RMB7A0Y9–Spergolaia, marshes in the Maremma Nature Park near Alberese, Province of Grosseto, Tuscany, Italy, Europe
RMDJ2HJG–Camargue horses, Camargue, France
RMBGDGD2–Lake Riedener, Rieden, Lech Valley, Ausserfern, Tyrol, Austria, Europe
RFDJ3220–Camargue horse foraging in a wetland
RFB7AB0N–Cervene blato, Red Marshland, wilderness area, Trebonsko protected landscape area, Southern Bohemia, Czech Republic, Europe
RM2BC48EP–Gustav von Bechtolsheim - Sumpfige Waldlandschaft.
RMBK8AND–Mangrove tree, Indonesia, Asia
RFAYHW08–Sumpfige Landschaft Irland
RMBK94AR–Fen pool near Oberjoch, Allgaeu, Bavaria, Germany, Europe
RMRHAX3A–. Botanik. Botany. Motbrücke über >. Bach östlich ,na bei Hochwasser. Sumpfige Bachniederung mit Raphia östlich Kongulo.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Mildbread, Johannes, 1879-1954; Adolf Friedrich, Duke of Mecklenburg-Schwerin, 1873-1969; Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung. Leipzig : Klinkhardt & Biermann
RMPFAAWE–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. MoUnia coerülea. 6. Calania^rostis laneeoläta Roth. VI, 111. GemeinesLandrohr. Sumpfige L"fer, moorige Plätze, nicht häufig. Juli, Aug. Halm 2 — 3', aufrecht, zart. Blätter sehr schmal, 2'" breit, in eine lange Spitze auslaufend. Blatthäutchen der obeni Blätter länglich. Rispe überhängend unten mit 4 — 8 sehr dünnen Aesten. Aehrchen sehr fein, IV"—2'&qu
RMMEE5EE–. Die Gartenwelt . Felsenquelle in GranittrUmmern. Vom Verfasser für die „Gartenwelt" photographisch aufgenommen. Sumpfige Quellen haben ihre Berechtigung im Garten, wenn wenig Wasser zur Verfügung steht, um zahlreichen Sumpf- und Uferpflanzen natürlichen Nährboden zu geben. Sie bedürfen keines Abflusses, wenn nicht mehr Wasser zu- geführt wird, als durch die Pflanzen verdunstet; einen wasser- dichten, unsichtbaren Abschlufs gegen die Umgebung mufs auch die Sumpfquelle erhalten, um sich nicht lästig auszubreiten. Auch kräftige Ausflüsse jäh durchschnittener Wasseradern stehen nicht unter
RFDJ321T–Camargue horse foraging in a wetland
RMW1C768–Archive image from page 55 of Deutschlands Gräser und Getreidearten zu. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben . deutschlandsgr00jess Year: den Blättern MoUnia coerülea. 6. Calaniarostis laneeoläta Roth. VI, 111. GemeinesLandrohr. Sumpfige L'fer, moorige Plätze, nicht häufig. Juli, Aug. Halm 2 — 3', aufrecht, zart. Blätter sehr schmal, 2'' breit, in eine lange Spitze auslaufend. Blatthäutchen der obeni Blätter längl
RFAYHW09–Sumpfige Landschaft Irland
RMBK8ACX–Fen near Oberjoch, Allgaeu, Bavaria, Germany, Europe
RMRPP89B–. Alpen-Flora : Westalpen. Mountain plants. 98 — Felsen, felsige Weiden i5oo-36oo Meter. Torfmoore, sumpfige Mallen bis 2700 Meter.. A. —Primula viscosa (hirsuta). Klebrige Primel. Primevere visqueuse. Sticky Bear's ears. — Primula farinosa. Mehlige Piimel. Primevere favineuse. Bird's eye.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Senn, Gustav, 1875-1945; Kaftner, C. Heidelberg : C. Winter
RMPFAGEC–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 427 Wohnort. In stehencien Was- Fig. 282. Sern, an Pflanzenstengeln und Holz- stücken sitzend; sehr selten im flies- senden Wasser, wenn sich in Bächen sumpfige Tümpfel vorfinden; sonst nur in Weihern und Altwassern. Verbreitung. Im ganzen Ge- biete. (Slavik führt die Art zwar nicht aus Böhmen auf; es ist aber sicher anzunehmen, dass sie auch in diesem Lande vorkommt). Bemerkung. Ac lacustris ist über ganz Europa und wahrscheinlich auch über Nordasien verbreitet. — Sie scheint keine beachtenswerthen Abänderungen anzuneh- men. Nur bezüglich der G
RMMCRCHW–. Abb. 174. Wiese bei Hoszuerdö. Gladiolus imbricatus, Campanula patula, Chrysanthemum Leucanlhemum. (Nach einer Aufnahme von G. Nyarädyi, Maros-Vasarhely.) d) Moore. Wiesenmoore. Wenn auch größere Wiesenmoore in höheren Lagen der Westkarpathen kaum vorhanden sind, trifft man kleinere moorige Stellen und sumpfige Wiesen allenthalben bis zur Baumgrenze an. Im wesentlichen bieten diese dasselbe Bild wie die Sumpfwiesen tieferer Lagen, verschiedene Gyperazeen, besonders Carex Goodenoughii, C. flava, C. panicea, Heleocharis palustris, Erio- phorum latifolium und E. angustifolium, bilden mit Descha
RMDJ322T–Semi-wild Camargue horses
RMG043WT–Camargue horses foraging in a flooded wetland
RMW01E0A–Archive image from page 79 of Die Forschungsreise S M S. Die Forschungsreise S. M. S. 'Gazelle' in den Jahren 1874 bis 1876 : unter Kommando des Kapitän See Freiherrn von Schleinitz dieforschungsrei03hydr Year: 1889 70 Forschungsreise S. M. S. „Gazelle'. III. Theil: Zoologie und Geologie. Ein zweiter Zufluss kommt von links von den Höhen des Chimney Top, kleinere vom Berge Moseley und vom Castle Mount in der tieferen Thalstufe. Der Fluss der rechten Thalseite entspringt aus einem See am Fusse der Strauchberge und mündet nach kurzem Verlauf durch sumpfige Niederungen in der Accessible-Bai. Ei
RMDJ2HKC–Camargue horse in a wetland
RMBK8AA3–Fen pool near Oberjoch, Allgaeu, Bavaria, Germany, Europe
RMRHAX2J–. Botanik. Botany. Raphia-Sumpf am Rand eines sog. »Grasfeldes« (Cyperaceen-Sumpf) im Bange-Wald.. Blick auf einen R a p h i a - Bestand, der eine sumpfige Bach - Miederung bedeckt.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Mildbread, Johannes, 1879-1954; Adolf Friedrich, Duke of Mecklenburg-Schwerin, 1873-1969; Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung. Leipzig : Klinkhardt & Biermann
RFBE82YD–Common Mare's Tail (Hippuris vulgaris)
RMPFA9YE–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. 22S VI. Kapitel. Beschreibung der Gattiuigen und Arten. 113. C. stricta 114. C. väria 115. C. aruudinä- Spr., Lk., cea Rtli., Steifes L. V^eränderliches L. Wald - L. Fig. :J5S . Fig. 359. Fig. 360 — 361. Poln. : T. prosty. T. pstry. T. trcinouy. Standort: Sumpfige Wiesen, Nordostdeutschl. bis zur Elbe u. amOber- rhein. Selten. Feuchte Bergwälder, bes. in Süddeutsch- l
RMBBE5K2–Common Crane (Grus grus) in a marsh meadow
RMMED3DD–. Die Gartenwelt . dieser Arbeit wählt man die Zeit niedrigsten Wasserstandes. Eine sehr umfangreiche Arbeit dieser Art hatte ich vor 20 Jahren in dem Kurpark des Plattenseebades Siöfok in ngarn (Comitat Veszprim) unter sehr schwierigen Verhält- ssen herzustellen. Das zu Parkanlagen ausersehene Gebiet lag durchschnittlich nur 50 cm über dem Normalwasserstande des Plattensees. Reiner Flugsand und sumpfige, mit Rohr bewachsene Stellen bildeten den Grund und Boden. Nach der Schneeschmelze standen bis zum Eintritt trockener Jahres- zeit große Wassertümpel, ebenso längere Zeit nach stärkeren und an
RMW1BRX3–Archive image from page 450 of Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's (1884). Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . diemolluskenfaun22cles Year: 1884 443 terscheiden. Sie bewohnt nur feuchte sumpfige Orte, sog. Brüche, wo sie sich an den Wurzeln der dort wachsenden Bäume aufhält, welches in der Kegel Erlen sind. — Fig. 295. Pir. pumila. Obwohl die Art ihre wesentlichen Charaktere sehr festhält, ändert sie doch in weniger bedeutungsvollen Merkmalen viel- fach ab, nämlich in Bezug auf die Länge und die Färbung der Umgänge und der Mündung. — Im Ganzen ist sie durchaus heller gefärbt als P. dubia,
RMDJ2HJN–Two Camargue horses grazing, France
RMRPW49H–. Allgemeine botanische Zeitschrift für Systematik, Floristik, Pflanzengeographie etc. Botany. 124 — Kl. Teich, zwischen Prinz Heiniichbaude inid dem Mittagstein, Aupaquelle, Kl. Sehneegrube, Spindlerbaude, Peterbaude, zwischen Spindlerbaude und Peterbaude cfr. und rf, Pantschewitse am Pantschefall cfr. Mit dieser Art haben sich die Pryologen in letzterer Zeit wohl eingehend l)eschäftigt, wie z. B. Loeske in den Verh. Bot. Vereins Brandenb. C. Warnstorf, welchei' mein Material zur Untersuchung hatte, brachte sie in folgende Formen: 1. car. orthophyUa BryJin. Sumpfige Stellen— teilweise ausgetr
RMMCP9KM–. F g. 65. Fig. 66. Fig. 67. Fig. 65. Floscularia o7-naia Ehrbg. a Bauchseite, etwas von der Seite, b Kiefer (nach Web.er). Fig. 66. Floscularia cyclops Cub. Vorderleib, seitlich (nach Hudson-Gosse). Fig. 67. Floscularia regalis Huds. (nach Hudson-Gosse). 15. F. cyclops Cub. (Fig. 66). Krone mit 5 breiten, fast sitzenden Knöpfen, der dorsale etwas länger gestielt. Lange Wimperborsten auf den Knöpfen. Fuß sehr lang, wenn ausgestreckt oft 3 mal so lang als der Körper. 2 Augen. Länge: 1150 ^. Teiche, sumpfige Tümpel, Altwässer, an Myriophyllum. — Biberach. 16. F. regalis Huds. (Fig. 67). Krone mi
RMDJ2HK3–Camargue horse in a wetland
RMRHE3A1–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 4: Am Rande des Auwaldes hört mit dem letzten Bewässerungsgraben die üppige Vegetation auf, der Ubergang zur trockenen Steincrau ist unmittelbar. 2. Der Trockenbusch. Er grenzt den Südwestrand der Crau gegen das sumpfige Gebiet um den Canal de Navigation d'Arles ä Port de Bouc ab. Seine Breite beträgt hier im Schnitt I km. Ein weiterer größerer Trockenbuschbestand findet sich um den Etang des Aulnes nordwestlich von Vergiere (Abb. 5). Der Buschwald besteht in d
RMMCNGR3–. wie wir es in Figur 156 darstellen. Bei den derartig ge- pflanzten Bäumen können die Wurzeln sich nicht tief in den Boden wühlen, sondern werden genötigt, sich zwischen den beiden Freischichten hin kriechend näher an der Ober- fläche auszubreiten, wo- durch die Bäume ent- schieden fruchtbarer und die Früchte schöner, zuckerreicher und wohl- schmeckender werden. Die Baumpflanzung auf angeschichteten Hü- geln ist ferner die ein- zige empfehlenswerte für nasse, feuchte und sumpfige Böden, weil sie den Wurzeln ge- stattet, sich dem Einfluss allzu grosser Feuchtig- keit zu entziehen. Je feuchter
RMDJ2HJ4–Camargue horse foraging in a wetland
RMRPW482–. Allgemeine botanische Zeitschrift für Systematik, Floristik, Pflanzengeographie etc. Botany. — 6 — Xichenes. Gasparinia elegans (LI-.) Tlwrnh.*)'^ Gegen die Spitze des Dsch. Serbai auf Granit, ca. 1950 in, 8. April 1902. fungi. Cystopus candidus (Pers.) Lee.**) Auf Diplofaxis Harra im W. esch-Schech. 6. April 1902. Characeae. Chara gynmophylla AI. Br. f. snUnermis lenuifoJio. AI. Br.**'"^) Sumpfige Eänder eines ßächleins im W. es-Sle. 30. März 1902. ca. 500-600 m. /.. Fig. 1 —4. 67. Kramstai v. Kneii- cheri verscliiedene Zellformen. Fig. 5 unreife Zygote; die Hülle ist gebildet von den
RFDJ2HH9–Grazing Camargue horses
RMDHXBWT–Camargue horse feeding on plants in a swamp
RMRCR2X5–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. MoUnia coerülea. 6. Calania^rostis laneeoläta Roth. VI, 111. GemeinesLandrohr. Sumpfige L"fer, moorige Plätze, nicht häufig. Juli, Aug. Halm 2 — 3', aufrecht, zart. Blätter sehr schmal, 2'" breit, in eine lange Spitze auslaufend. Blatthäutchen der obeni Blätter länglich. Rispe überhängend unten mit 4 — 8 sehr dünnen Aesten. Aehrchen sehr fein, IV"—2'&qu
RFCRWC67–A herd of Southern Lechwes
RMRCK23W–. Die Gartenwelt. Gardening. Illustrierte Wochenschrift für den gesamten Gartenbau. Jahrgang XXI. *Ti, Nadidruck und Nachbilau 19. Oktober 1917. Nr. 42. ialte dieser Zeitschrift werden sirafreditlich verfolgt. Feldbau. Gemüse-, Obstbau und Landwirtschaft in Rußland. Von H. Nessel, zzt. im Felde. (Hierzu neun Abbildungen nach vom Verfasser für die „Gartenwell" gefertigten Aufnahmen.) Hierüber läßt sich, wie hier zwischen Bug und Styr, auf die sumpfige Lage etwas Rücksicht nehmend, die Ver- hältnisse liegen, nicht viel sagen. Das Ganze liegt, soweit wir es bisher gesehen, zum größten Teil
RFCRWC7P–A herd of Southern Lechwes
RMT65AM0–Nature Park Maerkische Schweiz, Brandenburg, Germany
RMRCNKKW–. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. tll, 9 DIE GARTENKUNST il9 von hohem Werte waren und bei der Umgestaltung des Parkes sehr dazu beigetragen liaben. dafs derselbe bald wieder vollständig aussah. Andererseits erschwerten wieder alte Mauern und Fundamente, Gräben und sumpfige Stellen, sowie sehr viele schmale Wege in allen möglichen Linien und besonders der schwere Letteboden die Umarbeitung ungemein. Das Schlofs, welches mit der Hauptfront nach Osten zu liegt, wird umrahmt von einem mehr oder weniger breitem Rasenstreifen, der mit Buxbaum eingefafst ist. Rosenhochstämme
RMT65AMK–Nature Park Maerkische Schweiz, Brandenburg, Germany
RMRCT256–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 427 Wohnort. In stehencien Was- Fig. 282. Sern, an Pflanzenstengeln und Holz- stücken sitzend; sehr selten im flies- senden Wasser, wenn sich in Bächen sumpfige Tümpfel vorfinden; sonst nur in Weihern und Altwassern. Verbreitung. Im ganzen Ge- biete. (Slavik führt die Art zwar nicht aus Böhmen auf; es ist aber sicher anzunehmen, dass sie auch in diesem Lande vorkommt). Bemerkung. Ac lacustris ist über ganz Europa und wahrscheinlich auch über Nordasien verbreitet. — Sie scheint keine beachtenswerthen Abänderungen anzuneh- men. Nur bezüglich der G
RMT65AKP–Nature Park Maerkische Schweiz, Brandenburg, Germany
RMRCNW3M–. Die Gartenwelt. Gardening. VI, 29 Üi. n v e 11. 339 dieser Fischzuchtanstalt, auf welchem in heizbaren Bassins auch die wichtigsten, fremdländischen Sumpf- und Wasser- pflanzen kultiviert werden, läuft in eine sumpfige Wiese aus. In diesem Teil sind durch Ausheben des Bodens eine Anzahl länglich-viereckiger Wasserlöcher von eini- ger Tiefe hergestellt worden und zwar ursprünghch nur zur Gewinnung von Infusorien zur Aufzucht der Fisch- brut. In den letzten Jahren hat Herr Matte daneben noch in diesen Tümpeln eine grossartige Kultur winterharter Seerosen etabliert. Er hat sich aus aller Welt
RMRCG8WW–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's. Mollusks. 443 terscheiden. Sie bewohnt nur feuchte sumpfige Orte, sog. Brüche, wo sie sich an den Wurzeln der dort wachsenden Bäume aufhält, welches in der Kegel Erlen sind. — Fig. 295.. Pir. pumila. Obwohl die Art ihre wesentlichen Charaktere sehr festhält, ändert sie doch in weniger bedeutungsvollen Merkmalen viel- fach ab, nämlich in Bezug auf die Länge und die Färbung der Umgänge und der Mündung. — Im Ganzen ist sie durchaus heller gefärbt als P. dubia, cruciata und plicatula und verwittert sehr gerne, so dass die Epidermis abspringt und die Farbe der
RMRCMF2G–. Die Forschungsreise S. M. S. "Gazelle" in den Jahren 1874 bis 1876 : unter Kommando des Kapitän See Freiherrn von Schleinitz. Gazelle (Ship); Scientific expeditions. 70 Forschungsreise S. M. S. „Gazelle". III. Theil: Zoologie und Geologie. Ein zweiter Zufluss kommt von links von den Höhen des Chimney Top, kleinere vom Berge Moseley und vom Castle Mount in der tieferen Thalstufe. Der Fluss der rechten Thalseite entspringt aus einem See am Fusse der Strauchberge und mündet nach kurzem Verlauf durch sumpfige Niederungen in der Accessible-Bai. Ein kleiner Bach entspringt einem See
RMRCR0RB–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. 22S VI. Kapitel. Beschreibung der Gattiuigen und Arten. 113. C. stricta 114. C. väria 115. C. aruudinä- Spr., Lk., cea Rtli., Steifes L. V^eränderliches L. Wald - L. Fig. :J5S . Fig. 359. Fig. 360 — 361. Poln. : T. prosty. T. pstry. T. trcinouy. Standort: Sumpfige Wiesen, Nordostdeutschl. bis zur Elbe u. amOber- rhein. Selten. Feuchte Bergwälder, bes. in Süddeutsch- l
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