen Glieder sind etwa folgende: I. Glied 36ft; II. Gl.
RMRN9WW2–. Anatomische Hefte. Die Entwicklungsgeschichte der Gehörknöchelchen beim Menschen. 5G9 einer — wenn auch nur schwach hervortretenden — Verbindung mit der Blastemhülle des Amboss und mit dem Laterohyale steht, Die betreffende Blastemmasse ist also nichts anderes als die zusammenhängenden lateralen Teile der beiden Bogen, die immer ihren Platz gleich unter dem Ektoderm behalten und bei der Bildung des äusseren Ohres von dem eigentlichen Visceral- skelett isoliert werden. 6 > TU 3 h.- . 1 j ! «>• P.m. ; p.i. ? i i -Cu.t. A. B- Fig. 4. Schema des Hyoidbogens A vor, B nacli der Abtrennung
RMRHR26G–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. T o p i t z , Beiträge zur Kenntnis der Menthenflora von Mitteleuropa. 209 8. M. dumetorum Schuhes. - ,. rotundifoUa ,, , , 7 ⢠, ,Tr = M. aquatica X -r â > ,. = M. pubescens et m^ia W ., longifolia M. palustris (Sole non Mönch.). ,,B. Igl.-eif. o. eif., flaumh., wenig drüsig, vorne + sp., an der Bas. verschmäl, o. herzf., K. sehr zottig beh., ziemlich dem der M. aquatica ähnlich, aber mit wenig hervortretenden Nerven. C. ohne o. f. ohne Nectarostegium. Sch.ähren sehr verschieden. Das System der Behaarung variiert zwischen dem der bei
RMRHY1HD–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. 170 T Opitz, Beiträge zur Kenntnis der Menthenflora von Mitteleuropa. 2. Pfl. ziemlich dicht beh. B. vom Zuschnitte u. von der Stielung der var. a, beidsts. gleichmäßig beh., die kleineren B. dicht beh., untsts. mit hervortretenden Nerv. 1. u, 2. Ordnung, 40—50—60 X 20—30—40 mm; Z. d. S. gedrängt, rglm., inn. f. ger., auß, konv., meist auch gezähnt, mit aufrechten, 1—1,5 X 3—5 mm gr. Enden. Köpfchen kl. Ped. dicht weißzottig beh.: ß var. erromena Top. Dalmatien, Südtirol, Frankreich. f. s 0 1 i d a Top. B. derb, uneben, blütentragende Äste sehr
RMRHY1J5–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. 168 T Opitz, Beiträge zur Kenntnis der Menthenflora von Mitteleuropa. trennte Enden. Sch.ähren bis 8 cm lg., + unter- brochen, f. k. Stg. grün, zerstreut befl., mit 3—4 cm lg. m. Int.: t var. sinuosa Top. Frankreich (kult.). Pommern (am Stralsund).. Fig. 27. M. viridis L. o var. sinuosa Top. B. mgr. bis gr., schmal-lztt., allmählich zugesp., mit wenig konv. R., Bas. verschmälert abger. u. f. herz- förmig, beidsts. k., untsts. mit hervortretenden Nerv. 1. u. 2. Ordnung, 65 (70)—80—90 X 12 (15)—16 [22) bis 20 (23) mm sitz. o. f. sitzend; Z. d. S.
RMRHYFYT–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Fig. 129. Fig. 130. Fig. 129. M. dalmatica Tsh. a var. Fenzliana (H. Br.) Bq. Fig. 130. M. dalmatica Tsh. naeh a var. Juränyana Borb. (auth.). 2. B. nur eif. B. mgr., b r. - e i f., sp., m't an der Bas. sehr konv. R., Bas. abger., obsts. grün, mäßig dicht kurzh., untsts. bleichgrün, zerstreut beh., kurz gest., 30—50x20—33 mm; Z. d. S. rglm., mit sp. u. seh., etwas hervortretenden, ziemlich zahlr. u. ge- drängten, inn. ger., auß. f. ger., 0,8—1,2x3—4—5 mm gr. Enden: var. Juränyiana (Borb.) Top. II. B. Igl., Igl.-elL, Igl.-lztt. 0. Iztt. 1, B. mgr
RMRHYG0K–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. T o p i t z , Beiträge zur Kenntnis der Menthenflora von Mitteleuropa. 243 12. M. rubra Smith, (s. 1.). = M. arvensis X aquatica X viridis Mlvd. Pfl. wenig beh., f. k. o. k., aromatisch riechend, im st. br.-cf., br.-cap., u. ps., Stg. äst., rot. B. br.-eif., e i f. o. e i f. - e 11., stpfl. o. spitzl., aus abger. Bas. plötzhch zugesp., gest., obsts. sehr wenig zerstreut beh., untsts. nur die Nerv, bew., 30—40—50 bis 60 X 17—25—28—40 mm; Z. d. S. tief., + rglm., zahlr. u. sehr gedrängt, mit hervortretenden o. vorgeneigten, sp. u. seh., inn. ger.,
RMRCFRA5–. Die Süsswasserfauna Deutschlands : eine Exkursionsfauna. Freshwater animals; Aquatic animals. Rotatoria. lieber Gestalt. Seine Wandungen werden von großen, halbkugelig hervortretenden, stark gefärbten Zellen gebildet, die meist deutlich. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Brauer, August, 1863-1917; Böhmig, Dr. Jena, G. Fischer
RMRCNYD4–. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie. Decapoda (Crustacea); Crustacea. 294 II. Unterordnung: Decapoda-Reptantia Boas.. hervortretenden, dreieckig bis zipfeiförmigen Fortsätzen; oberhalb der Insertion des 5. Pereiopoden an jeder Seite des Oephalo- thorax ein kegelförmiger, bald spitziger, bald mehr abgerundeter Zahn; auf der Pterygostomialregion knapp unterhalb des Cephalo- lothoraxvorderseitenrandes jederseits ein kleiner, oft sehr un- deutlich ausgeprägter, mehr oder weniger abgerundeter Höcker. Oberfläche des Cephalothorax nur in unmittelbarer Nähe des Stirnteiles ganz
RMRCRCPD–. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Fig. 107. 1—4. Cladostephus verticülattif. 1. Asteiule. 2. Stückchen desselben mit Sommerzweigen. 3. Winterzweige mit Vermcliinngsorgancn (Flüch- ten?). 4. Ein solcher Zweig mit endständigem Microgonidangium. 5. Sp/iacelaria triOuloides ge- öffnete SphaceUv mit hervortretenden Parasiten (Chytridium). Untergruppe 2. Ohordariaceae. Laub ungegliedert, sehr verschieden gestaltet, fadenf. , meist verästelt, halb- kugelig bis
RMRCHWXT–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 12 Desmidiaceae., (Wille.) einen schmalen Einschnitt in 2 symmetrische Lappen geteilt sind, am Rande symmetrisch ausgebuchtet od. gelappt, vom Ende gesehen oval und an jeder Seite mit oder mehreren halbkugelförmig hervortretenden Anschwellungen versehen. Membran mit mehr oder weniger regelmäßig stehenden Warzen. Chromatophor axil, aus längsgestelllen, strahlenförmigen Platten gebildet; 1 — 2 Pyrenoide in je
RMRCHWXM–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Desmidiaceae. (Wille. 13 18. Tetmemorus Ralfs (Fig. 8 A). Zellen gerade, cylindrisch oder spindelförmig, in der Mitte eingeschnürt, an den Enden abgerundet und durch einen linienförmigen Ein- schnitt symmetrisch geteilt, im Übrigen ganzrandig, vom Ende gesehen oval und ohne Erhöhungen. Membran mit mehr oder weniger deutlich hervortretenden, oft in Längsreihen liegenden Körnern. Chromatophor axil, mit einer Re
RMRCRBYJ–. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 550 Petalanthae, Caryophyllinae. Wurzelblt. und die der nichtblühenden Stengel in einen breiten Stiel ver- schmälert; Bim. fast 3 cm. breit, langgestielt, einzeln, gabel- und endständig, eine lockere, spirrige Trugdolde bildend. Kelcli mehrfach kürzer als die Blumenstiele lOkantig, mit abwechselnd mehr hervortretenden Kanten. Platte der Kronenbit. purpurn, seicht aus^erandet; 2 Schhmdsoliüppchen, starr, spitz, fast stec
RMRCGCY8–. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. 474 Sechzehnter Abschnitt. Hölzer. bis nach Sizilien verbreitet, auch west- und nordwärts dieses Gebietes noch mit Erfolg angepflanzt. Holz 1) gell)lichweiß, oft mit rötlichem Tone, namentlich in den scharf hervortretenden Spätholzzonen. Normal ohne Ilarzausscheidung und (im gesunden Zustande) ohne gefärbten Kern. Weich, leicht, sehr leicht- und glattspaltig, sehr elastisch, wenig biegsam, mäßig schwindend, von mittlerer Dauer 2). Spezifisches Trockengewicht im Durchschnitt ganze
RMRCRCPW–. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 196 Alsrae. Confervaceae.. die jüngeren, aus ihnen hervortretenden Generationen ; da sich dies an letzteren wiederholt, bilden sich nach und nach an den oberen Enden mancher Zellen eine Anzahl ineinandergeschachtelter deckelf. Hüllen. — Vermehren sich durch Schwärmgonid., welche einzeln in einer Gliedzelle entstehen und aus ihrer bald sich auflösenden Specialmutterzelle, in der sie aus jener hervortreten mit einem Kreis
RMRCT24M–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 442 Jugendform fast aller übrigen Varietäten, die sich haupt- sächlich durch ihre verhältnissraässig grosse Breite und der sehr hervortretenden Schild charakterisirt. Diese Eigen- thümlichkeiten schleifen sich mit zunehmendem Alter bei allen übrigen Varietäten immer mehr ab, und erhalten sich . 133 OfQ* nur bei An. piscinalis auch in höherem Alter. — Wie die übrigen Varietäten ändert An. piscinalis nach mehreren Richtungen hin ab, und schliesst sich einerseits an An. cel- lensis, anderseits an An. anatina an, indem sich der Schna- bel etwas meh
RMRD093D–. Der Beobachter; allgemeine Anleitung zu Beobachtungen über Land und Leute für Touristen, Exkursionisten und Forschungsreisende. Nach dem "Manuel du voyageur", unter Mitwirkung des Verfassers. Voyages and travels; Scientific expeditions. KONFIGURATION DES LANDES — TOPOGRAPHIE 199. Sondirstelle die Winkel, welche die von ihr ausgehenden Strahlen nach drei hervortretenden (schon durch die Triangulation be- stimmten) Punkten, z.B. B CD (Fig. 95) mit dem Punkte auf dem Wasser bilden (pothenotische Bestimmung der Punkte). Diese. Winkel (Peilungen) zeichnet man nun auf ein Stück Pauspapie
RMRCT5DY–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 528 Deutsche Südpolai-Expedition. Greif- und Gangbeinen, mit breitem Schwanzschild und darunter hervortretenden meist kräftigen zweiästigen Uropoden. Janira Leach. Schwanzschild gerundet ohne dreieckige Fortsätze; erste Antenne gut entwickelt; erstes Bein- paar meist als Greiffuß gebildet, die übrigen Beine mit zwei Krallen, Uropoden ziemlich groß. 69. Janira niinuta Richardson. (Abb. 56 a, l, c.) Mit der von H. Richardson beschriebenen Janini minuta, welche von
RMRCHWEC–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 276 Rafflesiaceae. (Solms.) Spalte in seinem Innern angelegt. Allmählich heranwachsend treibt dieser die ihn be- deckenden, zum Teil dem Parasiten, zum Teil der Nährrinde angehörigen Gewebs- schichten in Form einer nach außen hervortretenden kugelförmigen Protuberanz auf und bricht schließlich, diese am Scheitel auseinandersprengend, aus ihr, die wie ein Becher seine Basis umgiebt, hervor. Ähnlich aber compli- cierter ist die BeschalFen- heit des Vegelationsk
RMRCND56–. Die Farnkräuter der Erde : beschreibende Darstellung der geschlechter und wichtigeren Arten der Farnpflanzen mit besonderer Berücksichtigung der Exotischen. Ferns. 124 Zweiter Tlieil. Beschreibung der Gruppen, Geschlechter und Arten. Rippen mit einer sehr stark hervortretenden grossen Masehe, in welcher die grossen runden Sori zu 7 —12 in einer scharf umgrenzten Gruppe ein- geschlossen sind. Hab. Berg Dulit bei Sarawak auf ßorneo (Hose).. 350. D. quinquefurcata. Blattausschnitt, vergr. 24. Platycerium Ben: Sporangien an eigenen, oberflächlichen, kleine Längsmaschen bildenden Nervchen befesti
RMRCHWKM–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Fig. CO. Bulbocoleon piUferum Pringsh. Stück der Alge mit Zoosporaiigien; die aus den Borsten hervortretenden Haare sind nicht gezeichnet. (Nach Pringsheim, 24011.) chlorophyllarmen, conischen Zellen aus, welche je einzeln oder zu zweien an oder zwi- schen den kriechenden Zellen liegen. Die Schwärmsporen sind eiförmig und haben einen roten Augenpunkt. Die Anzahl der Cilien unbekannt. Nur 1 Art, B. piliferuni
RMRCNYGJ–. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie. Decapoda (Crustacea); Crustacea. 258 II. Unterordnung: Decapoda-Reptantia Boas. Rostruni schmal dreieckig mit sehr spitzigem Mittelzahn und weniger hervortretenden (4) Seitenzähnen; auf der Basalleiste (Rostro-Gastral-Furche) des Rostrum zwei kleine Dorne. Merus des 3. Maxillipeden bedeutend länger als das Ischium und seine Innen- kante mit 2 feinen, spitzen Stacheln besetzt, die durch einen größeren, vollständig unbewehrten Zwischenraum voneinander getrennt sind. Scherenfüße dünn und schlank, fast cylindrisch, mit an der Innenkante b
RMRCK4AG–. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903. Isopoda z Antarctic regions. Vanhöi-kkn. Isopoden. 505 Zähnchen aber meist durch Umbiegen des Randes und durch die etwas hervortretenden Uropoden verdeckt sind. Durch die Zähnelung des Abdomens erinnert diese Form etwas an Pleurogonium minuhim Beddard, welches vom „Challengcr" bei Tristan da Cunha gefunden wiirde und auch bereits bei 1 mm Länge Geschlechtsreife erlangt. Indessen ist nicht anzunehmen, daß Beddard die Augen, welche facettiert und meist auch pigmentiert sind, übersehen haben kann. Zweitens widerspricht der Identität
RMRCT530–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Vanhökfen. Isopoden. 565 Zähnchen aber meist durch Umbiegen des Randes und durch die etwas hervortretenden Uropoden verdeckt sind. Durch die Zähnelung des Abdomens erinnert diese Form etwas an Pleurogonium minutum Beddard, welches vom ,, Cha 1 lenger" bei Tristan da Cunha gefunden wurde und auch bereits bei 1 mm Länge Geschlechtsreife erlangt. Indessen ist nicht anzunehmen, daß Beddard die Augen, welche facettiert und meist auch pigmentiert sind, übersehen h
RMRCFD1B–. Die winterharten Nadelhölzer Mitteleuropas : ein Handbuch für Gärtner und Gartenfreunde. 10" 1*2 — 2 mm breit, sind — umgedreht — oberseits bläulich silberweiß, unter- seits (also nun oben) glän- zend dunkelgrün und stehen auf hervortretenden Blatt- kissen. Der erst purpurfarbene, dann hellbraune, abge- stumpft schmal-zylinde- rische, 5—7 cm lange und bis 3 cm dicke Zapfen hat oval - abgestumpft eckige, dünne, gewellte, tief (!) ge- zähnelte Schuppen und kleine, schmale ßrakteen. Der kleine Samen führt doppelt so langen, etwTas einseitigen Flügel. Das besonders Werkholz gesuchte, liehwe
RMRCGJ5D–. Die Pflanzenwelt Afrikas, insbesondere seiner tropischen Gebiete : Grundzge der Pflanzenverbreitung im Afrika und die Charakterpflanzen Afrikas. Botany. 302 Liliiflorae. — Liliaceae. hervortretenden Zwiebelschuppen; ich sammelte sie bei Ottoshop in Transvaal in der Dolomitsteppe. Eine besonders große Pflanze ist A. ScJiweinfurtJiii Engl, aus dem Lande der Niam- Niam (Fig. 205 A). Urginea Steinh. Die etwa 48 afrikanischen Arten dieser Gat- tung haben gespornte Bracteen und sehr flache Samen; häufig treten die Inflorescenzen erst hervor, wenn die Blätter abgestorben sind. Nur wenige Arten stei
RMRD0K7P–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 512 Das Integument eines Embryo von Ursus Arctos. 512 sind und zuerst den Eindruck von Schuppenbildungen machen. Dann erkennt man aber an der Spitze einer jeden solchen Erhebung einen kleinen spitzen, gerade eben frei hervortretenden Stachel1). Diese Gebilde zeigen sich im allgemeinen in Längsreihen angeordnet, doch ist dabei keine strenge Regelmäßigkeit erkennbar (Textfig. 2). Wenn ich die früher von mir gegebene Darstellung von 2 Katzenembryonen damit vergleiche, so ist es bei diesen freilich ein viel jüngeres Stad
RMRCGDK4–. Die rohstoffe des pflanzenreiches; versuch einer technischen rohstofflehre des pflanzenreiches. Botany, Economic; Materia medica, Vegetable. 28 Siebzehnter Absclinitt. Hölzer. freiem Auge sichtbar, die übrigen unkenntlich sein. So z. B. beim Holze der Rothbuche und der Eichenarten, wo neben breiten und hohen, auf allen drei Hauptansichten des Holzkörpers auffälligst hervortretenden Markstrahlen noch zahlreichere kleine, nur mit der Lupe wahrnehmbare vorhanden sind (vgl. Fig. 28). In sehr vielen Hülzern, beispielsweise in denen der Nadelbäume, der Weiden, im Buchsholze u. a., sind auch die gr
RMRCT7WX–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 358. Fig. 209. Gehäuse: sehr gross, un- geüabelt, mit sehr verlängertem, spitzem Gewinde, dünnschalig, durchscheinend, unregelmässig ge- streift, häufig mit gitterartig hervortretenden Runzeln bedeckt; von gelblich-grauer Hornfarbe; Umgänge 6—8; anfangs sehr langsam zunehmend, und sehr wenig gewölbt, gegen die Naht häufig sogar etwas eingedrückt, dann aber sich sehr rasch er- weiternd, so dass der letzte sehr stark aufgetrieben , und meistens so lang wird, als alle übrigen Umgänge zusammengenommen; Naht seicht; Mündung sehr weit, schief, rundlic
RMRD1K90–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 171 Zur Entwickelungsgeschichte des Urogenitalapparates von Echidna aculeata var. typica. jyj Kloake fortsetzt. Das Epithel zeigt hier eigentümliche Bildungen, Wucherungen, welche offenbar zur Degeneration führen (Textfigg. 33c, 34, 35, 36, 37, 38). Die Kloakenmembran ist zu einer Kloakenplatte um- gewandelt. In die Kloake mündet der Darm, der Fig. 40. nicht weit vor seiner Einmündung in die Kloake an einer, auch beim Modelle hervortretenden Stelle im Charakter seines Epithels eine deutliche Aende- rung erfährt. Ob d
RMRCJ2PW–. Die Mallophagen mit besonderer Berücksichtigung der von Dr. Meyer gesammelten Arten. Mallophaga. 56 Dr. 0. Taschenberg. Bemerkungen zu Str. compianatus Piag. (Taf. I. Fig. 7.) Diese Art hat Piaget nur nach weibhchen Exemplaren beschreiben köinien; ein in meinem Besitze behndliches Männchen giebt mir Gelegenheit, die Beschreibung zu ergänzen. Bei einer in der allgemeinen Körperform und auch sonst hervortretenden Uebereinstimmung ergeben sich einige geschlecht- liche Verschiedenheiten. An den Antennen ist das zweite Glied auffallend lang; das erste über- ragt etwas die lange spitze Vorderecke
RMRCK4GT–. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903. Isopoda z Antarctic regions. 528 Deutsche Südpolar-Expedition. Greif- und Gangbeiiien, mit breitem Schwanzschild und darunter hervortretenden meist kräftigen zweiästigen Uropoden. Janira Leach. Schwanzschild gerundet ohne dreiei'kige Fortsätze; erste Antenne gut entwickelt; erstes Bein- paar meist als Greiffuß gebildet, die übrigen Beine mit zwei Krallen, Uropoden ziendich groß. 69. Janira iiiinuta Richardson. (Abb. 56 «. h, c.) Mit der von H. Rtchardson beschriebenen Janira minuhu welche von Verrill bei den Ber- mudas gesammelt war,
RMRD1KFW–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 171 Zur Entwickelungsgeschichte des Urogenitalapparates von Echidna aculeata var. typica. jyj Kloake fortsetzt. Das Epithel zeigt hier eigentümliche Bildungen, Wucherungen, welche offenbar zur Degeneration führen (Textfigg. 33c, 34, 35, 36, 37, 38). Die Kloakenmembran ist zu einer Kloakenplatte um- gewandelt. In die Kloake mündet der Darm, der Fig. 40. nicht weit vor seiner Einmündung in die Kloake an einer, auch beim Modelle hervortretenden Stelle im Charakter seines Epithels eine deutliche Aende- rung erfährt. Ob d
RMRCT1HJ–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 518 An. cellensis, Sturm Fauna VI. 1 t, 5 fig. 5—6. (junges Exemplar). — anatina, var. elongata, Brot, Najad, basain Leman t. 6 fig. 1. — — var. major Brot, Najad. bassin Leman t. 7 fig. 1. Muschel: gross, sebr verlängert, eiförmig, dünnschalig, wenig aufgeblasen, mit meist sehr hervortretenden Zuwachs- streifen, Epidermis olivengrün-braun; Vordertheil verkürzt; Hintertheil sehr verlängert, geschnäbelt; Schnabel schmal, etwas aufgebo- gen ; Schild zu- sammenge- drückt, kielför- raig, Schildchen sehr klein ; Wir- bel wenig auf- geblasen, meist ab
RMRCT865–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 251 mit den südlicher Gelegenen. — Gl. Rolphii unterscheidet sich von Gl. ventricosa durch ihre geringe Grösse, den schärfer hervortretenden und besser abgegrenzten Nacken- kamm , durch die von ihrer höchsten Spitze nach unten rascher abfallende Spirallamelle, durch den mehr gedrehten Stiel des Clausiliums; die Mündung ist mehr viereckig- rundlich. Die übrigen Unterschiede, die A. Schmidt hervor- hebt, sind weniger deutlich und leicht zu erkennen. 11. Clausilia tumida. Ziegler. Clausilia tuniiäa, Ziegler, in Küster, Chemnitz ed. 2. Gen. Claus, p
RMRCM4GK–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. 382 Coleopteia, — 7. Familienreihe: Rhynchophora. „Rindenfärbung" (heller oder dunkelbraun mit hellen Flecken oder Binden). Sie lassen sich aber von Hylobius ohne weiteres unterscheiden durch die abgerundeten, nicht hervortretenden Schultern und die Insertion der Fühler in der Mitte des Rüssels (bei Hylobius der Spitze genähert) (Abb. i68a u. b, S. 335). Auch in der Lebensweise bestehen manche Ähnlichkeiten wie die Ent- wicklung der Larve (Abb. 180A u. 199 A, a, S. 412) unter der Rinde von Nadel- hölzern
RMRCT8B7–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 150 meist kreideweiss, gebändert oder ohne Band; starkschalig, wenig glänzend, glatt oder fein gestreift; Umgänge 4^/2—5, langsam und gleichmässig zunehmend, rundlich, doch oben etwas abgeflacht; Gewinde ziemlich er- Fig. 84. hoben; Naht ziemlich tief; Mündung ge- rundet, meist etwas gedrückt, vom vor- letzten Umgange etwas mondformig aus- geschnitten; Mundsaum scharf, nicht er- weitert , innen mit einer weissen, stark hervortretenden Lippe belegt; Nabel eng, erst durch den letzten Umgang etwas mehr X. candidula, St. geöffnet. Durchm. 6 Mm., Höh
RMRCGCJB–. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. 28 Siebzehnter Absclinitl. Ilöl/er. freifiii Auge siolithar, die übrigen unkenntlich sein. So z. H. beim Holze der Uolhbuche und der Eichenarlen, wo neben breiten und hohen, auf allen drei llauptansichten des llolzkürpers aufrälligst hervortretenden Markstrablen noch zahlreichere kleine, nur mit der Lupe wahrnehmbare vorbanden sind (vgl. Fig. 28). In sehr vielen Hölzern, beispielsweise in denen der Nadelbäum
RMRCJBE1–. Die Miriden der äthiopischen Region ... Miridae; Hemiptera. Die Miriden der äthiopischen Region. 41 abgerundet. Die Orificien des Metastethiums gross, stumpf gerandet. Die Hinterhüften weit von den Epipleuren der Hemielytren entfernt. Die Beine ziemlich kurz, die Schenkel glatt oder kurz, anliegend, fein behaart, die hinteren etwas verdickt, die Schienen kurz und fein bedornt, das erste Grlied der Hinterfüsse kurz. Von Adelphocoris Reut, durch den ziemlich matten Körper, den hervortretenden Cly- peus, der von der Stirn getrennt ist, durch die ungefurchte Stirn, sowie durch die zwei letzten F
RMRCNPXW–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. ABC Abb. 348. Frontalplatte von: A Sesia myopiformis Bkh., B Sesia scoliijormis Bkh., C Sesia spheciformis Gern. Nach Kemne r. A B Abb. 349. Hinterleibsende (mit Haken auf 9. Segment) der Raupen von: A.Tro- chilium. apiforme Gl., B Sciapt. labani- forme Rott. Nach K e m n e r. 3. Tergit des 9. Segmentes mit i Häkchen (Abb. 349 A). Frontalplatte breit mit winkelig hervortretenden Seiten (Abb. 347 A). In Pappeln (Weiden, Linde, Birke) Trochiliuin apiforme Gl. — Tergit des 9. Segmentes mit 2 Häkchen (Abb. 349 B)
RMRCT85W–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 208 X 3. Tachea sylvatica, DrcqMrncmd. Helix sylvatica, Drap. tabl. 1801 p. 79. — bist. moll. p. 93 t. 6 fig. 1. 2. — — Chemnitz, ed. 2 Nr. 730 t. 117 fig. 11—14. — Kossm. Icon. fig. 496. — mutahilis, var. y Hartm., Neue Alpina I. p. 242. — vindohonensis, Dupuy, Moll. Fr. p. 133 t. 5 fig. 6 b. Anatomie: A. Schmidt, Stylom. p. 18 t. 3 fig. 14 (Geschlechtsapp. von V. alpicola). Thier: von mittlerer Grösse, vorne abgerundet, hinten ein wenig zugespitzt; Haut mit kleinen, engestehenden, ziemlich hervortretenden Runzeln bedeckt; von dunkler, schwarzb
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