RMWXAXFH–Plankton, slipper animals under the microscope 100x
RM2AWY7H0–Sitzungsberichte . de ein merkwürdiges Zusammenvorkommenvon Anthochlor und Gerbstoffderivaten, wahrscheinlich Katechu-glukotannoiden, in derselben Zelle bei den gelben Acacia-Bütengezeigt. 262 G. Klein, Studien über das Anthochlor. Figurenerklärung. Fig. 1. Stück eines Filamentes von Acacia rostelltfera. A. Farblose Vakuolen imgelben Zellsaft. Fig. 2. Stück eines Korollblattes von Acacia rostelltfera. Die Gerbstoffvakuolen mitOsmiumsäure schwarz gefärbt. Fig. 3. Stück eines Korollblattes von Acacia falcata. In den GerbstoffvakuolenKörnchen mit Osmiumsäure blau gefärbt. Fig. 4. Stück eines Que
RMPFG9RA–. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik. Plant physiology; Botany; Microscopy. XXTII. Ponicilliuni: Myzel. Konidienträger. 519 Glyzerintropfen und zeigt sich nunmehr bei der Untersuchung luft- frei. Sein Myzel besteht aus verzweigten Hyphen, die durch Scheide- wände geteilt sind. Der unmittelbar sichtbare Inhalt ist feinkörniges Protoplasma mit kleinen Vakuolen. Einzelne Fäden, von anderen Myzelfäden nicht unterschieden, haben sich zu Konidienträgern ausgebildet. An ihrer Sp
RMW016XP–Archive image from page 65 of Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) dieentwickelungs00ball Year: 1903 — 56 In Ruhe befindliche Nebenspermiumkerne zählte ich 12 .Stück. Alle waren mit einer einzigen Ausnahme, bei welcher der kleine Kern eine rundliche Form besass und intensiv gefärbt war, sehr un- regelmässig gestaltet und in der Nähe von Spalten, resp. von Vakuolen und Lücken situiert. Einmal befanden sich zwei Kerne dicht bei einander. Ferner sah ich an zwei Stellen in verschiedenen Schnitten Zusammenlagerungen vo
RMMCKW4P–. a Fig. 10. b Eier von Tiedemannia Neap. Nach dem lebenden Objekt gezeichnet. Nach 0. Hartwig, a Ein Stück vom animalen Pol, in welchem Ei- und Samen- kern (e und s) eben als kleine Vakuolen bemerkt werden. Vom Samenkern geht ein feiner Faden (f) aus (III. Abhandl., Taf. XI, Fig. 9). b Das ganze Ei mit konjugiertem Ei- und Samenkern. Von diesem geht ein vielfach gewundener feiner Faden (f) aus (Taf. XI, Fig. 5).
RM2AWJ9F8–Handbuch der Pflanzenkrankheiten . ei Be-obachtung unter Wasser werden die Tropfen leicht un-deutlich und verschwinden, aber im avisgeprefstenApfelsafte bleiben sie kenntlich und von den verschie-denen Vakuolen unterscheidbar. Das Queliungsproduktin seiner ausgebildetsten Form avif der Höhe der Ent-wicklung ist nun durch die strahlige Mittelfigur inunserer Abbildung dargestellt, während der teigartigeZustand der Substanz dvirch die darunterliegendeschraffierte Fläche mit geschweiften Konturen an-gedeutet ist. Die wolkige Umhüllung ist der in der-.selben Ebene liegende Teil des Plasmasackes, we
RMPF9C6R–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Fig. 16. Bhaphidozoum cristalliferum n. sp. a Großes Tier mit 13, b kleines Tier mit 2, c Tier mit einem Alle aus verschiedenen Kolonien. Deutsche Südpolar-Expedition 26. Mai 'M)3, Oberfläche. X 330. .Kristall". Kolonien liegen die Kerne um eine Anzahl Vakuolen gruppiert und dicht gedrängt, ich zählte 4—7 solcher Hohlräume, doch können auch mehr vorhanden gewesen und durch Kernmassen unkenntlich gemacht worden sein. Besonders charakteristisch ist für diese
RMW022MR–Archive image from page 116 of Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) dieentwickelungs00ball Year: 1903 Textfig-. 16. {'I, k Textfig. 16 zeigt den vakuolisierten Zustand der fraglichen Stelle kurz vor dem Durchbruch. In Textfig. 15 sind die Vakuolen mehi- zusammengeflossen, sodass ein förmliches Lakunensystem von Hohl- räumen besteht, und die Unterwand des Urdarmes vorn auf ein äusserst dünnes, aus einem Zelllager bestehendes Blättchen reduziert ist. Auch hier muss ich betonen (vgl. meine Ringelnatterarbeit), dass d
RMMCNH08–. Experimentelle Gangrän der Extremitäten nach Ergotismus (Schindelka). In schweren Fällen konstatierte Kobcrt und Recklinghaiisen hyaline Thromben in den Arterienästen. Innerhalb der nekrotisierten Partie enthalten nach Kobert häufig die axial verlaufenden Arterien ein ganz hyalines, nur von Vakuolen durchsetztes, lebhaft rosarotes Gerinnsel, das an einzelnen Stellen das Lumen ganz ausfüllte, oft nur einen ganz engen Kanal einschloß. Kapillaren und Venen sind strot/cnd mit Blut gefüllt. Nur die durch das Seeale hervorgerufenen heftigen und andauernden Kontraktionen der Arterien können die hya
RM2AJD6Y7–Sitzungsberichte . matischen Anlagen, d. h. aus Piastidenentstehen. Noch interessanter ist diese Lagerung, wie sie z. B.bei Sequoia sempervirens (Fig. 6) vorkommt. In den Zellen desAssimilationsgewebes bilden sich gewöhnlich einige Vakuolen.Die Chloroplasten liegen dicht an deren Wand und zwischendie Chloroplasten drängen sich die Granula, so daß gewöhnlich deutschen Bot. Ges., XXIII, 1905, p. 441) bei Selaginella Martensii Spreng,mit Sicherheit festgestellt. Jedoch ist diese Piasmahaut der Chloroplasten vonSelaginella mit der angeblichen Chloroplastenmembran nicht zu vergleichen,weil sie nur
RMPF9C6Y–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Popopsky, Die Sphaerozoiden. 561 in den dann elliptischen Körpern lag. Die Vakuolen stellen wohl Bäume dar, die im Leben mit Fett angefüllt waren, welches durch die Alkoholkonservierung in diesem Fall extrahiert wurde. Dieser Zweiteilung der Kerne folgt anscheinend sehr schnell die weitere Zweiteilung der Tochter- kerne, denn in derselben Kolonie fanden sich auch extrakapsuläre Körper mit 4, in einem einzelnen Falle sogar mit 8 Kernen. Die Kerne liegen in feinkör
RMW1C79P–Archive image from page 55 of Die Lichtsinnesorgane der Algen Studien. Die Lichtsinnesorgane der Algen. Studien zum Ausbau der vegetabilen Reizphysiologie I . dielichtsinnesor00unse Year: 1908 — 48 toma und Chlamydomonas stellt er einen stab- oder eiförmigen Körper dar (Fig. 4 auf S. 46), den eine körnige Farbschicht um- hüllt. Eine besondere Modifikation des Stigmas habe ich im Jahre 1894 von gewissen Polytomeen in meiner Monographie dieser Gruppe von der Pertyschen P. ocellata beschrieben, wo der Augenfleck im Vorderteil der Zellen zwischen zwei Vakuolen situiert ist. Davor befindet sich ei
RMMEH9JD–. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) . Textfig-. 16. {'I, k Textfig. 16 zeigt den vakuolisierten Zustand der fraglichen Stelle kurz vor dem Durchbruch. In Textfig. 15 sind die Vakuolen mehi- zusammengeflossen, sodass ein förmliches Lakunensystem von Hohl- räumen besteht, und die Unterwand des Urdarmes vorn auf ein äusserst dünnes, aus einem Zelllager bestehendes Blättchen reduziert ist. Auch hier muss ich betonen (vgl. meine Ringelnatterarbeit), dass diese eigentümliche Vakuolisierung und Lockerung der Zellenmasse immer einen Zustand der Umlagerung und inneren Bewe
RM2AN5H2N–Die mikroorganismenMit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . öschen, in der Leibeshöhle von Würmern, im Blutevon Crustaceen. Es sind meist grosse (bis 1 mm), allseitig bewimperteFormen ohne Mund und kontraktile Vakuolen (vgl. Bütschli). 0 p h r y o s -colecina und Bütschlia finden sich regelmässig im Wiederkäuer-magen in grosser Menge vor. Eine pathogene Bedeutung kommt ihnenalso jedenfalls nicht zu. andererseits ist aber auch die Auffassung vonGeübt und Delafoxd, dass diese Infusorien ihren Wirten durchUnterstützung der Verdauung Nutzen brächten, nicht bewiesen
RMRWWBP4–Elemente der wissenschaftlichen Botanik (1906) Elemente der wissenschaftlichen Botanik elementederwisse01wies Year: 1906 346 Fig. 182. Scliematisch. Querschnitt durch das Laub von Lemna tri- sulca. c Chlorophyllkörner. S Lage der Chloropbyilkörner l>ei Beleuchtung mit Sonnenlicht (Profilstellung der Chloro- phyllkörner), D im diffusen Tageslichte (Flächenstellung der Chlorophyllkörner). (Nach Stahl). kommt. Man hat diese auch in Plasmodien auftretenden Safträume als pulsierende Vakuolen bezeichnet. Auf die phototaktischen Bewegungen der Schwärm- sporen (p. 320), desgleichen auf die chem
RMMCPH8E–. Fig. 332. Bild eines Gemisches der Zellen des sogen. Scicch. itpiculatns mit denen des Siicch. ccrtvisiat 1 Hansen, einer obergärigen engli- schen Bierhefe; jene von Zitronen- gestalt, diese hingegen meist eirund und viel größer, in beiden meist Vakuolen (schraffiert) zeigend. Vergr. 950. (Nach E. Ch. H a n s e n.) ) Liebigs Annalen, 1844, Bd. 51, p. 193. 2) Journal f. prakt. Chemie, 1878, Bd. 125, p. 403; Liebigs Annalen, 1878, Bd. 193, p. 322. 3) Zeitschrift f. physiolog. Chemie, 1889, Bd. 13, p. .'iOß.
RM2AM4C25–Handbuch der Physiologie des Menschen . ch undin mehreren Lagen um die EizeUe angeordnet (Fig. 26 a.f. S.). Innerhalb der Schichtendes Epithels macht sich die Bildung von Vakuolen und Liquor Folliculi bemerkbar 88 Periodische Vorgänge. — Ovulation. (Fig. 27). Der Teil des Follikelepithels, in welchem das Ei sitzt, liegt bald mehrnach dem Hilus, bald mehr nach der Obex-fläche des Eierstockes zu und wird alsCumulus oophorus bezeichnet. Konzentrisch um den Follikel herum bildet sich eine bindegewebige Hülle, dieTheca folliculi. Die Außenschicht dieser Kapsel (Tunica externa) besteht aus derbenBin
RMRYF2P0–Einführung in die Kenntnis der Insekten einfhrungindie00kolb Year: [1889]-1893 Das Wachstum. Fig. 11. I, Eine Zelle aus der Speicheldrüse von Oiiro- nomus plumosus. Nach Korscheit. 0, Oberfläche der Drüse; Z, Zellgrenze; P, hellere Protoplasma- schicht ; K, Kern m.pseudopodien- artigen Fortsätzen; KK, Kernkörper mit Vakuolen, n, in u. TV, Verschie- dene Formen von Kern- körpern aus d. Speichel- drüsen derselben Art. Nach dems. Die Lehre von den Lebenserscheiuungen der Zelle heisst die Physiologie der Zelle. e. Das Wachstum. Das Wachstum des lebenden Körpers erfolgt durch Vergrösse- rung u
RMMA7FCW–. Einführung in die Kenntnis der Insekten . Fig. 11. I, Eine Zelle aus der Speicheldrüse von Oiiro- nomus plumosus. Nach Korscheit. 0, Oberfläche der Drüse; Z, Zellgrenze; P, hellere Protoplasma- schicht ; K, Kern m.pseudopodien- artigen Fortsätzen; KK, Kernkörper mit Vakuolen, n, in u. TV, Verschie- dene Formen von Kern- körpern aus d. Speichel- drüsen derselben Art. Nach dems. Die Lehre von den Lebenserscheiuungen der Zelle heisst die Physiologie der Zelle. e. Das Wachstum. Das Wachstum des lebenden Körpers erfolgt durch Vergrösse- rung und demnächstige Teilung der Zellen desselben. Das Wach
RM2AN5KE2–Die mikroorganismenMit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 130. Amöben. 1. Amöbe des normalen Stuhls. Yergr. c. 600. 2. u. 3 Amöbe des Dysen-teriestuhls mit Vakuolen und roten Blutkörperchen (Kruse u. Pasquale) 4. Amöben ausStrohinrus. 5. Cyste derselben (K. u. P.). 6. Amoeba spinosa. 7. Amoeba reticularis (beidesehr stark vergrössert nach Celli u. Fiocca). grossen Zahl von Beobachtungen ergiebt; im einzelnen Fall kann manoft gerade das umgekehrte Resultat erhalten; so bestimmte z. B. Roos(A. P. 33) die Amöben bei einem echten Fall von Dysenterie auf 15—2
RMRYF2P1–Einführung in die Kenntnis der Insekten einfhrungindie00kolb Year: [1889]-1893 Fig. 11. I, Eine Zelle aus der Speicheldrüse von Oiiro- nomus plumosus. Nach Korscheit. 0, Oberfläche der Drüse; Z, Zellgrenze; P, hellere Protoplasma- schicht ; K, Kern m.pseudopodien- artigen Fortsätzen; KK, Kernkörper mit Vakuolen, n, in u. TV, Verschie- dene Formen von Kern- körpern aus d. Speichel- drüsen derselben Art. Nach dems. Die Lehre von den Lebenserscheiuungen der Zelle heisst die Physiologie der Zelle. e. Das Wachstum. Das Wachstum des lebenden Körpers erfolgt durch Vergrösse- rung und demnächstige T
RMME7RWD–. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . â Fig. 130. Amöben. 1. Amöbe des normalen Stuhls. Vergr. c. 600. 2. u. 3 Amöbe des Dysen- teriestuhls mit Vakuolen und roten Blutkörperchen (Kruse u. Pasquale) 4. Amöben aus Strohinfus. 5. Cyste derselben (K. u. P.). 6. Amoeba spinosa. 7. Amoeba reticularis (beide sehr stark vergrössert nach Celli u. Fiocca). grossen Zahl von Beobachtungen ergiebt; im einzelnen Fall kann man oft gerade das umgekehrte Resultat erhalten; so bestimmte z. B. Roos (A. P. 33) die Amöben bei einem echten Fall von
RM2CDGG35–. Allgemeine Pflanzenkaryologie . ligo durch Einschnürung vom Plasmoderma aus. Bei Piloholussind daneben aber auch „Vakuolen im Inneren tätig, von denen aus dieSpaltenbildung verläuft. Und bei Sporodinia und Phycomyces werdengar keine „surface-furrows gesehen und die Vakuolen scheinen die 198 Der Ruhekern als Componente des lebendigen Zellganzen alleinige Rolle des Teilungsmoments zu übernehmen, wenn sie auchsicherlich selbst erst infolge des veränderten Stoffwechsels sich gebildethaben. Ebenso finden sich Differenzen bezüglich der Kern- und Zell-teilungen selbst bei nahen Verwandten. So sind
RM2CRP772–. Grundriss der Lungenchirurgie . iten der Nerven. Eine Pleuritis begleitet das Sarkom häufiger alsdas Carcinom. Im pleuritischen Exsudat, das meist serös-hämorrhagischist, aber auch rein blutig sein kann, soll den sog. Riesenvakuolenzellen Die Neubildungen der Lunge. 85 ein pathognostischer Wert zukommen. Diese Zellen sind 10—20 malso groß wie Leukocyten und enthalten mehrere Vakuolen (E. Fränkel). Nicht nur der lokale Befund, sondern auch die häufigere Metasta-sierung, die rasche Entkräftigung und Anämie wird die Möglichkeiteiner radikalen Entfernung beim Sarkom noch weniger aussichtsvollers
RM2CDGH1N–. Allgemeine Pflanzenkaryologie . Fig. 101. Coleus Behneltianus. Haarzellen nach Plas-molyse. Entstehung der jungen Zellwand.(Nach Haberlandt.) war das (1920, S. 333Jauch in Epidermis- undMarkzellen zu beob-achten. Der Kernwanderte dabei (1919)aufwärts entlang derAußenwand, und esstrahlten Plasmasträn-ge durch die Zell-vakuolen hindurch hin-über nach der ent-gegengesetzten Längs-waud (Figur loiai.Diese ordneten sichdann nach einiger Zeitin einer Ebene zueinem breiteren Strangund verschmolzen zueiner Plasmaplatte (Fi-gur 101b). Der Kernrückte nun aus derPlatte hinaus, und die dabei entstehende
RM2CDG29Y–. Allgemeine Pflanzenkaryologie . e und von seinen Beobachtungen ) Freilich überzeugte er sich bald darauf (1891 c), daß er Ceutrosomen mit ge-wöhnlichen Vakuolen verwechselt hatte. ^) .I.E. HuMFHREY (1894, S. 114ff.) polemisiert dagegen stark, aber er wollte dafürdie gar nicht existierenden Centrosomen im GriKiXARi)sehen Sinnesehen! Ciranz ähnlichwie Karstp:n beschrieb übrigens noch 11 Jahre später Bargagli-Pktric» I (1905) dieTeilungen in den vegetativen Zellen von Equisetum. Die Tatsache, daß die Nucleolenuuaufgelöst sich zufällig an den Spindelpolen aufstellen, ist auch sonst gelegentlichg
RMRPTCT1–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fig. 371. Actinosphaerium Eichhornil. Nach R. Hertwig, Zoologie. Jf Mark- substanz mit Kernen (n). R Rindensubstanz mit kontraktilen Vakuolen {cv). Na Xah- rungskörper. Fig. 372. Fie. 373.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Hertwig, Oscar, 1849-1922. Jena, G. Fischer
RMRPTCTJ–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. .•=*L. Fig. 371. Actinosphaerium Eichhornil. Nach R. Hertwig, Zoologie. Jf Mark- substanz mit Kernen (n). R Rindensubstanz mit kontraktilen Vakuolen {cv). Na Xah- rungskörper. Fig. 372. Fie. 373.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Hertwig, Oscar, 1849-1922. Jena, G. Fischer
RMRHKCXH–. Biologisches Zentralblatt. Biology. Querschnitt als Ringe erscheinen. Brandt hat offenbar mit zu schwachen Vergrößerungen gearbeitet, so dass er nur die Konturen der Kristalloide wahrnehmen und die darin befindlichen nukleolen- ähnlichen Gebilde als Vakuolen deutete.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Rosenthal, I. (Isidor), 1836-1915. Leipzig [etc. ] VEB Georg Thieme [etc. ]
RMRPTA4M–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fift. :i2s. Actinosphaerium Eichhomü. X:ich K. Hertwig, Zoologie. M .Marksubstanz mit Kernen («). Ä Rinilensuljstanz mit kontraktilen Vakuolen (cv). A'a Nahrungskörper. aus in ganz gesetzmäßiger Weise gleich einer höheren, vielzelligen Pflanze. Die Cbereiustimmung wird noch dadurch weiter eihöht, daß an den Vege- Fig. 329. Fig. 330.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Hert
RMRHKE3R–. Biologisches Zentralblatt. Biology. lichtbrechender, die Streifensysteme hoben sich deutlicher ab, wogegen die Vakuolenthätigkeit sistiert wurde, doch wächst die Vakuole noch eine Zeitlang, so dass sie bald weit über die Zelleiboberfläche vorspringt. Da aber in dem Plasma der Vakuolen wand infolge der Veränderung. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Rosenthal, I. (Isidor), 1836-1915. Leipzig [etc. ] VEB Georg
RMRPWAT9–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fig. 51. Actinosphärium Eichhorni. Nach R. Hertwig, Zoologie. M Mark- .substanz mit. Kernen |;/l. Ä Riiulensiibstanz mit kontraktilen Vakuolen (cv), A^a Nahrungskörper. sich am besten durch Fütterungsversuche mit leicht kenntlichen Substanzen, Farbstoffkornchen, Milchkügelchen. Pilzsporen etc. feststellen. Bei einigen Cölenteraten nehmen sowohl Ektodei-m- als Entodermzellen fremde Körper auf. Die Tentakelenden von Aktinien können sich mit Karminkörnchen beladen. Solche findet man auch bei Aktinienlarven nach vorgenommener Fütterung im ganzen Entoderm vert
RMRPTA4B–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fift. :i2s. Actinosphaerium Eichhomü. X:ich K. Hertwig, Zoologie. M .Marksubstanz mit Kernen («). Ä Rinilensuljstanz mit kontraktilen Vakuolen (cv). A'a Nahrungskörper. aus in ganz gesetzmäßiger Weise gleich einer höheren, vielzelligen Pflanze. Die Cbereiustimmung wird noch dadurch weiter eihöht, daß an den Vege- Fig. 329. Fig. 330.. 7. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. H
RMRN9W0B–. Anatomische Hefte. Figur 2.. Figur 3. Scheniatische Darstellung der Intercellularstrukturen im Chordagewebe. 1. Das erste Erscheinen der intercellularen Vakuolen (rechts) in einer früher einheitlichen Scheide- wand (links). Die „Zwischenkörperchcn", die früher in der Scheidewand (intercellulare Protoplasniaverdichtung) sich befanden, kommen später zwischen die einzelnen Vakuolen zu liegen. 2. Eine Partie von der Zellgrenze mit einer Schicht von Vakuolen und den zwischen ihnen sich befindenden „Zwischenkörpcrchen." 3. Eine schematische Dar- stellung des Überganges von der intercellu
RMRN7XTP–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 170 verdichtet werden. (Ramsden, Metcalf, usw.) Nach den bisherigen Ergebnissen der physikalisch-chemischen Untersuchungen können wir mit gutem Recht auch das Protoplasma für einen hauptsächlich aus hydrophilen Kolloiden bestehenden Stoff betrachten und demnach die Bildung der Grenzschichten um die Vakuolen, bzw. die Differen- zierung der Fibrillen als eine Oberflächenerscheinung an der Grenze eines Flüssigkeits- und eines hydrophilen Kolloids auffassen. Durch Adsorption wird die Oberfläche des hydrophilen Kolloids immer kon-
RMRN8FX7–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 205 Fig. 9 g und h zeigen eine noch ältere Spermie im Längs- und Querschnitt. Die Spermie ist nun länglich, der Mitochondrienkörper ebenso. Der Vakuolen („Mitochondrienvakuolen") sind jetzt nur zwei, welche den Mitochondrienkörper schalenartig umgeben. Der Achsen- faden durchsetzt die ganze Zelle. Fig. 9i—s zeigen die Umbildungen der Mitochondrienkörper. Fig. 9i zeigt, wie von dem Mitochondrienkörper zwei Balken abge- spaltet werden, welche in die schalenförmigen Mitochondrienvakuolen eindringen und hier die „Mitochondri
RMREPA2R–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. IV. Organisation. 189 gesteigerter Mitwirkung ihres Kernes Fermente in- feinen Tröpfchen, während die anderen Zellen die mit diesem Ferment versetzte Nahrungsemulsion in ihre Vakuolen gelangen lassen, ihn hier interzellulär verdauen und die nicht brauchbaren Reste mitsamt den distalen Zellenenden wieder in die Blind- säckchen abgeben. Die aufgenommene Nahrung gelangt aus den genannten Zellen (,,Nährzellen") in das die Blindsäckchen umgebende,
RMRHYHMM–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Schmid, Beiträge z. Entwicklungsgeschichte d. Scrophulariaceae. 223 sich durch weitere Längs- und hauptsächlich Querteilungen 4 regel- mäßige Zellreihen aus etwa 10 Zellen, die ziemlich beträchtlichen Umfang erreichen und große Vakuolen aufweisen; sie sind mehr in der Querrichtung gestreckt (Fig. 29). Bald treten neue Längs- und auch Querteilungeu auf, die einen ovoiden Endospermkörper zustande bringen. Doch auch die oberste der drei ersten Endo- spermzellen, welche ihrer Lage nach der Mikropylhaustorialzelle der vorhergehenden Gattung entsprich
RMRGN80M–. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. 169 Man könnte einwenden, warum auch an den übrigen Stellen, wo die Kernmembran aufgelöst wird, nicht Vakuolen entstehen. Aber erstens entsteht da offenbar eine andere Substanz als jene ist, welche durch die Desorganisation des Zytoplasmas entsteht, zweitens gibt es an diesen Stellen keine geschlossenen, von einer semipermeablen Membran umgebene Rämne, wie sie eben die Zytoplasmaeinschlüsse vorstellen, die durch Auf- lösung der Kernmembran entstandene Substanz diffundiert in den übrigen Kerninhalt. Natürlich trägt mein
RMRPRYTC–. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. Fig. 8. Chondriokonten in den Blutkörpern des Hühnerembryos. Zwei Zellen in Mitose. Nach Meves. auftreten, wie auch innere Skelettausscheidungen und sehr oft äußere Membranen vorkommen. Unter dem Mikroskop erscheint das Proto- plasma zuweilen strukturlos (homogen), meist zeigen sich in einer durchsichtigen Grundsubstanz zahlreiche größere oder kleinere Körnchen (Granula) und helle Bläschen (Vakuolen), in manchen Fällen auch Fi- brillen oder schaumige, netzartige Strukturen (10). Die verschiedenen Zellen bieten in dieser Hinsicht ä
RMRPW20K–. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. II. Die Bewegungserscheinungen. Inf» eignen. Dasselbe äußert sich teils in einer Veränderung der äußeren Form des Zellkörpers, teils in Verlagerungen der im Protoplasma eingeschlossenen Teile, des Zellkerns, der Körner und Körnchen und Vakuolen. Die Er- scheinungen fallen etwas verschieden aus. je nachdem es sich um Be- wegungen nackter Protoplasmakörper oder solcher handelt, die in eine feste Membran eingeschlossen sind. Kleine a) Bewegungen nackter Protoplasmakörper. einzellige Organismen, weiße Blut- und Lymphkörperchen, Bindegewebszellen usw. füh
RMRT0KJD–. Allgemeine Physiologie; ein Grundriss der Lehre vom Leben. Physiology; Biology. Fig. 29. a Pflanzenzelle aus einem Staubfadenhaar von Tradescantia. Nach Strasburgek. b und c Pflanzenzelle mit großen Vakuolen. Nach HaberlanDT. d Thalassicolla nucleata, eine Radiolarienzelle. abgibt, so daß das Protoplasma förmlich ein schaumiges Aussehen erhält, wie z. B. bei manchen Pflanzenzellen (Fig. 29a, b, c) und Radiolarien (Fig. 29 d). Zu den konstanten Vakuolen, die als Zellen- organoide dienen, gehören schließlich die sogenannten kontraktilen oder pulsierenden Vakuolen, Flüssigkeitstropfen, die meis
RMRHKF10–. Biologisches Centralblatt. Biology; Biology. Fig. 5.. Die Verdauung. Verfasser studierte diesen Prozeß haupt- sächlich nur insofern er Beziehung hatte auf die symbiotische Alge. Die Verdauung vollzieht sich in den Amöbocyten (wie schon be- kannt war), meistens frei im Protoplasma, bisweilen aber in Vakuolen (nach dem Verfasser soll dazwischen kein prinzipieller Unterschied bestehen). Von den Verdauungsprodukten der Algen konnten Kohle- hydrat und Fett im Haushalt der Spongie nachgewiesen werden,. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitall
RMRN8B30–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 212 Stellung von Sekretvakuolen und Tropfen nicht in unmittelbarem Zu- sammenhang mit der verstärkten Arbeit der Drüse stehen. In der nicht gereizten Drüse kann man nacheinander folgende Stadien der Entstehung von hellen intracellulären Räumen beobachten, angefangen von den allerkleinsten Vakuolen, bis zu den großen und vielzähligen Gängen, Kauälcheu. Es muß angenommen werden, daß in einer so- genannten im Ruhezustande sich befindenden Drüse der Prozeß der Entstehung und Ausscheidung des Sekrets in einigen Drüsenläppchen nich
RMRHKDB6–. Biologisches Zentralblatt. Biology. Khainsky, Physiologische Untersuchungen über Paramaecmm caudatum. 269 Vakuolen der ersten Periode aufweisen, sind fast keine endoplasma- tischen Körnchen zu beobachten (1). Mit dem Übergang aber zu Nahrungsvakuolen der zweiten Periode beginnen die endoplasma- tischen Körnchen sich zu vermehren (2). Es wurden einzelne Indi- viduen beobachtet, deren Körper von Körnchen ganz angefüllt war und die fast keine Nahrungsvakuole aufwiesen (1-5). Dieser Prozess der Entwickelung der Nahrungsvakuolen und ihres Verhältnisses zu den endoplasmatischen Körnchenbildungen v
RMRPRYRR–. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. Fig. 8. Chondriokonten in den Blutkörpern des Hühnerembryos. Zwei Zellen in Mitose. Nach Meves. auftreten, wie auch innere Skelettausscheidungen und sehr oft äußere Membranen vorkommen. Unter dem Mikroskop erscheint das Proto- plasma zuweilen strukturlos (homogen), meist zeigen sich in einer durchsichtigen Grundsubstanz zahlreiche größere oder kleinere Körnchen (Granula) und helle Bläschen (Vakuolen), in manchen Fällen auch Fi- brillen oder schaumige, netzartige Strukturen (10). Die verschiedenen Zellen bieten in dieser Hinsicht ä
RMRN9TPT–. Anatomische Hefte. über d. Bau und die Funktion d. Speicheldrüsen b. d. Gastropoden. 101 flüssig'keiteii auf die Speicheldrüsen.. tritt in Vakuolen auf. Speichelkugeln (Bar- furth) undeutlich ziemlich deutlich'er- kennbar nicht sichtbar schlecht erkennbar nur unvollkommen sichtbar vorzüglich sichtbar nach Färbung mit Eisen - Hämatoxylin fädig geronnen, mit nur sichtbar nach Hämatoxylin färb- bar fädig geronnen und mit Hämatoxylin färbbar fädig geronnen, specifische Mucinf är- bung mit verdünn- tem Delafieldschen Hämatoxylin (Flem- ming) fädig geronnen,färb- bar mit Hämatoxy- lin , Mucikarmin
RMRHKF9F–. Biologisches Centralblatt. Biology; Biology. Abb. L. Abb. 2. Ä.bb 1, Kolben der Ringelnattereischale. Abb. 2. Gefensterte Membran (vereinfacht nach {Stühr).. Abb i. Fasern der Vogeleischalenhaut im Entstehen, a. Kolbenförmige Enden mit und ohne Vakuolen, b. Fäden und Fasern mit Flüssigkeits-Einschlüssen, c. Durch Fixierung wabig strukturierte Faser, d. Durch Zug sehr fein aus- gezogene Schleimfäden, e. Normal ausgebildete fertige straffe Faser.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearan
RMRGN82C–. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. 167 Derartige Entleerungen gehen immer schnell vor sich und es ist daher nicht wunderlich, daß das Stadium des Entleerungsvorganges nicht am fixierten Präparate beobachtet werden konnte. Daß Kerne Vakuolen enthalten können, ist wohl bekannt. In den Zellen des reifen Fruchtfleisches von Syinphoncarpus racemosa ist das eine gewöhnliche Erscheinung, ebenso in den Zellen der Ernährungsschicht der. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - co
RMRPTB85–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Die formative Tätigkeit der Zelle. 97 Später (Fig. 59 C und D) entsti'lu'ii durcli Vcrscliincl/ung noch größere und weniger zahlreiche Tropfen; endhch haben sich einig»- wenige, intensiv durch Osmium geschwärzte, kolossale Fettkugeln geljildet, welche in großen Vakuolen des Protoplasma eingebettet sind und den Zellkörper stellenweise auftreiben. Glykogen sammelt sich in den Leberzellen in einzelnen Tropfen an, die bei Zusatz von Jodjodkalium eine mahagonibraune Farbe an- nehmen und sich dadurch kenntlich machen lassen. Schleimbildende Substanz (Mucigen) w
RMRHKE4D–. Biologisches Zentralblatt. Biology. 146 Prowazek, Beiträge zur Protoplasmaphysiologie. zarter Trichitenform niedergeschlagen, während in der Tiefe alsbald verschieden rötlich verfärbte Vakuolen auftauchen, die sich meta- chromatisch verhalten und schließlich nach einiger Zeit den Farbstoff in dunkler Ballenform ausfällen. Anschließend möge hier eines rätselhaften Orga- nismus (Fig. 11) gedacht werden, auf den erst später auf den Präparaten von der Viva lactuca die Aiifmerksamkeit gelenkt wurde. Er bildet ovale oder runde Plasmaballen, die äußerlich von einer, in Eeagenzien löslichen Hülle vo
RMRPW03M–. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. M. Fig. 283. Actinosphaerium Eichliornii. Nach R. HJERTWIG, Zoologie. M Marksubstanz mit Körnen (n). K Rindensubstanz mit kontraktilen Vakuolen (cv). Na Nahrungskörper. immer in größerer Masse Protoplasma angehäuft findet, welches besonders zahlreiche Kerne enthält, wie auch bei den vielzelligen Pflanzen an den Vegetationskegeln in dem kleinzelligen Gewebe viel Protoplasma und viel Kernsubstanz auf engem Raum zusammengedrängt ist. Bei Erwägung aller Verhältnisse werden wir daher den Coeloblasten als einen potentia vielzelligen Organismus, als ein Syn
RMRN8C3B–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 1J6 beweist vollständig die Fähigkeit der Axonen, unabhängig von allen Zellenketten neue Fasern hervorgehen zu lassen. B. Das Phänomen Peruoncitos (Fig. 2EF). Dieser Forscher hat im zentralen Nervenstumpf beim erwachsenen Hund eine gewisse eigentümliche und verfrühte Veränderung der Axonen beschrieben i), welche in einer Art von neuro- fibrillärem A useinanderfasern der kompakten Achsencj'^lin- der besteht, innerhalb welcher große Zwischenräume oder längUche, mit Fetttropfen gefüllte Vakuolen entstehen (Fig. 2^). Aber das Int
RMRHW7RP–. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. MM. Fig. 1. Clostridium Pastorianum Winogradsky. Vergr. 1: 2400. Jodpräparate. Granulöse schwarz. schon clostridiumartig angeschwollen sind und an einem Pol die heranreifende Spore zeigen. Besonders häufig beobachtet man zwei miteinander verbundene, im Präparate träge dahinschwimmende Clostridien. Dieselben sind meist eiförmig (a), in vielen Fällen keulenförmig (<?, c?), selten zylindrisch (b). So lange in den Zellen Granulöse noch fehlt, sehen sie im Leben homogen aus, Jod lässt einige Vakuolen in die Erscheinuni
RMRPPDM7–. Allgemeine Physiologie; ein Grundriss der Lehre vom Leben. Physiology; Biology. Von der lebendigen Substanz. i)9 Flüssigkeitstropfell einschließt, daß ihr Inhalt ein schaumiges Ansehen besitzt, mit stärkeren Vcigrölieruiigen unter dem Mikroskop, so erhält man nicht das Bild vieler dichtoedrängter Vakuolen oder Blasen, sondern das Bild eines Netzwerkes, dessen Fäden die Querschnitte der dünnen Vakuolenwände bilden. Es liegt das daran, daß man mit starken Vergrößerungen immer nur Flächen, nie Körper sehen kann. Das Mikroskop zeigt von Körpern immer nur optische Querschnitte. Der optische Quers
RMRHKEG8–. Biologisches Zentralblatt. Biology. 198 Blochmaun, Kenntnis von Dimorpha mutans. Ich kann Grub er's Beobachtiing-en in vielen Punkten vollständig- bestätigen. Größe, allgemeine Gestaltung des Tieres, den leichten Ueberg-ang desselben aus Flagellaten- in Heliozoenzustand und umge- kehrt, das Erhaltenbleiben der Geißeln im Heliozoenzustande, die Nahrungsaufnahme fand ich ebenso wie Grub er. Dagegen haben die mir vorlieg-enden Tiere in beiden Zuständen stets mehrere (6—10) oberflächlich gelagerte, kleine kontraktile Vakuolen. In den Pseudo- podien beobachtete ich deutliche, wenn auch ziemlich l
RMRHKF0K–. Biologisches Centralblatt. Biology; Biology. H. van Trigt: A Contribution to tho Physiology etc. 43 Die Verdauungsenzyme wurden nicht studiert; nur zeigte sich die Anwesenheit einer Lipase. Die Defäkation und Exkretion. Von diesen beiden Pro- zessen ist nur wenig mit Sicherheit bekannt. Der Verfasser nun konnte an seinen lebendigen Präparaten beobachten, daß Defäkation (und wahrscheinlich Exkretion zu gleicher Zeit) massenhaft statt- findet mittels Vakuolen in den Kanalwandzellen, welche Zellen selber in der Wand zurückbleiben (Fig. 7). [Da die Fäzes selbstverständ- lich nur in die Abfuhrkan
RMRPT07N–. Allgemeine Physiologie; ein Grundriss der Lehre vom Leben. Physiology; Biology. Von den elementaren Lebensäußerungen. 273 masse bleibt an der Oberfläche schweben und kehrt beim Unter- tauchen immer hierher zurück M- Dementsprechend l)ef^innt die g'anze Thalassicol 1 a, sobaUl die Vakuolenschicht durcl» Zerplatzen der Vakuolen zusammenschmilzt, wie das infolge von Reizung', in der Natur speziell von heftigem Wellenschlag-, stattfindet, zu sinken. Dann fällt die Zelle in ruhigere Tiefen und ist so vor gänzlicher Zer- störung g-eschützt, denn die Vakuolenschicht kann wieder regeneriert werden,
RMRPTBA7–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. 96 Viertes Kapitel. Fett, Glykogen, Schleim, Albuminate und Gemische von mehreren festen Substanzen, abgesondert und aufgespeichert. Dadurch wird das Proto- plasma bei reichlicher Entwicklung von Einschlüssen ebenfalls zu einem Schaum- und Netzwerk, wie bei einem Aktinosphaerium (Fig. 54) um- gewandelt, nur daß die Zwischenräume anstatt mit Saft mit dichteren Substanzen erfüllt sind. Fett wird, wie der Zellsaft in jungen Pflanzenzellen, zuerst in kleinen Tröpfchen im Protoplasmakörper ausgeschieden. Wie dort die Saft- vakuolen, vergrößern sich später die
RMRGN80A–. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. Flg. 17.. Fi2. U Vakuolen, die aus zytoplasmatischen In- klusionen entstanden sind. Fig. 19. Eine aus zytoplasmatischer Inklusion entstan- dene Vakuole, welche der Kern- membran anliegt. erklären ließe. Dagegen spricht der Umstand, daß z. B. durch Plasmolyse abgetrennte ganz kleine Zytoplasmapartien lange am Leben bleiben können. Es muß hier also eben der Umstand entscheidend sein, daß das Zytoplasma ringsherum von Kernsubstanz umgeben wird. Diese Erwägung hat mich zu meiner oben entwickelten Auffassung geführt. III. D
RMRGN814–. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. Fig. 14. Flg. 15. Zytoplasmatische Inklusionen zwischen den Endospermkernen.. Fig. 16. Verschmalzung der Sexualkerne, in d. ursprüng- lichen Eikern sind der männ- liche Nucleolus sowie die Vakuolen, die aus den zyto- plasm. Inklusionen ent- standen sind, eingedrungen. membranlösenden Substanz nur auf die Stelle beschränkt, wo sich die Kein- membranen berühren, oder aber ihre Wirkung wird da, wo die Kern- membran an das Zytoplasma angrenzt, durch das letztere paralysieit. Das geschieht auch da, wo sich zytoplasmatische
RMRHKFFG–. Biologisches Zentralblatt. Biology. Faussek, Änodonta-Larveu in der Fischliaut. 117 (Fig. 1 u. 2). Die eigeiieu Kerne der Mantelzellen kann man immer leicht von denjenigen der verschluckten Zellen, Dank ihrer viel be- trächtlicheren Größe, unterscheiden. Auf einigen Präparaten 8ah ich die verzehrten Elemente in besonderen Vakuolen liegen, die zuweilen den größten Teil einer Mantelzelle einnahmen (Fig. 2 Nv); die Aehnlich- keit dieser Vakuolen mit den Nahrungsvakuolen der Protozoen liegt auf der Hand. Zwischen den Einschlüssen der Mantelzellen bekommt man zuweilen neben den verschluckten Epid
RMRH9NF7–. Botanische Zeitung. Plants; Plants -- Germany. a b c d e Fig. 3. Glaucoma colpidium, Lösungsvakuolen, die beim Auswaschen der Gerbsäure entstanden sind, ver schmelzen unter sich (a) und mit der kontraktilen Vakuole (&—e). Vakuolen vergrößern sich zusehends, wandern gegen die kontraktile Vakuole und ver- schmelzen untereinander, sobald sie sich so nahe sind, daß die immer dünner gewordene Trennungslamelle einreißt. Ihre Größenverhältnisse schwanken naturgemäß in weiten Grenzen, doch übertreffen sie diejenigen der kontraktilen Vakuole im allgemeinen nicht. Ich habe beobachtet, daß eine sol
RMRPW35X–. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. 40 Drittes Kapitel mehrere Hundert gestiegen ist, sich von der Kernmembran zurückgezogen (Fig. '24) und zu einem mehr oder minder zentral gelegenen Haufen vereint. Hier verlieren sie ihre Färbbarkeit, werden von vielen Vakuolen durchsetzt und erfahren einen Umbildungsprozeß, iw schließlich zu ihrer völligen Auflösung führt. Währenddem isl in der Mitte des Haufens die erste Richtungsspindel entstanden mit den Chromosomen, über deren Herkunft Hohn auf der einen Seite, Carnoy und Lebrun auf der anderen wieder verschiedene Ansichten vertreten, namentlic
RMRHKD9A–. Biologisches Zentralblatt. Biology. 260 Stomps, Kernteilung und Synapsis bei Spinacia oleracea L.. Fig. C. Schematische Darstelhnig der Spaltung eines breiten (1 und ^) und eines schmalen [3 bis 6) Chromosoms. trachtet werden, aus denen die chromatische Substanz in benach- barte Teile des Chromosoms gewandert ist. Es sind Öffnungen, Alveolen oder Vakuolen, die durch ihre Vergrößerung schließlich die Spaltung des Chromosoms herbeiführen. Wenn dieselbe statt- gefunden hat, zeigen auch die Tochterchromosomen eine Abwechse- lung von helleren und dunkleren Stellen. Denn wo im Mutter- chromosom di
RMRH9NFW–. Botanische Zeitung. Plants; Plants -- Germany. 182 — 5. Einige Beobachtungen an der dilatierten kontraktilen Vakuole, a. Auswaschen des Dilatationsmittels. Wenn die mit irgendeinem Diktator, z. B. mit Tannin, behandelten Infusorien aus- gewaschen werden, so treten bald (hauptsächlich im Hinterende des Tieres) Vakuolen auf, die sich im Aussehen von der kontraktilen gar nicht unterscheiden. Sie sind ohne Zweifel so entstanden, daß durch die Gerbsäure erzeugte Fällungen beim Auswaschen wieder gelöst werden und sich nun in solchen Tropfen ansammeln-, sie sind demnach völlig identisch jenen künst
RMRN7Y00–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 165 aneinander grenzen, verschmelzen auch die benachbarten Grenzmem- branellen mit einander und nehmen wahrscheinlich auch auf eine andere Art an Dichte zu (siehe weiter unten), mit einem Worte, es entstehen aus den Grenzmembranen dickere und fibrillenförmige Ge- bilde. Die Vakuolen sind nämlich in diesen platten Zellen so niedrig, daß ihre Wände bzw. die die Vakuolen umgebenden Grenzmembranen eigentlich keine, oder nur so niedrige Lamellen sind, daß man sie richtiger Fibrillen nennen kann In der letzten Phase der Fibrillen-
RMRPT0EA–. Allgemeine Physiologie; ein Grundriss der Lehre vom Leben. Physiology; Biology. '^%.« v> o C) Qi I II 100. BROWNsche Molekularbewegung. III Fig. 100. BROWNsche Molekularbewegung. 7 Closterium, nach Stras- BTJRGER. In den an beiden Enden befindlichen Vakuolen K des sichelförmigen Zell- körpers sind zahlreiche Körnchen in lebhafter Molekularbewegung. II Sogenanntes Speichelkörper ch e n, ein abgestorbener und kugelig zusammengezogener Leukocyt aus dem Speichel des Menschen, in dessen gequollenem Inhalt die Körnchen in tanzender Bewegung begriffen sind. III Kriställchen aus den Kalksäckeu de
RMRN7XT2–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 171 sorption, zu einer weiteren Konzentration an der Oberfläche des Kolloids Anlaß geben. Da die Vakuolen fortwährend zunehmen, wird dieses Gleichgewicht immer wieder gestört, es wird durch weitere Adsorption, durch weitere Konzenti'ation nach neuem Gleichgewicht gestrebt, bis endlich fast der ganze Zellkörper sich in Vakuolen um- gewandelt und fast das ganze Protoplasma sich in Fibrillen konzen- triert hat.. Fig. 8. Amnionepithelzellen (5. Tag) Eisenhaematoxylin n. M. Heidenhain. Vergröß. wie bei Fig. 1. Tub. 180 mm. Ob auch
RMRPW2YD–. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. W3iÄi w -J T {. n M Fig. 38 Actinosphärium Eichhorni. Nach R. Hertwig, Zoologie Fig. 117. .1/ Marksulistanz mit Kernen Na Nahrungskörper. in). R Rindensubstanz mit kontraktilen Vakuolen (cv), Pseudopodien, die den Fremdkörper erfaßt haben, legen sich um denselben zusammen, verkürzen sich und ziehen ihn so allmählich in die Hauptmasse des Protoplasma hinein, wo die brauchbaren Substanzen verdaut werden, wählend unverdauliche Reste, wie Skelettbildnngen etc., nach einiger Zeit wieder nach außen hervorgestoßen werden. Auch feste Substanzen, die kein
RMRHW6WD–. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. Zwei braune Flagellaten. l'Jl einsetzt, sich über das Apikaiende hinüber bis fast wieder zur anderen Seite des Protoplasten, doch mehr gekrümmt fortsetzt und mit kleinen glänzenden Köiperchen ausgekleidet ist. Chromato- phoren zwei, seitlich gelagert, mehr minder gelappt und oft zerteilt. Vakuolen zwei, eine immer in der mehr vorgezogenen Partie des Vorderendes. Basal immer ein kleines, stark lichtbrechendes Körperchen. Assimilate in Form kleiner Plättchen und Scheibchen, bei Jodzusatz rotviolett, nie blau werdend. G
RMRGN6WK–. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. 95 Auch ist das Zytoplasma einseitig zentrifugal angehäuft, wogegen die giößeren Vakuolen zu einem einzigen Zentripetal gerückten Saftraume zusammengeflossen sind. Immerhin bleibt auch im zentripetalen Ende der Zelle ein dünner, der Wand anliegender Plasmabelag erhalten. Auch die Amyloplaste sind verschoben. Das Verhalten der Mitochondrien habe ich nicht untersucht. In den erwähnten Zellen sind auch alle Teilungsfiguren zentrifugal verschoben (Fig. 1—9). Das gilt auch für solche Stadien, wo soeben die Scheidewand angel
RMRH9NH0–. Botanische Zeitung. Plants; Plants -- Germany. - 174 — Es ist bemerkenswert, daß auch bei diesen Konzentrationen nur die diktierten Vakuolen erhöhte Pulszahlen haben, die normalen nicht. So gibt es z. B. in 7 °/o Alkohol Vakuolen, die einen Puls von 10—20 Sekunden, andere hingegen, die einen solchen von mehreren Hunderten haben. Die Anaesthetika haben in kleinen Dosen vielleicht eine kleine beschleu- nigende Wirkung, besonders Äther und Chloroform. 3. Fällungsraittel für Eiweifskörper. (Fixierungsmittel.) Die hier in Betracht kommenden, geprüften Agentien sind folgende: 1. Tannin, 2. Sublima
RMRHYHM9–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. 224 Schmid, Beiträge /.. Entwicklungsgeschichte d. Scrophulariaceae. dann aber auch folgt. Die beiden Mikropylhaustorialzellen unter- scheiden sich alicr nicht bloß hinsichtlich ihrer Komi, sondern auch in Bezug auf ihren Inhalt. Während die unverändert gebliebene, ihr Raphe abgewendete Zelle große Vakuolen und mäßig viel Plasma enthält, ist die seitlich ausgebrochene dicht mit stark farb- barem Plasma erfüllt. Ihre Kerne nehmen immer mein- an Größe zu. strecken sich stark in die Länge und zeigen alle Anzeichen einer intensiven Hypertrophie. Der
RMRJM9XJ–. Bau und leben der bakterien. Bacteriology. 170 VI. Morphologie der Bakterienzelle, IV.. Zellen, die eine Spore bilden, weniger als halbe Teilungsgröße des vege- tativen Zustands haben. ^) Es wird nun (Abb. 49) zuerst sichtbar die „Sporenanlage": Man sieht nämlich, wie sich am fruktitikativen Fol der Zelle mehr oder minder deutlich eine Portion Cytoplasma absondert, die im Inneren eine oder mehrere Vakuolen beherbergt. Diese Vakuolen dürften reichlich Stoffe gespeichert enthalten, die, aus den Reservestoffen hervorgegangen, später für den Aufbau der Spore Verwendung finden, dedenfalls ze
RMRHW6DB–. Bericht der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt am Main. Natural history. — 297 — spezifisches Gewicht als das Seewasser. Eine von seinem Plasma ausgeschiedene Gallertmasse ist allerdings meist etwa so schwer wie jenes, bei Thalassicolla sogar nach Verworn etwas schwe- rer ; aber das ganze extracapsuläre Plasma ist von Vakuolen (Al-. Fig. 2. Calocyclas monnmentum Haeckel. Nach Haeckel, gemalt von Frl. B. Groß. veolen) durchsetzt, die ihren Ursprung im Plasma selbst haben. Ihr Inhalt, die Vakuolenflüssigkeit, weicht in seiner Zusammen- setzung nicht unerheblich vom Se
RMRN8CYW–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 1 ''^.r;.:^.^^^. Fig. 1. Zwei vakuolisierte Zellen aus dem Lobus electricus von Torpedo. Die Vakuolen sind mit homogener konzentrisch geschichteter und stark lichtbrechender Sub- stanz erfüllt. Zeiß Apochr. 3,0, Ok. 1, Camera lucida. liegt, wie ich bereits in meiner früheren, oben zitierten Arbeit erwähnt, eine homogene, konzentrisch geschichtete, stark lichtbrechende 1) Mbncl, Kurze Bemerkungen über die SoLGERschen intracellulären Fibrillen in den Nervenzellen von Scyllium. Sitzbr. d. Königl. Ges. d. V^iss. Prag, Klasse II,
RMRHM191–. Biologisches Centralblatt. Biology; Biology. Fig. 1—4 Abstoßung des Mitteldarmepithels von Rydrophüus piceus. 1. Stadium (etwas schematisiert nach Rengel). Fig. 2. Dai'tnepithel • Cliitinmembran < Membrana prop.'—"- Schleim äussere Längsmuskeln1 Zellen 0 Zellen b • Regenerationsherd. 2. Stadium. Bei Myrmeeophila31) wird sezerniert durch starke Vakuolen* bildung im Plasma der Darmzellen unter dem Stäbchensaum und durch Auflösung des Zellkernes, wobei in den Vakuolen ein fein- 31) Schimmer, Fr., Zeitschr. f. wiss. Zool. 1909, Bd. 93, S. 497.. Please note that these images are extracted
RMRPT074–. Allgemeine Physiologie; ein Grundriss der Lehre vom Leben. Physiology; Biology. 274 Drittes Kapitel. die Vakuolenschicht bis zu einem gewissen Grade entwickelt, so wird auch das spezitische Gewicht der ganzen Radiolarienzelle geringer sein als das des Meerwassers, d. h. die Radiolarienzelle wird an der Oberfläche schweben. Wird die Masse der Vakuolenschicht durch Zerplatzen der Vakuolen verringert, oder wird die Produktion der Kohlensäure in der Kälte, wo der Stotfwechsel auf ein Minimum herabsinkt, stark vermindert, so werden die Radiolarien unter Um- ständen wieder in die Tiefe sinken. e)
RMRHY4N8–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Fig. 5. Junger mannia connivens. Das erste Stadium der ein- gedrungenen Hyplien (der Inhalt des Rhizoids ist nicht mit eingezeichnet.) Fig. 6. Jungermannia connivens. Eindringende Hyphen in einem ge- lappten Bhizoidende. malen Rhizoiden beobachtet man oft stärkere Granulationen, während zahlreiche Vakuolen vorhanden sind, welche sich an fixierten Präparaten besonders deutlich zeigen. Die ersten Stadien der Infektion sind in den Figuren 5—7 gezeichnet. Es dringen Zweige von dicht an der Rhizoidwand verlaufenden Hyphen durch diese Wandung hindurch
RMRN8BFR–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 171 Plasma rötlich gefärbt ist. Manche Bläschen liegen schon außerhalb der Zellen in perivaskulären Räumen. Für die Bläschennatur dieser Gebilde sprechen nun folgende Um- stände : a) Sie besitzen eine sehr gut ausgesprochene, häutige, resistente, eigene Hülle, während die gewöhnlichen Vakuolen, welche nur Räume im Plasma darstellen, die mit flüssigem Inhalt gefüllt sind, niemals mit eigenen Wänden versehen sind, b) An Stellen, wo die Gebilde in großen Mengen nebeneinander liegen, nehmen sie oft infolge des gegenseitigen Druck
RMRHKDHJ–. Biologisches Zentralblatt. Biology. Fig. 1 --4 AbstoßuDg des Mitteldaniiepithels von Rydrophihis piceus. 1. Stadium (etwas .schematisiert nach Kengel). Fig. 2. Iiarmeplthel Ckilinmem Meinbi-ana prop Srhle. äussere Längsinuskeln 2. Stadiui Bei Myruwcopliila'-^^) wird sezerniert durch starke Vaknolen- l)ildung im Plasma der Darmzellen unter dem Stäbchensaum und durch Auflösung des Zellkernes, wobei in den Vakuolen ein fein- 31) Schimmer, Fr., Zeitschr. f. wiss. Zool. 1909, Bd. 93, S. 49*. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced
RMRH9NFF–. Botanische Zeitung. Plants; Plants -- Germany. a b c d e Fig. 3. Glaucoma colpidium, Lösungsvakuolen, die beim Auswaschen der Gerbsäure entstanden sind, ver schmelzen unter sich (a) und mit der kontraktilen Vakuole (&—e). Vakuolen vergrößern sich zusehends, wandern gegen die kontraktile Vakuole und ver- schmelzen untereinander, sobald sie sich so nahe sind, daß die immer dünner gewordene Trennungslamelle einreißt. Ihre Größenverhältnisse schwanken naturgemäß in weiten Grenzen, doch übertreffen sie diejenigen der kontraktilen Vakuole im allgemeinen nicht. Ich habe beobachtet, daß eine sol
RMRN7Y0T–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 164 es nimmt nämlich der Kern in diesen Fällen Bisquitform an. Gleich- zeitig mit der großen (zentralen) Vakuole, oder bald nachher, entstehen im Zelleibe überall kleine Vakuolen, die rasch an Zahl und Größe zu- nehmen und in den späteren Stadien (5., 7., 8. Tag) miteinander zu- sammenfließen. Ob nun diese Vakuolisation der Epithelzellen auf die sekretorische Funktion derselben zurückzuführen ist^) oder ob es sich um die Verflüssigung des Zelleibes infolge Flüssigkeitsaufnahme von außen her handelt, konnte ich nicht entscheid
RMRPW2RW–. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. [. Stoffwechsel und formative Tätigkeit. solcher Menge an. einem Netzwerk wie in der Tradeszentiazelle amgewandell sein, nur daß die Zwischenräume anstatt mir Saft mit dichteren Substanzen erfüllt sind. Fett kann sich, wie der Zellsaft in jungen Pflanzenzellen, zuerst in kleinen Tröpfchen im Protoplasmakörper bilden. Wie dort die Vakuolen, vergrößern sich später die Tröpfchen, verschmelzen untereinander und stellen schließlich einen einzigen großen Tropfen dar. dev den ganzen Bin? enraum der Zelle ausfüllt und nach außen von einer dünneren Proto- pla
RMRN8TDE–. Anatomische Hefte. Zur Entwicklungsgeschichte der Leber etc. bei der Ente u. beim Maulwurf. 519 Bei der Ente ist nämlich das Epithel in den ventralen und besonders in den seitlichen Partien des Kiemendarnis sehr hoch, desgleichen, namentlich bei Stadien mit weniger als 10 Ursegmenten, kaudal von der Darmpforte über eine gewisse Strecke hin. Es unterscheidet sich aber von der Leberanlage durch geringere Färbbarkeit, lockere Zusannnenfügung der Zellen und grössere Vakuolen im Plasma. Auf Grmid der histologischen Feststellungen, wurde die Anlage, mit der Divertikelbildung beginnend, bis zu ihre
RMRHW7T2–. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. Fig. 9. Vaucheria terreslris. Längsschnitt durch ein Oogon. a Sammlung der Kerne am Rücken des Oogons. b Schnitt mit dem Eikern an der Basis des Schnabels. Zeiss' Apochr, 1,30/2,00. Komp.-Okul. 4. Zahl zwischen Chromatophoreii in den die Vakuolen durchsetzenden Plasmasträngen. Diese zerstreuten Kerne sammeln sich im dorsalen, in geringerer Menge bisweilen auch im ventralen Teil des Oogons. Gleichzeitig treten die an der Spitze gelegenen Kerne den Rückzug an und treffen mit den in Sammlung begriifenen zusammen. Dieses
RMRPT9MJ–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fifc. 344. Spore aus einer jungen, noch nicht ausgeschlüpften Kugel von Volvox aureus, mit den Naehbarzellen durch Phusmatädeii verbunden. Nach .Arthir .Mkyer. Fig. .U.T). Einzelnes Zellenindividuum der trophischen Hemisphäre von Volvox g-lobator, von (:il)en gesehen. Nach .UtTurK Meykk. c Kuntraljlile Vakuolen. t'A C'hromatophor. P Pyreuoid. m Die Hüllamelle. ^ Gallerte der Membran, sp Spore. V Verbindungsfaden. aureus ^Fig. 343 A und B) ist jede einzelne in der trophisciien Hiüfte der Blasenobertläche gelegene Zelle in eine dicke, weiche Gallerte eingeh
RMRPPDPB–. Allgemeine Physiologie; ein Grundriss der Lehre vom Leben. Physiology; Biology. )^^; '-^n 11 /// Fig. 30. Fig. 31. Fig. 30. Paramaecium aurelia, eine Wimperinfusorienzelle. b^ und b.^ die beiden alternierend pulsierenden Vakuolen, von denen b^ gerade im Stadium der Diastole, b^ im Stadium der Systole sich befindet. Bei ö., sind die radiären Kanäle deutlieh zu selien. Die übrigen Buchstaben bezeichnen: a den Zellkern (Makronucleus), c den Zellmund, d den Zellpharynx. e den Zellafter, / die Trichocysten, g die Basalkörperchen der Wimpern, h Nahrungsballen, die mit dem Protoplasma in der Kichtu
RMRHYH0B–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Fig. 56. Lathraea squamaria. a) Vierkerniger Embryosack. — b) 2 Embryo- säcke nebeneinander. — c) Dasselbe. - Vergr. 400. worden, so daß ich sie im allgemeinen nur bestätigen kann. Auf dem Vierkernstadium (Fig. 56 a) treffen wir in der Kegel die 2 vordem Kerne schief nebeneinander, während die zwei hintern im schmälern Teil hinterein- ander gelagert und durch große Vakuolen getrennt sind. In der Folge verbreitert sich der Embryosack noch bedeutend, behält aber seine geradegestreckte Form bei. Die Polkerne vereinigen sich sehr früh zum großen pri
RMRHKB88–. Biologisches Zentralblatt. Biology. 118 Ehrlich, Ein Beitrag zur Frage von der Membran der Choanoflagellaten. macht, so auch stellt sich nach meinen Beobachtungen am Codos/gn hotrytis die sogen. „Empfangsvakuole" dar als eine dicht unterhalb der Ansatzstelle des Kragens abstehende, etwas einwärts gebogene Borste (Fig. 1 u. 2). Auffällig bei dieser Vakuole ist, dass stets nach dem Kragen hin der Umriss bis zum Verschwinden undeut- lich wird, während sonst Vakuolen, auch wenn sie über die Ober- fläche vorragen, eine ringsum deutliche Ab- grenzung zeigen. Die angebliche Vakuole wächst nich
RMRHXYT3–. Beiträge zur Kenntnis der Meeresalgen. Marine algae; Marine algae. bei Rh. membranaceum. Der Chr atophor besteht aus mehreren stark verzweigten und ausge- buchteten Bändern, die hier entsprechend den grösseren Zelldimensi n etwas robuster sind. In jeder Zelle befindet sich ein Kern and auch Florideenstärke tritt zuweilen sehr massenhaft auf. Bemerkenswert ist hier, dass sieh der Chromatophorenap- paral nichl selten so kräftig entwickelt, dass -eine Bänder im protoplasmatischen Wand- belag nicht mehr Platz finden und unter einander weg, den Septen der Vakuolen folgend, in das Zelllumen hinein
RMRJM9Y2–. Bau und leben der bakterien. Bacteriology. Bedingungen der Sporenbildung. 167 Dieser Spaltpilz bildet auf saner o-ewordenen Nährböden, auch wenn sie erschöpft sind, keine Sporen; überträgt man ihn nun in Wasser, so stirbt ein Teil der durch die Säure des Nährbodens geschädigten Zellen ab, ein anderer aber „verjüngt"' sich, d. h. die Vakuolen im Zellinnern schwinden, der Inhalt wird gleichmäßiger, es findet Streckung und Tei- lung der Zellen statt, und erst nach diesem Verjüngungsvorgang setzt die Sporenbildung ein. Besonders wichtig, damit Sporenbildung eintrete, ist die richtige Reguli
RMRN8319–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 469 Die eine zeigt bei T eine exzentrisch gelegene, sehr kompliziert gebaute Bildung, auf deren nähere Beschreibung ich in diesem Zu- sammenhang nicht eingehen kann. Schon aus den oben angeführten Tatsachen wird man geneigt sein, diese Vakuolen der Mügelmuskelfasern in Zusammenhang mit den Tracheen zu setzen. Ihr allgemeines Aussehen, ihre Lage in den Fasern und zuletzt ihre Abgrenzung gegen die Muskelfasern spricht, wenn auch nicht in entschiedener Weise, für eine solche Deutung. Hiervon ausgehend gelingt es, einen tatsächli
RMRHW687–. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. 62 P. N. SCHÜßHOFF: gelang es mir festzustellen, daß in einigen Körnern tatsächlich eine Teilung des vegetativen Kerns erfolgt war, und zwar durch normale Mitose. Die Abb. 1 zeigt ein Pollenkorn mit zwei großen Vakuolen. In der Mitte des Pollens sieht man die generative Zelle mit dem generativen Kern. Dieser Kern zeigt intensiv gefärbte. Abb. 1. Eichhornia crassipes. 1. PolleDkorn mit generativer Zelle und mito- tischer TeiluDg des vegetativen Kerns. 2—6. Degenerativ veränderte Pollen- körner. Vergr. lOOOmal. Chromat
RMRN86XK–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 548 Schicht" ipr) ist noch sehr dünn, besteht lediglich aus dem perii)her voD den Vakuolen liegenden Protoplasniateil der scheibenförmigen Zellen, und es ist noch kein einziger Kern in ihr vorhanden. Alle Kerne liegen noch in dem axialen protoplasmatischen Streifen i) eingebettet. Die Centrosomen liegen auch jetzt noch alle in der Achse des Chorda- stabes. Die Strahlung ist noch deutlich sichtbar, besonders ist gut zu sehen, wie die Radien durch die sich ausdehnenden Vakuolen aus- eiuandergedrängt werden (Fig. 6). Soweit
RMRN7R7T–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 443 Ins verschwanden, so geht auch die Zelle zugrunde. Ich machte diesbezüglich an Nematus ventricosus auch Versuche mit Pilocarpin. Es zeigte sich, daß die Einwirkung von Pilocarpin sehr bemerkens- werte Veränderungen an Zellen und Kern verursacht. In den meisten Zellen trat eine dichte feine oder gröbere Vakuolisation auf, ein Teil der Vakuolen, besonders im oberen Teile der Zellen hatte mit Ehrlich- BiONDi basophile Färbung angenommen (Abb. 8), ja es fanden sich sogar Zellen, wo grün gefärbte Substanz in Gestalt von Körnch
RMRHYH0J–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Fig. 56. Lathraea squamaria. a) Vierkerniger Embryosack. — b) 2 Embryo- säcke nebeneinander. — c) Dasselbe. - Vergr. 400. worden, so daß ich sie im allgemeinen nur bestätigen kann. Auf dem Vierkernstadium (Fig. 56 a) treffen wir in der Kegel die 2 vordem Kerne schief nebeneinander, während die zwei hintern im schmälern Teil hinterein- ander gelagert und durch große Vakuolen getrennt sind. In der Folge verbreitert sich der Embryosack noch bedeutend, behält aber seine geradegestreckte Form bei. Die Polkerne vereinigen sich sehr früh zum großen pri
RMRHXE3M–. Beiträge zur Kenntnis der einheimischen Vitrinen. Zonitidae; Stylommatophora. 236 Ern st Eckard t, Ostra KZ- kleinen Drüsen der Körperwände und des Fußes aber bilden nur kleinere und weniger Vakuolen und führen stark färbbare, körnige Körperchen, die jenen fehlen. Danach sind also zwei Arten von Schleimzellen zu unter- scheiden (Textfig. 13), die kaum verschiedene Entwicklungsphasen einer Zellform sein dürften. Der Kern liegt bei beiden basal und ist ziemlich klein im Verhältnis zur Zelle. Das Plasma bildet eine wandständige Schicht. Der ausgeschiedene Schleim ist glashell; weder gelblich, w
RMRPTBCX–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Na Fig. 54. Actinosphärium Kichhorni. Nach R. Hf.ktvig. Zoologie. M Mark- substanz mit Kernen (n). li Rindensubstanz mit kontraktilen Vakuolen (cv), Sa Nahrungskörper. keit ausüben, genau so wie etwa bei den höheren Tieren erst im klagen bei saurer Reaktion das Pepsin, später im Darm bei alkalischer Reak- tion die andern Darmfermente ihre Wirkung entfalten. Denn jedes Fer- ment ist bei einer ganz bestimmten H-Ionenkonzentration am wirk- en. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for read
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