RMW9GCAP–Archive image from page 179 of Cursus der normalen Histologie zur. Cursus der normalen Histologie zur Einführing in den Gebrauch des Mikroskopes, sowie in das practische Studium der Gewebelehre cursusdernormale00orth Year: 1888 ( 160 Die einfachen GeAvebe. gelegen ist. Die Dentinzellen stehen zu dem gieiclifalls aus 'Fi- brillen zusammengesetzten Zahnbein in demselben genetischen Ver- luütnisse, wie die Knochenzellen zu der Knochensubstanz. Die Zahnwurzel trägt über dem Zahnbein eine dünne Lage von Knochen
RM2AG2W2B–. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. berschenkelknochen einesnahezu geburtsreifen Katzen-Embryo. a Bereich der kleinen, re-gellos verstreuten Knorpel-zellen. b Bereich der reihenartigenAnordnung der Knorpelzellen. c Verkalkungszone — zu-gleich Grenze der Verknöche-rung. d Enchondral gebildeteKnochenbalken. m Markräume.(Hartnack, Syst. IV, Ocul. 2.) 152 Entsteliuncr und ^Vacllsthum der Knochen. Knochensubstanz an diesen erzeugen. Während die Osteoblasten anfäng-lich diesem Knochenbeleg oberflächlich aufliegen, werden sie bei derfortwährenden D
RMPFX51M–. Cursus der normalen Histologie zur Einführing in den Gebrauch des Mikroskopes, sowie in das practische Studium der Gewebelehre. Histology; Microscopy. 160 Die einfachen GeAvebe. gelegen ist. Die Dentinzellen stehen zu dem gieiclifalls aus "Fi- brillen zusammengesetzten Zahnbein in demselben genetischen Ver- luütnisse, wie die Knochenzellen zu der Knochensubstanz. Die Zahnwurzel trägt über dem Zahnbein eine dünne Lage von Knochen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these
RMMA7ER6–. Einführung in die Biologie . ^-VVj vr -ms Fig. 147. Schematischer Querschnitt durch Muskeln und Hautgebilde eines Wirbeltieres. Achsenskelett (ch), das bei den niedrigsten Formen ein einfacher Stab aus einer Hartsubstanz ist, bald aber weitere Verhärtungen und Knorpel oder wirkliche Knochensubstanz aufweist. Auch diese Verhärtungen
RFJ5MPWG–european rehbock
RMW0P5T8–Archive image from page 15 of Der Gesang der Vögel . Der Gesang der Vögel : seine anatomischen und biologischen Grundlagen dergesangdervg00hack Year: 1900 — 6 Das Syrinxskelett. Betrachten wir zuerst den Stützapparat, das Syrinxskelett. Sämmtliche Theile desselben bestehen bei dem erwachsenen Sing- vogel aus Knochensubstanz, nur die später zu erwähnenden Stell- knorpel (Cartilagincs arytaenoideae) zeigen keine Spur von Ossifi- kation. An der Bildung des Stützapparats betheiligen sich zunächst die 3 oder 4 untersten Luftröhren- ringe, welche mit einan- der zu einem kurzen Hohlcylinder, der Tro
RM2AFWRT7–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. gen Teilen des Schädels vorfinden. Hier verkalkt dasBindegewebe, während der entstehende Knochen überall vonBindegewebe umlagert ist. Unter Aussetzen von neu sich bilden-der Knochensubstanz wächst sich allmählich die Textur zu demfertigen Knochen aus, begleitet von ständiger Resorption einzelnerTeile. Die Knochen sind also zum größten Teil knorpelig prä-formiert. Die ausgebildete Knochensubstanz hat organische und an-organische Bestandteile, deren Verhältnis zueinander je nach denAltersstufen
RMPFE5WN–. Der Aufbau der Skeletteile in den freien Gliedmassen der Wirbeltiere; Untersuchungen an urodelen Amphibien. — 12i) — diiuiier und von den (lurclitretfudpn (iefälSkanälen in einzelne nnieli- stücke zerlegt wird. Wir iiahen dann auf den (^)u»'i'.sclinitten des distalen Diaphysenabsciinittes wieder einfachere Veriiältnisse: Eineit ovalen Knoi'pelbezirk. der mehrere unieKelmäßig biuditige, von fein- faserigem Knochen ausgekleidete Hohlräume umschlielSt, und nacdi außen davon einen Ring grobfaseriger Knochensubstanz. Je mehr Fiü. 42. Fig. 4:?. Fig. 44.. Please note that these images are extracted
RMMCNNDM–. Fig. 359. Horizontalschliff durch die Basis der Zahnkrone von Ichthyosaurus crassicostatus, Theodori, aus dem oberen Lias Württembergs. - 8 : 1 nat. Gr. - In der Mitte Querschnitt der Pulpahöhle, in welche von auÃen her Radialfalten (Dentinsubstanz) vorspringen. AuÃen und innen Knochensubstanz (Cement). (Nach E. Fraas, 1891.) Bei' dem (Fig. 356) abgebildeten Schädel sind die beiden rippen- artig gebogenen Zungenbeine oder Hyoidea erhalten geblieben. Der Unterkiefer der Ichthyosaurier zeigt verschiedene Eigentüm- lichkeiten im Vergleiche mit den Cotylosauriern und den übrigen pri- mitive
RMT2363F–Archive image from page 201 of Die säugetiere Einführung in die Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webe Year: 1904 184 VI. Gebiß. Absorption der Knochensubstanz, der jeweiligen vorderen Alveolenwand und Neubildung derselben hinter der Wurzel des zutage getretenen Zahnes). Dieser sog. horizontale Zahnwechsel ist aber etwas ganz Besonderes; es Fig.'141 Fig. 142.
RM2CEKCHR–. Handbuch der Laryngologie und Rhinologie ... ormal aussah, und dieübrigen Muscheln keinerlei Veränderungen zeigten, spricht dieser Fallfür riiit- Bildungshemmung. Zuckerkand] hält alle Muscheldefecte für 38 Dr. V. v. Mihalkovics. Folgen eines eiterigen Nasenkatarrhes (Ozaena); die Atrophie soll sich aufalle Muscheln oder bloss auf eine erstrecken können. Die untere oder mittlereMuschel wird dünner, kleiner und biegsam, die Knochensubstanz ver-schwindet, nur die schlaff herunterhängende Schleimhaut bleibt zurück,die sich zuletzt bis auf eine schmale Schleimhautleiste zurückzieht.Dieser abnorm
RMPFBNN4–. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung. Human beings; Evolution. Fig. 22. Stör (nach Boas). Vorläufer des knöchernen aufzufassen. Denn während der ersten Embryonal- periode besteht das Skelett aller Wirbeltiere von den Knochenfischen an bis hinauf zum Menschen zum größten Teil aus Knorpel, welcher erst all- mählich durch Knochensubstanz ersetzt wü-d (,,verknöchert"). Wir sehen also, daß die Knorpelfische in diesem wichtigen Punkte auf einer Aus- büdungsstufe stehen bleiben, welche einem vorübergehenden Zustande. Fig. 25. Lungentisch (Protopt
RMMCNNAX–. Fig. 142. Absorption der Knochensubstanz, der jeweiligen vorderen Alveoleiiwand und Neubildung derselben hinter der Wurzel des zutage getretenen Zalnies'). Dieser sog. horizontale Zahnwechser ist aber-etwas ganz Besonderes; es Fig. 141. ^^ handelt sich um Ersatz der verbrauchten vorderen Zähne durch neu ge- bildete hintere, nicht um ge- wöhnlichen p]r- satzeinesMilch- gebisses. Sol- ches kommt bei einigen der genannten Tie- re selbst nicht vor oder nur unvollständig. Anlangend die Form der Milchzähne, läßt sich die These verteidigen, daß je später der Zahnwechsel Platz greift und je vollstän
RMT224KM–Archive image from page 56 of Die säugetiere Einführung in die Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webe Year: 1904 ]. Allgrcmeines. 39 Kroift Kanäle übrigbleiben mit Blutgefäße führendem Bindegewebe: die Kanäle von Havers. Sie werden dann gleichfalls von geschichteter kompakter Knochensubstanz umgeben, deren lamelläre Struktur den Haversschen Kanälen der Sauropsiden und Amphibien, insoweit solche noch vorkommen, abgeht. Solchergestalt hat Dickenzunahme der Knochensubstanz der Dia- phjse statt. Charakteristischer ist, wa
RMRGPJT4–. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. Die Knochensubstanz dieser Schädel ist fest; die Hin- terhaupts- JFJ, Scheitel-FX, und Stirn-Bein-Leisten XZ Fig. 4. b.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Moskovskoe obshchestvo liubitelei prirody. Moscou : Société impériale des naturalistes de Moscou
RMPFBPBA–. Der Gesang der Vögel : seine anatomischen und biologischen Grundlagen. Birdsongs; Birds -- Anatomy. — 6 Das Syrinxskelett. Betrachten wir zuerst den Stützapparat, das Syrinxskelett. Sämmtliche Theile desselben bestehen bei dem erwachsenen Sing- vogel aus Knochensubstanz, nur die später zu erwähnenden Stell- knorpel (Cartilagincs arytaenoideae) zeigen keine Spur von Ossifi- kation. An der Bildung des Stützapparats betheiligen sich zunächst die 3 oder 4 untersten Luftröhren- ringe, welche mit einan- der zu einem kurzen Hohlcylinder, der Trom- mel, verschmolzen sind. (Fig. 2 u. T). Dazu kommt n
RMMCMWHJ–. Biegungsfestigkeit vorhanden sem In den meisten Fällen ist die Spongiosa für einfachere statische am Obern Femurende eingerichtet: lieh nur einem Druck durch Belastung Richtung unterworfen. Als lehrreichstes fachstes Beispiel hierfür führt H. Meyer das untere Ende der Tibia an. Auch hier beginnt wieder nach dem Gelenkende zu die compacte Knochensubstanz sich erheblich zu verdünnen, wobei sie sich allmählich in ein System parallel verlaufender Kuochenplättchen auf- löst, welche nach unten ein wenig auseinander weichen und auf der dünnen, compacten Rinden- substanz der Gelenkfläche i
RMT224KN–Archive image from page 56 of Die Säugetiere Einführung in die Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webeuoft Year: 1904 1. Allarcmeiues. 39 Greift Kanäle übriii' bleil)en mit Blutgefäße lulireiulem Bindegewebe: die Kanäle von Havei's. Sie werden dann gleichfalls von geschichteter kompakter Knochensubstanz umge])en, deren lamelläre Struktur den Haversschen Kanälen der Sauropsiden und Amiihibien, insoweit solche noch vorkommen, abgeht. Solchergestalt hat Dickenzunahme dei- Knochensubstanz der Dia- physe statt. Charakterist
RMRN98YX–. Anatomische Hefte. G. FISCHER, figiir 16, 17, 21). Die unmittelbare Rand^one des Havers- schen Kanales ist ausserdem durch dunklere Ftärbung gekenn- zeichnet, was auf den Beginn eines circulären Erweichungs- prozesses schliessen lässt (Textfig. 17). Die radiären Spalt- räume sind ferner an der Kanalwand erweitert. Diese Zer- klüftung der Knochensubstanz wird durch die feinen Zellen- ausläufer der Knochenkörperchen wesentlich gefördert, als. Textfigur 23. Textfigur 24.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability -
RMPFE5WP–. Der Aufbau der Skeletteile in den freien Gliedmassen der Wirbeltiere; Untersuchungen an urodelen Amphibien. â 128 â Dicke von 225 |j. besitzt. Es fehlt hier also der Knorpel vollständig, aber nur in einem einzigen Schnitt, der ungefiiiir die Diaphysenniitte bezeichnet und die Grenze zwisclieu dem 2.575 mm langen proximalen und dem 2.1 mm langen distalen 'l'eil der Diaphyse bildet (Textlig. 41). Verfolgen wir nun weiter die Querschnitte durch letzteren, so sehen wir, daà sogleicli der Knorpel zwischen grobfaseiiger und fein- faseriger Knochensubstanz wieder auftritt und an Umfang zunimmt. Ei
RMMEJTW5–. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . Kechter Scliultergürtel von lana esculenta, von oben (Eingeweideseite) gesehen, c 0 OS coracoid. c l clavicula (procoracoid). c c Knorpel. ca cav. articularis. s e scapula. s c' knorplige scapula. Spitze auf einem in der Median-Ebene liegenden Knorpel aufruht. Der» aus ächter Knochensubstanz bestehende Knochen ist fast seiner ganzen Länge nach oben und hinten rinnenförmig ausgehöhlt und diese Rinne erweitert sich nach dem lateralen Ende (l). Li dieser Rinne liegt ein Knorpelstreifen (Fig. 33 c), dessen Verbindung m
RMT2363K–Archive image from page 201 of Die Säugetiere Einführung in die Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webeuoft Year: 1904 Fig. 142. Absorption der Knochensubstanz, der jeweiligen vorderen Alveoleiiwand und Neubildung derselben hinter der Wurzel des zutage getretenen Zalnies'). Dieser sog. horizontale Zahnwechser ist aber-etwas ganz Besonderes; es Fig. 141. handelt sich um Ersatz der verbrauchten vorderen Zähne durch neu ge- bildete hintere, nicht um ge- wöhnlichen p]r- satzeinesMilch- gebisses. Sol- ches kommt bei einige
RMRGN831–. Bulletin international de l'Académie des Sciences de Cracovie. Classe des sciences mathématiques et naturelles. = Anzeiger der Akadémie der Wissenschaften in Krakau. Mathematisch-naturwissenschaftliche classe. Science. 293 ganzen Ausdehnung sichtbar und verdickt sich an ihrem kaudalen Ende. Die Knochensubstanz verhält sich hinsichtlich ihrer Ausdehnung ganz ähnlich wie im Unterkiefer. Die drei ersten Zahnanlagen samt. Vig. 6. Oberkiefer eines neugeborenen Kaninchens. Ersatzkeimen liegen bereits in tiefen knücheren Alveolen, während der hintere Teil des Oberkiefers von Knochengewebe noch frei
RMT2363G–Archive image from page 201 of Die Säugetiere Einführung in die Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webeuoft Year: 1904 '-):lf> Fig. 142. Absorption der Knochensubstanz, der jeweiligen vorderen Alveoleiiwand und Neubildung derselben hinter der Wurzel des zutage getretenen Zalnies'). Dieser sog. horizontale Zahnwechser ist aber-etwas ganz Besonderes; es Fig. 141. handelt sich um Ersatz der verbrauchten vorderen Zähne durch neu ge- bildete hintere, nicht um ge- wöhnlichen p]r- satzeinesMilch- gebisses. Sol- ches ko
RMRPTYJF–. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. 476 Zwanzigstes Kapitel. Studium der Entwicklung der Röhrenknochen kann man verfolgen, wie in demselben Maße, als sich an der Oberfläche der erst knorpeligen, später spongiösen Skelettanlage eine Scheide kompakter Knochensubstanz ent- wickelt, die mechanisch überflüssig werdenden zentralen Teile allmählich resorbiert und in Fettgewebe umgewandelt werden. Oder die Röhren- knochen werden, wie bei den Vögeln, pneumatisch, indem Ausstülpungen der Lungenflügel in sie hineinwachsen. Eine noch wunderbarere, nach mechanischen Prinzipien durchgeführte Archite
RMRD68ME–. Cursus der normalen Histologie zur Einführing in den Gebrauch des Mikroskopes, sowie in das practische Studium der Gewebelehre. Histology; Microscopy. 160 Die einfachen GeAvebe. gelegen ist. Die Dentinzellen stehen zu dem gieiclifalls aus "Fi- brillen zusammengesetzten Zahnbein in demselben genetischen Ver- luütnisse, wie die Knochenzellen zu der Knochensubstanz. Die Zahnwurzel trägt über dem Zahnbein eine dünne Lage von Knochen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these
RMRN7H8A–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 102 / --'Knz wird. Die mittleren Regionen der älteren, größeren Skeletteile ent- halten in ihren Kammern ebenfalls deformierten Knorpel. In den äußeren, schon nach der Verknöcherung des Knorpelskeletts, unabhängig von ihm gebildeten Regionen sind dagegen die Kammern mit einer eigenartig gebauten Masse ausgefüllt, welche ich für eine Art weichen Knochens halten möchte. Die Tinktionsfähigkeit dieses Knochens unterscheidet sich sowohl vom Knorpel als auch von der oben beschriebenen Knochensubstanz der Kammerwände. In einer äußer
RMRPRCW6–. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. Knochen. 105 die kompakte Knochensubstanz an der Außenseite der großen Knochen. Die innere wabenförmige Spongiosa entbehrt der deut- lichen Lamellen und der HAVERsschen Kanäle; ihre Hohlräume werden von Mark erfüllt. Das rote Mark, welches sich hauptsächlich in den Epiphysen der langen Knochen, in den platten Knochen und in den Wirbelkörpern findet, ist die wichtigste Bildungsstätte der roten Blut- körper, denn es enthält die kernhaltigen Bildungszellen derselben neben Leukocyten, Mastzellen, Fettzellen und Riesenzellen. '.->j:
RMRR6857–. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften. Science. 40 H. K L A A T S C II das mir schon früher an den Unterkiefern besonders von Japanern aufge- fallen war, nämlich der tiefen Einziehung der Partie unmittelbar unter den Inzisiven. An dieser Stelle verdünnt sich die Knochensubstanz ganz auf- Fig.22.. Diagramm des Unterkiefers von Turfan 11. Fig. 23.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.
RMRN98F3–. Anatomische Hefte. Über den Geweihwechsel der Hirsche. wie gewöhnliche Knochensubstanz aussehen — noch nicht, auf mikroskopischen Schnitten untersacht worden. Fast allgemein nimmt man an, dass die Färbung eine Folge des „Fegens" der Stangen an der gerbsäurehaltigen Borke der Sträucher ist. Gerade nicht sehr selten werden Rehhöcke oder Hirsche mit „ungelegten" Stangen (Baststangen), sei es absichtlich oder un- absichtlich, geschossen. Die glücklichen Besitzer bemühen sich nun, nach Entfernung des Bastes mit allerlei künstlichen Mitteln. Textfig. 2. Dünner, die Färbung bedingender Ob
RMRPRCRF–. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. Zähne. 109 härteste tierische Gewebe und daher besonders geeignet zum Zerkleinern harter Nahrungsteile. Er wird ausgeschieden von der ektodermalen Epidermis, indem diese sich tief in das Corium einstülpt zu dem sog. Schmelzorgan. Der Schmelz enthält Fluorcalcium und phosphorsauren Kalk. Er läßt eine dünne strukturlose Oberhaut und zahlreiche parallele, etwas gebogene Schmelzprismen erkennen. Das Zement besteht aus gewöhnlicher Knochensubstanz und umhüllt die Zahnwurzel. Als Taso- dentiii bezeichnet man die Zahnsubstanz der Gadiden
RMRPT94B–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Die Theorie der Biogenesis 539 Ein Mantel kompakter Knocliensiilistanz innscliliel:lt einen von mechanisch inditicienter Substanz und i;ell)eni Knochenmark ausgefüllten Kaum. Heim Studium der Entwicklung der Röhrenknochen kann man verfolgen, wie in denisellien Jlal.ie, als sich an der Oberfläche der erst knorpeligen, s])üter spongiösen Skclettanlage eine Scheide kompakter Knochensubstanz ent- wickelt, die meciianisch überflüssig werdenden zentralen Teile allmählich resorbiert und in Fettgewebe umgewandelt werden. Oder die Röhren- knochen werden, wie bei d
RMRPTYJ6–. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. Die Tl rit> der Biogenesis. i < aus der gleichen Substanz. Es wird also durch die Konstruktion derselbe Zweck, aber in vorteilhafterer Weise, weil mit einem Minimum von Material, erreicht. Von diesen Gesichtspunkten ausgehend, wollen wir jetzt die Archi- tektur des oberen Pemurendes untersuchen. Ein in frontaler Richtung von ihm angefertigter dünner Durchschnitt (Furnierblatt) ist in Fig. 320 abgebildet und in der nebenstehenden Fig. 321 schematisiert wiederge- geben. Man sieht von unten nach oben die kompakte Knochensubstanz, welche unten die
RMRN98FE–. Anatomische Hefte. Über den Geweihwechsel der Hirsche. nach oben zeigt die Rose auf der Oberfläche Furchen, die sich in die Längsfurchen der Stange unter Umbiegung im rechten Winkel fortsetzen. Diese Stellen sind die Strassen für die äusseren grossen Ernährungsgefässe während der Entwickelung. Die Perlen, ebenso die Rose, sind zapfenförmige Er- hebungen der Knochensubstanz (Substantia compacta), die bei der Rose in den basalen Abschnitten zu einer Knochenplatte zusammenwachsen, senkrecht zur Längsachse der Stange. Über die grobe Zusammensetzung der Geweihstange orien-. Textfig. 1. Querschnit
RMRN9P27–. Anatomische Hefte. 444 HARUJIRO ARM, bis zur Eiiimünclungsstelle des untern Venenstammes in die Knochenhaut, Vorderer und hinterer Keilbeinkörper weisen spongiöse Knochensubstanz auf. Mafse: Hypophyse, sagittal 5 mm, vertikal 3 mm. Vorderer Keilbeinkörper auf der Zeichnung nur zum kleinsten Teil sichtbar), sagittal 6 mm, vertikal 8 mm, hinterer Keilbein- körper, sagittal (von der vorderen Ossifikationslinie bis zur hintern) 8 mm, vertikal (von der Sattelgrube bis untern Fläche) 6 mm. Fig. 14. Dur.midi scllae Hypophysis Sinus cavcrntis. Syyichondrosis intersphenoid.. Sagittalschnitt durch die
RMRPR8GN–. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. Schuppen der Dipnoer. 215 zeichnet findet. Sie haben aber einen sehr verschiedenen Bau, denn sie bestehen aus einer oberen spongiösen und einer unteren isopedinen Schicht. Von der Fläche gesehen (IDiA, B), erkennt man auf der Außenseite eine unregelmäßige Felderung, indem tiefe Furchen die Deckschicht der Schuppe durchsetzen. Diese besteht aus einer sehr spongiösen hellen Knochensubstanz (195 G), welche auf der Außenfläche sehr viele kleine, meist gegen das Zentrum gerichtete Zacken trägt, zwischen denen überall die Hohlräume sich
RMRN98DC–. Anatomische Hefte. Über den Geweihwechsel der Hirsche. 709 hallt (resp. Kopfhaut) und Knochen liegt das Periost (P); das- selbe hängt innig mit der Basthaut und der Knochensubstanz. s. ap, Textfig. 6. Längsschnitt durch den unteren Abschnitt einer Rehbockbaststange von ca. 2- monatlicher Entwicklung, a. Rst. alter Rosenstock, n. Rst. neugebildeter Rosenstockabschnitt. S. sp. Subst. spongiosa. B. Basthaut. P. Periost. R. An- lage der Rose. zusammen. Aus dem Periost geht erst später die Substantia corticalis (compacta) des Geweihes hervor. 40^. Please note that these images are extracted fro
RMRHM13T–. Biologisches Zentralblatt. Biology. Albrecht, Chorda clorsalis im Naseneeptum eines Rindes. 153. "^^ :^EN0^^^' ssm sm Processus palatinus des linken Oberkiefers. ssm Pneumatische Höhle im Processus palatinus des linken Oberkiefers. F Vomer. Die Strecke I bis x ist die von der Chorda dorsalis durchsetzte Strecke des knorpligen Nasenseptums. * Chordaloser Abschnitt des knorpligen Nasenseptums. I, II, III, IV, V, VI, VII sind sieben aus spongiöser Knochensubstanz beste- hende basirhinoidale Wirbelzentren. K Chorda dorsalis zwischen dem 3. imd 4. Wirbelzentrum. ß Chorda dorsalis zwischen de
RMRD9J3N–. Einführung in die Biologie. Biology. ^-VVj vr -ms Fig. 147. Schematischer Querschnitt durch Muskeln und Hautgebilde eines Wirbeltieres. Achsenskelett (ch), das bei den niedrigsten Formen ein einfacher Stab aus einer Hartsubstanz ist, bald aber weitere Verhärtungen und Knorpel oder wirkliche Knochensubstanz aufweist. Auch diese Verhärtungen. , Fig. 148. Schema zur Ableitung der Extremitätenmuskeln von der segmentalen Rumpfmuskulatur bei einem Fischembryo (nach Mollier). sind segmental angeordnet und stellen die Wirbel dar (w^, w.^, w^), nach denen die ganze Gruppe ihren Namen hat. Die hinte
RMRN998F–. Anatomische Hefte. 680 G. FISCHER, erfüllen. Denn sie liegen meist in kleinen flachen Lacunen, die sie oft in ganzer Ausdehnung erfüllen (Textfigur 18). Die Knochensubstanz erscheint ringsum wie von feinsten Spalt- räumen, die radiär angeordnet zu sein pflegen, in zierlicher Weise zerklüftet (s. a.'Textfig. 17). Das anfangs zarte Gefässchen wird stärker, Und die in seiner Umgebung befindlichen Zellen ver- grössern sich unter gleichzeitiger Vermehrung der Intercellular- substanz ebenfalls, so dass Knochenränine entstehen, die von 0^--^- Textfigur 16.. Ci ^S^^ <*^ ' Textfigur 18. Textfigur
RMRN8BKT–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 169 weilen scheiuen sie vorhanden zu sein, bei Gebrauch der Mikrometer- schraube erkennt mau aber stets, daß sie durch den Rand von Aus- buchtungen vorgetäuscht werden. Ebensowenig lassen sich besondere, die Gänge auskleidende, membranartige Wandschichten nachweisen. Gelegentlich ist im Innern eines Bälkchens der Zerstörungsprozeß so weit vorgeschritten, daß von Knochensubstanz nur wenig übrig ge- blieben ist. Die Zone der Bohrkanäle wird dann nur noch von einer dünnen Kuochenrinde umgeben. Die Kanäle sind leer, abgesehen von
RMRPTW2W–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Äußere Faktoren: Mechanische Reize. ÜÜl unterworfen. Als lehrreichstes und cinfaclistes Beispiel hierfür führt H. V. Meyer das untere Ende der Tibia an (Fig. 424). Auch an der Tibia bef];innt die kompakte Knochensubstanz sich nach dem Gelenkende zu erheljlich zu verdünnen, wobei sie sich allmählicli in ein System parallel verlaufender Knuchenplättchen auflöst, welche nach unten ein wenig auseinanderweichen und auf der dünnen, kom- pakten Eindensubstanz der Gelenkfläche in ihrer ganzen Ausdehnung senkrecht enden. Verbunden werd<'n sie untianünander durc
RMRGKN1G–. Bulletin international de l'Académie des Sciences de Cracovie. Classe des sciences mathématiques et naturelles. = Anzeiger der Akadémie der Wissenschaften in Krakau. Mathematisch-naturwissenschaftliche classe. Science. k--. Fig. 10. läuft ein zentrales, arterielles Gefäß und einige Venenäste, die mehr peripherisch liegen. Es gibt drei Paare von Muskeln, welche den Stiel in Bewe- gung bringen: 1) Die (Fig. 10, m') äußeren langen Muskelbündel, die von der äußeren Fläche der dunklen Knochensubstanz bogen- förmig bis zum knorpeligen Flossenträger verlaufen; 2) die kurzen äußeren Muskelbündel [»&
RMRR6HTB–. Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft zu Nrnberg. Natural history. Figur 4. pakfe Knochensubstanz durchweg gerundet, die spongiöse innere aut- gebraucht als wäre damit geraspelt worden. So ist ein mit voller Ueberlegung angefertigtes, immer u n- g 1 e i ch s ch e n k 1 i ch e s Werkzeug oder Spielzeug entstanden, dessen Be- stimmung nicht näher zu deuten ist. Von mechani- scher Verwitterung kann keine Rede sein, sie wäre niemals im Stande, so einheitlich zu wirken. Man könnte allenfalls auf die Idee kommen, sie Kno- chenschaber zu nennen. Vorhanden sind 55 Stück vom linken, 54 vom
RMRN86G6–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. -uB Fig. 6 und 7. Querschnitte von der- selben Serie wie in Fig. 5, aber von mehr hinterer Gegend. o. B. obere Bogen. u. B. untere Bogen (Anlagen des Pharyngealfortsatzes). Tc. S. knorpelige Anlagen des Stapes, a Aorta. b bindegewebige Anlage der Platte, welche die beiden unteren Bögen unter der Aorta verbindet. Verkl. 7^.. und nur distal beginnen hier die von den Knorpelzellen sich noch gar nicht unterscheidenden, saftigen Zellen homogene Knochensubstanz auszuscheiden (Fig. 6). In Fig. 8, welche einen Querschnitt durch den v
RMRGPJ55–. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. 337 — Es ist mir nicht gelungen festzustellen, was diese untere Schicht vorstellt, aus welcher Substanz sie besteht und was für Figuren sich in derselben bilden. In Kali causticum ge- kocht, zerfällt diese Schicht in feinen Detrit; Oxalsäure wirkt auf dieselbe gar nicht ein; im Wasser quillt sie stark auf. Ich möchte aber glauben, dass es weder eine Horn noch eine Knochensubstanz ist, sondern eine Modifikation des Bindegewebes. Die Struktur der oberen Schicht kann, hingegen, leicht unters
RMRN9R3H–. Anatomische Hefte. 380 W. SCHLEIF, fibröses Gewebe getrennt ist. (Siehe Fig. 12.) Nach hinten läuft es in einen spitzigen Fortsatz aus, an welchem der nicht ver- knöcherte Teil des Bandes sich anheftet. Die Knochensubstanz Seitenrumpf- M Lam. int. d. Oce. lat.. Cerebr. Markraum [ntercal. / J^tffio Lam. ext. d. Occ. lat. Fig. 12. Schnitt durch das Intercalare und das Occipitale laterale einer 40 mm langen Forelle Getroffen ist das Vagusloch und der hinterste Teil des Can. semic. post. Bei * durch Membranverknöcherung entstehender Teil des Occip. lat. Vergrösserung 60 fach. entsteht durch dire
RMRN9R3T–. Anatomische Hefte. Die Entwickelang der Kopfknoohen bei dem Lachs und der Forelle. 375 an den anderen waren sie entweder nie da oder sind, wie Ver- gleichung mit früheren Stadien lehrt, wieder verschwunden. Auf den ältesten Stadien findet man schliesslich Verkalkung der Epithel Dormosquam. Seitenrumpf-M. Endochondr. Kn. *n+t. Lam. int. Ossific. Sehne d. M. lev. operc Lam. ext. Fig. 11. Schnitt durch das Squamosum einer 40 mm langen Forelle im Bereich des Can. semic. ext. Vergrösserung 135 fach. Knorpelreste und Auflagerung von Knochensubstanz auf ihnen, womit die endochondrale Verknöcheru
RMRGPJT9–. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. 199 Thiere, d. h. vor der Ablederung genommen) halte ich es für nothwendig, die Masse eines grössten und eines klein- sten Schädels in einer besondern Tabelle darzustellen, von welchen der erste einem alten Thiere angehörige, dar- gestellt ist in Fig. 3. a. b. d. e. und der zweite , einem Thiere von mittlerm Alter gehörige, in Fig. 4. a. b. c. Fig. 4. a.. Die Knochensubstanz dieser Schädel ist fest; die Hin- terhaupts- JFJ, Scheitel-FX, und Stirn-Bein-Leisten XZ Fig. 4. b.. Please note th
RMRCFNG8–. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. ]. Allgrcmeines. 39 ^Kroift Kanäle übrigbleiben mit Blutgefäße führendem Bindegewebe: die Kanäle von Havers. Sie werden dann gleichfalls von geschichteter kompakter Knochensubstanz umgeben, deren lamelläre Struktur den Haversschen Kanälen der Sauropsiden und Amphibien, insoweit solche noch vorkommen, abgeht. Solchergestalt hat Dickenzunahme der Knochensubstanz der Dia- phjse statt. Charakteristischer ist, was mit den Epiphysen geschieht. Auf sie erstrecken sich nicht d
RMRCFMN0–. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. 1. Allarcmeiues. 39 Greift Kanäle übriii' bleil)en mit Blutgefäße lulireiulem Bindegewebe: die Kanäle von Havei's. Sie werden dann gleichfalls von geschichteter kompakter Knochensubstanz umge])en, deren lamelläre Struktur den Haversschen Kanälen der Sauropsiden und Amiihibien, insoweit solche noch vorkommen, abgeht. Solchergestalt hat Dickenzunahme dei- Knochensubstanz der Dia- physe statt. Charakteristischer ist, was mit i^ Epiphysen geschieht. Auf
RMRCF97D–. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. 184 VI. Gebiß. Absorption der Knochensubstanz, der jeweiligen vorderen Alveolenwand und Neubildung derselben hinter der Wurzel des zutage getretenen Zahnes^). Dieser sog. horizontale Zahnwechsel ist aber etwas ganz Besonderes; es Fig.'141. Fig. 142.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. W
RMRD0C6D–. Der Aufbau der Skeletteile in den freien Gliedmassen der Wirbeltiere; Untersuchungen an urodelen Amphibien. — 12i) — diiuiier und von den (lurclitretfudpn (iefälSkanälen in einzelne nnieli- stücke zerlegt wird. Wir iiahen dann auf den (^)u»'i'.sclinitten des distalen Diaphysenabsciinittes wieder einfachere Veriiältnisse: Eineit ovalen Knoi'pelbezirk. der mehrere unieKelmäßig biuditige, von fein- faserigem Knochen ausgekleidete Hohlräume umschlielSt, und nacdi außen davon einen Ring grobfaseriger Knochensubstanz. Je mehr Fiü. 42. Fig. 4:?. Fig. 44.. Please note that these images are extracted
RMRCY10X–. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung. Human beings; Evolution. Fig. 22. Stör (nach Boas). Vorläufer des knöchernen aufzufassen. Denn während der ersten Embryonal- periode besteht das Skelett aller Wirbeltiere von den Knochenfischen an bis hinauf zum Menschen zum größten Teil aus Knorpel, welcher erst all- mählich durch Knochensubstanz ersetzt wü-d (,,verknöchert"). Wir sehen also, daß die Knorpelfische in diesem wichtigen Punkte auf einer Aus- büdungsstufe stehen bleiben, welche einem vorübergehenden Zustande. Fig. 25. Lungentisch (Protopt
RMRCF91M–. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. Fig. 142. Absorption der Knochensubstanz, der jeweiligen vorderen Alveoleiiwand und Neubildung derselben hinter der Wurzel des zutage getretenen Zalnies'). Dieser sog. horizontale Zahnwechser ist aber-etwas ganz Besonderes; es Fig. 141. ^^ handelt sich um Ersatz der verbrauchten vorderen Zähne durch neu ge- bildete hintere, nicht um ge- wöhnlichen p]r- satzeinesMilch- gebisses. Sol- ches kommt bei einigen der genannten Tie- re selbst nicht vor oder nur
RMRCP9YY–. Die Beurteilung des Pferdes. Horses; Horses. 392 Das Kesultat der Formgestaltung in bezug auf .Stellun;^- und (iang. a) Zunächst durch Bodeneng-e des Yorarmes bis zum Knie entsteht die Knie enge (genou de boeuf, ginocchio di bue), besser Vorderknieenge (Fig. 138). Da bei derselben dann die Röliren sich kreuzen würden, falls keine Abbiegung derselben erfolgen würde, so entsteht hiebei infolge der stärkeren Behistung der hiteralen Karpalgelenksknochen und anstoßenden Gelenk- flächen von Vorann und Röhre eine diesem Drucke entsprecliende Re- sorption von Knochensubstanz (Druckatrophien) und Abs
RMRCF91R–. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. ^"-)^^:lf^>. Fig. 142. Absorption der Knochensubstanz, der jeweiligen vorderen Alveoleiiwand und Neubildung derselben hinter der Wurzel des zutage getretenen Zalnies'). Dieser sog. horizontale Zahnwechser ist aber-etwas ganz Besonderes; es Fig. 141. ^^ handelt sich um Ersatz der verbrauchten vorderen Zähne durch neu ge- bildete hintere, nicht um ge- wöhnlichen p]r- satzeinesMilch- gebisses. Sol- ches kommt bei einigen der genannten Tie- re selb
RMRD073X–. Der Gesang der Vögel : seine anatomischen und biologischen Grundlagen. Birdsongs; Birds -- Anatomy. — 6 Das Syrinxskelett. Betrachten wir zuerst den Stützapparat, das Syrinxskelett. Sämmtliche Theile desselben bestehen bei dem erwachsenen Sing- vogel aus Knochensubstanz, nur die später zu erwähnenden Stell- knorpel (Cartilagincs arytaenoideae) zeigen keine Spur von Ossifi- kation. An der Bildung des Stützapparats betheiligen sich zunächst die 3 oder 4 untersten Luftröhren- ringe, welche mit einan- der zu einem kurzen Hohlcylinder, der Trom- mel, verschmolzen sind. (Fig. 2 u. T). Dazu kommt n
RMRD0C6F–. Der Aufbau der Skeletteile in den freien Gliedmassen der Wirbeltiere; Untersuchungen an urodelen Amphibien. â 128 â Dicke von 225 |j. besitzt. Es fehlt hier also der Knorpel vollständig, aber nur in einem einzigen Schnitt, der ungefiiiir die Diaphysenniitte bezeichnet und die Grenze zwisclieu dem 2.575 mm langen proximalen und dem 2.1 mm langen distalen 'l'eil der Diaphyse bildet (Textlig. 41). Verfolgen wir nun weiter die Querschnitte durch letzteren, so sehen wir, daà sogleicli der Knorpel zwischen grobfaseiiger und fein- faseriger Knochensubstanz wieder auftritt und an Umfang zunimmt. Ei
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