RM2CEPR4E–. Lehrbuch der klinischen Hydrotherapie für Studierende und Aerzte. schen, Wärmsteinen und Kataplasmen an. Namentlich dieKataplasmen aus feuchtem Leinmehl erfreuen sich noch immer einergroßen Verbreitung. Sie halten die Wärme recht gut und werdenam besten in kleinen Kataplasmaöfen erhitzt, die, wie Fig. 32 zeigt,einen Wassermantel haben, um das Anbrennen der Kataplasmen zuverhüten. Man legt dem Patienten ein heißes Kataplasmä auf, einzweites kommt in den neben dem Bette stehenden Kataplasmawäfmer.Patient tauscht die beiden, wenn das erste sich abzukühlen beginnt.Die Kataplasmen werden aus ein