RMM7YY8W–08 February 2018, Germany, Oranienburg: Nora (2nd L), a child with Down's syndrome, sits between her parents Mareike (L) and Dennis Blume (2nd R) and her sisters Lucy (R) and Emma (C) at the parent-children meeting place. Nora's parents, Mareike and Dennis Blume, are members of the local association 'Gluexritter' (lit. soldiers of fortune), where families with Down's syndrome can regularly meet and share their experiences. Photo: Kristin Bethge/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehend
RFGJMEYA–tooth einstein
RMPRWNJ2–HANDOUT - 04 October 2018, Indonesia, Palu: An aerial photograph shows destruction on the beach of the port city. The region was particularly hard hit by the earthquake and the subsequent tsunami. A first advance team of the aid organisation 'I.S.A.R. Germany' has arrived in the Indonesian disaster area of Central Sulawesi. (to dpa 'Desolation and tragedy' in Indonesia - help is slowly coming along' on 04.10.2018) Photo: Stefan Heine/Isar Germany/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehend
RFE8Y6F2–forth
RFR30YT6–young pug faces
RMW23AD6–Archive image from page 148 of Das Mikroskop Ein Leitfaden der. Das Mikroskop. Ein Leitfaden der wissenschaftlichen Mikroskopie dasmikroskopeinl00zimm Year: 1895 137 wegen seiner Einfachheit und leichten Ein- und Ausschaltung, die natür- lich durch Drehung am Zapfen a bewirkt wird, gegenüber den vorstehend beschriebenen Apparaten eine gewisse Beliebtheit bewahren, namentlich dann, wenn es sich um kleinere Zeichnungen oder einfache Skizzen handelt. § 201. Der früher sehr häufig augewandte Oberhaus ersehe Zeichenapparat (Fig. 90) unterscheidet sich von den bisher bespro- Fiar. 90. chenen in
RFH6R9X2–the observer
RMBM2E70–Deutsch Kurzhaar / German Shorthaired Pointer
RFH6N562–isolated objects
RM2AX7DDH–Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft . ben, Wiese. vo?i Hake (Georg), Kl Machnow. Harloff-MQizQbdic , Hoebel^ Oberst, Rogallen. //y^/;z««//-Budapest. Frhr. v. Keißenbrock^ Barntrup. Köhler-Btrm. Baron von Äor^Uhlenhorst. Z^c?/^/rt^-Ra]swieck und Schulz-Qox^ haben uns gelegentlich unserer Jahres-versammlungen die Pforten ihrer schönen Anlagen geöffnet und in freundlichsterWeise aufgenommen, was ihnen unvergessen bleiben wird. — Der Herren Demcker undZabel ist vorstehend in besonderen Nachrufen gedacht worden.. Gartenbaudirektor Goeschke -j-. Gartenoberinspektor Ledien -j-.
RMPFAH4C–. Deutsche Forstbotanik, oder, Forstlichbotanische Beschreibung aller deutschen Waldhölzer. Woody plants; Wood. 233 .. den Ast des andern behält, einigermassen analog unserer folgenden Figur. Nachdem vorstehend von den auf Wiederersatz beruhenden dendrologi- schen Operationen die Rede gewesen, kann der Satz angereiht werden dass unter Umständen die Krone des Baumes fähig ist zur "Wurzel, die Wurzel zur Krone zu werden. Wir haben nämlich oben gesehen dass Weidenstecklinge mit der natürlichen Spitze in die Erde gesteckt hier Wurzel schlagen und am stumpfen Ende Blätter entwickeln. Duhamel (
RMAYX0MM–Ardvreck Castle at Loch Assynt, Scotland 2008
RMME6EHF–. Die Gestüte des In- und Auslandes : Eine Beschreibung der bekanntesten Pferdezuchtanstalten (der Haupt-, Land- und Privatgestüte) nebst Angabe ihrer Ziele und Erfolge für Thierärzte, Pferdezüchter, Landwirthe und Freunde des Sports . 0 Ausser dem vorstehend beschrie- benen Gestüt besteht in Ozoia noch ein Unter-Depot des kgl. ungarischen Hauptdepöts zu Szekesfejervär (Stuhl- weissenburg) mit 224 Beschälern, nach dem Stande von 1887. Hiei'über sieho^ Szekesfejervär.
RFJ631E9–tooth false position boy lad male youngster child head optional teeth face
RMW05PEW–Archive image from page 353 of Die forstinsekten Mitteleuropas Ein lehr-. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch dieforstinsekten02esch Year: 1914 7.7.S Coleoptera. — 7. Familienreihe: Rhynchophora. » 2. Hinterecken des Halsschildes spitzig, etwas nach außen vorstehend; Basis des Halsschildes deutlich doppelbuchtig (Abb. 169 B, b); die großen gnibenförmigen Punkte auf den Flügeldecken erst ziemlich weit hinter der Flügelbasis be- ginnend, die hintere Flügelbinde meist außen breiter als innen .... 3 — Hinterecken des Halsschildes rechtwinkelig, nicht vorstehend, Basis des Hal
RM2AWT0CY–Abhandlungen über die regelmässigen SternkörperAbhandlungen von LPoinsot, 1809; A.LCauchy, 1811; JBertrand, 1858 [und] ACayley, 1859 . fünften Konstruktion berührt maunur vier Seitenflächen und erhält ein regelmäßiges Tetraeder(Fig. 37)27. Aus dem soeben Gesagten folgt, daß man andere regel-mäßige Yielflache höherer Art als die vier vou Poitisot be-schriebenen nicht konstruieren kann. Die vorstehend ge-gebene Theorie liefertauch ein Mittel, denvon zwei beliebigenSeitenflächen einesregelmäßigen Yiel-flachs eingeschlosse-nen Winkel zu be-rechnen , wenn mandie Neigungswinkelzweier benachbartenSei
RMPFG6Y8–. Das Mikroskop. Ein Leitfaden der wissenschaftlichen Mikroskopie. Microscopy; Microscopes. 137 wegen seiner Einfachheit und leichten Ein- und Ausschaltung, die natür- lich durch Drehung am Zapfen a bewirkt wird, gegenüber den vorstehend beschriebenen Apparaten eine gewisse Beliebtheit bewahren, namentlich dann, wenn es sich um kleinere Zeichnungen oder einfache Skizzen handelt. § 201. Der früher sehr häufig augewandte Oberhaus ersehe Zeichenapparat (Fig. 90) unterscheidet sich von den bisher bespro-. Fiar. 90. chenen in erster Linie dadurch, dass er das mikroskopische Bild nach zweimaliger Re
RMAYX0NW–Ardvreck Castle at Loch Assynt, Scotland 2008
RMMCMDG4–. flachen, dicht niit kurzen Stachelbörstchen besetzten Querwulst. Kieferkapsel kompakt, schwarz, glänzend, wenig vorstehend, der vorstehende Teil (Clypeus) glänzend dunkel- braun. In der Mitte des Vorderrandes 2 kleine -^V"^^ %-^ Höcker, seitlich davon je ein größerer Höcker ^^''^ mit kronenartig gezacktem Aufsatz. Seitlich am Hinterrande des Clypeus die kurzen griffel- artigen Fühler. Hinterrand der Kieferkapsel mit 3 dorsalen Einbuchtungen und einer tiefen ventralen Einbuchtung. Unterlippe dreieckig, stark chitinös, längsgespalten. Mandibeln von der Unterlippe bedeckt, stark gebogen, k
RFJ64G88–portrait wall tooth boy lad male youngster child teeth face portrait black
RMW15CG2–Archive image from page 136 of Die Leitfossilien ein Handbuch. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . dieleitfossilien00koke Year: 1896 PaläO-ntologische Übersicht. 127 Fig. 109. Wie Straparollus, aber mit einer Knotenreihe auf der Oberseite. Phymatifer De Koninck. Carbon. 172. Mundrand (der rechts gestellten Mündung) oben weiter vorstehend als unten. Umgänge oft kantig. Planorhis Guettard. Jura — Tertiär, Jetzt. Mundrand unten weiter vorstehend als oben. AmpuUaria Lam. z.T. Oberste Kreide — Jetzt. VI. Gehäuse mit sehr grosser Schlussw
RM2AXJ201–Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft . en, andere wieder nicht. Diese Eigenschaft erscheint reinspezifisch und ist nicht abhängig von Material und Aufbau der betrefifenden jungenTriebes, denn wir sehen ebenso Pflanzen mit ganz weichen, krautigen Triebenstreng aufrecht wachsen, während andere mit von Anfang an fester Struktur starkeDreher oder Winder sind. Daß die Drehung an sich ein Zeichen größerer Energieentwicklung ist, scheintbewiesen: Erstens dadurch, daß bei unterernährten Pflanzen, wie vorstehend dargelegt,die Drehung eine stärkere ist. Die schwächeren Pflanzen müssen
RMPFDWB3–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 118 H. Fi eher, Der Fall wurde deshalb vorangestellt, weil die dynamische Erwärmung der Luft sehr groß, die Intensität der Luftbewegung sehr bedeutend war, so daß auch westlich und östlich von Innsbruck Föhn- wirkung eingetreten ist. Es kann deshalb erwartet werden, daß Föhnwinde geringerer Intensität in Telfs und vielleicht auch in Rotholz häufig überhaupt nicht zum Durchbruche kommen. Der folgende Fall gehört in diese Kategorie. 2. Föhn am 1. und 2. November 1905. Dieser Föhn geht dem vorstehend geschilderten voraus und erscheint
RMMCKYWY–. Athyroglossa Lw. Kleine, glänzend schwarze, fast nackte Art. Stirn breit, Unter- gesicht unter den Fühlern leicht ausgehöhlt, auf der Mitte einen breiten buckeiförmigen Höcker bildend (Fig. 316), gegen den Mundrand zurückweichend, Mundöffnung klein. Epipharynx breit, gewölbt, weit vorstehend. Augen groß, oval. Backen ^/^ der Augenhöhe. Kopf- borsten ziemlich kurz, innere und äußere Vertikal-, Postvertikal-, Ocellar- und 2 Orbitalborsten. Wangen mit etwa 3 ziemlich schwachen, bis zur halben Ge- sichtshöhe aufsteigenden Borsten. 2. Fühlerglied mit starker Endborste und schwächerer aufgerichtet
RFJ6314G–tooth false position boy lad male youngster child head optional teeth face
RMW02RB8–Archive image from page 155 of Die Fische der Ostsee (1883). Die Fische der Ostsee diefischederosts00mb Year: 1883 144 Länge bis i'jjm. Vorderkörper bis zum After cylindrisch, von da an seitlich zusammengedrückt. Unterkiefer vorstehend, Mund- spalte bis unter das Auge reichend. Zähne in mehreren Reihen auf den vorderen Kiefern und dem Pflugscharbein, alle klein. Die Rücken- flosse beginnt um eine Kopflänge oder mehr vor der Afterflosse. Schwanz bedeutend länger als der Rumpf. Augen goldglänzend. Vordere Nasenlöcher schornsteinartig. Färbung sehr veränderlich. Rücken meistens bläulich- oder g
RM2AX4WKN–Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft . ht von allen Autoren ein-heitlich durchgeführt; die vorstehend mitgeteilte Einteilung scheint mir jedoch sowohlvom wissenschaftlichen wie vom wirtschaftlichen Standpunkte aus den tatsächlichenVerhältnissen am besten zu entsprechen. Die praktische Erfahrung und die systematischen Versuche zeigen uns nun,daß sich innerhalb jedes dieser Gebiete im Laufe der Jahrtausende Rassen aus- Nr. 23. Die Bedeutung der Herkunft des Kiefernsamens. 29 gebildet haben,-die den klimatischen Bedingungen ihrer Heimat am vollkommenstenangepaßt sind und hier V
RMPFAH5E–. Deutsche Forstbotanik, oder, Forstlichbotanische Beschreibung aller deutschen Waldhölzer. Woody plants; Wood. 172 Die Grenze dieser sekundären Zonen pflegt auf zwei Drittel der Breite des Hauptringes zu fallen. In den dem Liguster venvandten Forsythien endlich bilden sich gegen den Umfang der Jahresringe häufig entschiedene sekundäre Ringe aus, die man nur durch ihre Stellung als solche zu erkennen ver- mag. Eine Erklärung derselben ist erst aufzusuchen. Die Form der Jahresringe ist schon oben S. 9 und folg. besprochen worden. In Bezug auf die vorstehend aufgezählten die Breite des Holzmante
RMMCKYX2–. Fig. 313. Ilythea Fig. 314. Ilythea spilota spilota (Curt.), Kopf. (Curt.), Thoraxbeborstung. Fig. 316. Ilythea spilota (Curt.), Flügel. Rückenborste, Endglied kurz oval, Wangen mit 3 kräftigen ein- wärts gekehrten, bis zur halben Gesichtshöhe aufsteigenden Borsten. Epipharynx nicht vorstehend. Thorax kaum so lang wie breit; Borsten jederseits (Fig. 314): 1 Präsutural-, 2 Notopleural-, 2 Dorso- central-, 2 Intraalar-, 1 Supraalar-, 1 Präscutellarborste; zwischen den großen äußeren Dorsocentralborsten 2 Reihen kleinerer innerer; auf den Pleuren 2 Mesopleural-, 1 Stemopleuralborste; Scutellum
RFJ6RDXF–pug
RMW1CGYN–Archive image from page 643 of Die Leitfossilien ein Handbuch. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . dieleitfossilien00koke Year: 1896 630 Zweite Abteilung. 2. Deutliche Rhomben auf der Aussenseite. Fig. 246. Rippen schmal, vorstehend, auf der Aussenseite zu scharf begrenzten Rhomben, die sich fast berühren, ver- breitert. Die inneren zwei Windungen glatt, 3—5 mit vorstehenden Merkmalen. (Im späteren Alter verändert sich das Aussehen stark. AegoCeras ziphus Zieten kann als Ausläufer der süddeutschen und Aegoceras Dudrcssieri A egoc
RM2AFT024–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 21.-..Die vorstehend beschriebenen Fälle stellen im großen undganzen die Haupttypen der vorkommenden Abnormitäten dar.. Fig. 2IG. Jedenfalls dürfte man imstande sein, hiernach alle für die Praxisin Betracht kommenden Bißdeformitäten zu behandeln. Pfaff, Orthodontie. !.-, 226 II. Therapie der Anomalien. Anschließend hieran will ich noch einige interessante Fällebesprechen. Der Fall Fig. 217 erforderte bis zur endgültigenRegulierung viel Mühe, Zeit und Geduld. Meiner Einteilungnach gehört
RMPFDN1P–. Der Boden und die landwirthschaftlichen Verhältnisse des Preussischen Staates.. Agriculture. XVIII. Die Geräthe und Maschinen, die Dampf- und Gespannkräfte. 67 Fig. 1.. dass wir auch von dem deutschen Pfluge der älteren Zeit einen ziemlich deutlichen Begriff haben. Wir wissen aus den Volksgesetzen und aus frühen uns überlieferten Zeichnungen, deren eine aus dem 11. Jahrhundert vorstehend (Fig. i) skizzirt ist'), dass derselbe ein Räderpflug war, wie ihn das Alterthum nicht gebrauchte. Nach dem Zeugniss des Pli- nius -) kamen die Räderpflüge nicht lange vor seiner Zeit im Rhätischen Gallien a
RMMEE79F–. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie . Fig. 130. Portunus depurator (Linne). [Original.] $, in nat. Gr. haarig. Stirnrand mit drei spitzigen Zähnen, der mittlere durch tiefe, halbkreisförmige Buchten von den seitlichen getrennt, meist gleich lang, manchmal etwas länger vorstehend. Seitenrandzähne des Cephalothorax untereinander gleichartig, alle scharfspitzig und nach vorn gerichtet. Palma der Schere mit 4 Längskielen, davon der oberste vorn in einen feinen, spitzigen Stachel aus- gehend, die nächsten zwei mehr oder weniger deutlich gerippt; vom unbeweglichen Scherenfinge
RFJ6H9YP–dog pug animal pet watchful quadruped silver skin dog dogs beige collar pug
RMW1CGTG–Archive image from page 641 of Die Leitfossilien, ein Handbuch für. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . dieleitfossilien00kokeuoft Year: 1896 630 . Zweite Abteilung. 2. Deutliche Rhomben auf der Aussenseite. Fig. 246. Rippen schmal, vorstehend, auf der Aussenseite zu scharf begrenzten Rhomben, die sich fast berühren, ver- breitert. Die inneren zwei Windungen glatt, 3—5 mit vorstehenden Merkmalen. (Im späteren Alter verändert sich das Aussehen stark. Aegoceras ziplms Zieten kann als Ausläufer der süddeutschen und Aegoceras Dudressie
RM2AKFM48–Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Fig. B. Locris latior Jac.Genitalien des d von der Seite. Bezeichnungen wie in Fig. A. 304 A. Jacobi: Neue Zikaden von Ostafrika. Eine kurze und breite, Tomaspis-sLhnliche Art. Stirn sehraufgetrieben und weit vorstehend, glänzend, mit Querreihen sehrkurzer Härchen besetzt. Pronotum fein punktiert, nicht runzlig, derHinterrand ein wenig eingebuchtet. Deckflügel sehr breit, mitgleichmäßig gerundetem Costalrande, die Fläche fein punktiert, inder Mitte blasig autgetrieben. : Gonapophysen kurz, klauenförmig, d. h. von der Mitte
RMPFDWBG–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 754 A u t; II s t V. H Liy c k, Exsiccat. Schultz, Herb. norm. Nov. Ser. Cent. 29, Nr. 2852. — Fl. exs. Austro.-Hung., Nr. 3426. Verbreitung. Nur au.s Ungarn bekannt. Vorkommen in Österreich-Ungarn. Ungarn: hi declivibus apricis saxosis angustiarum Feher-Körüs ad Joszäs hely. Com. Arad, Simon- kai (H. E., H. Kk., H. H. M., H. U. W.). Die äußerst ähnliche C. trichocephala M. B. untersclieidet sich von C. Simonkaiana durch kürzere mehr röthliche Köpfchen und einen längeren Pappus. Die vorstehend beschriebenen Arten der .Sectio Lepter
RMMEJK0X–. Die Beschädigung der Vegetation durch Rauch; Handbuch zur Erkennung und Beurteilung von Rauchschäden . Fig. 21. Stark beschädigte Kiefern am Yal(lran(le bei der Ziegelei bei Myslowitz (Jagen 5;")). Nachdem wir vorstehend die allgemeinen W'rhältnisse, wie sie zur Zeit herrschen, kennen gelernt haben, soll jetzt an der Hand der ReUSssehen Untersuchungen noch einiges über den Säuregehalt der Nadeln, den Zuwachsverlust einzelner Bäume und die Produktion an schwefliger Säure durch die benachbarten Werke gesagt werden. Der durchschnittliche Schwefelsäuregehalt von Fichtennadeln, wie er aus A
RMW1C4NY–Archive image from page 524 of Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's (1884). Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . diemolluskenfaun22cles Year: 1884 517 unten breiter und mehr abgerundet als bei der vorigen Art; Mundsaum verdickt, etwas zurückgeschlagen; Spindel mit einem tief zurückstehenden Zahne besetzt und ebenso auf der Mündungswand ein schief gegen die Spindel geneigter lamellenartiger Zahn; Mundsaum durch eine Schwiele ver- bunden. Lge. 1,5 mm., Durchm. 1,25 mm. Verbreitung: Höhle am Glavenvrh. Bemerkung. Die vorstehend beschriebene Art ist kleiner als die vorhergehende, hat einen Umgang w
RM2AJ3B2N–Schriften des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schleswig-Holstein . den Blitzschlag ist nun dieser spitze Kegel bis auf einenDurchmesser von 7 mm flach abgestumpft und zwar ist dabei nichtblos das Platin bis auf die über das Kupfer fassende Hülse völligverschwunden, sondern es ist auch der in die Platinspitze hineinragendeKupferzapfen stark angeschmolzen, wie die unverkennbarsten eigen-tümlichen Schmelzungsformen des relativ mächtigen Stumpfes erkennenlassen. Das Resultat der Untersuchung vorstehend beschriebener 4 Fälle,in denen mit Blitzableitern versehene Gebäude vom Blitze getroffenwurd
RMME7YRY–. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . Stomatica carinata D'Orb. W.Jura. Oberfläche glatt (Gena) oder mit Kielen oder Spiralrippen. Gewinde vorstehend. Stomatia Helbling. Jura—Jetzt. VII. Napf- oder mützenförmige Schnecken mit rudimentärem oder docli stark zurücktretendem Gewinde. 190. Mit Schlitzband, Randspalte oder durchbohrtem Scheitel, s. o. 28. Schale ganz, Wirbel geschlossen. 191. 191. Mündung offen, das Innere frei. 192. Mündung offen, im Innern eine herabhängende oder seitlich be- festigte Kalklamelle. 199. Mündung z. T. durch
RFJ84KEG–animal dog booth pedigree dog hound preside over level earnest laugh laughs
RMW1C4T4–Archive image from page 525 of Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's (1884). Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . diemolluskenfaun22cles Year: 1884 518 Bemerkung. Die vorstehend beschriebene Art ist die kleinste des Genus, sowie die einzige, welche ohne alle Be- zähniiDg der Mündung ist. 14. Zospeum Frey er i Schmidt. Tupa Freyeri F. Schmidt Zeitsch. für Malak. 1849 p. 166. Carychium Freyeri Freyer Sitzber. k. k. Akad. Wiss. 1855 p. 18 f. 1. Thier: nicht beschrieben. Fig. 355. Z. Freyeri. Gehäuse: klein, halb durchbohrt, spitz-kegelförmig, fast glatt, von weisslicher Farbe, durchsichtig, link
RM2ANJ5KE–Von deutscher Kunst : gesammelte Aufsätze und nachgelassene Schriften . Abb. 94. Selbstverständlich folgen die vorstehend unterschiedenen Entwicklungsstufennicht überall vollzählig und nicht überall in gleicher Reihenfolge aufeinander.Dem Verfasser würde es erwünscht sein, wenn zu der Art, wie er die geschicht-liche Entwicklung des Kreuzgewölbes sich vorstellt und wie er sie im obigenvorgetragen hat, von Fachleuten Stellung genommen würde. 317 Das Sedlmayrsche Haus in Berlin.^ (Mit I Tafel.) Die folgenschwere Bewegung im Bauwesen unserer Zeit, welche man gernals eine Wiederaufnahme des Stils d
RMMCKYWW–. Ephygrobia Seh in. Kleine schwarze, metallisch grün oder bläulich glänzende Arten. Untergesicht senkrecht, ganz flach gewölbt (Fig. 317), Backen sehr schmal, kaum '/g der Augenhöhe. 2. Fühlerglied mit kräftiger, bis zur Spitze des ovalen End- gliedes reichender, dornartiger Endborste. Kopfborsten kräf- tig: innere und äußere Vertikal-, Ocellar- und 2 dicht neben- einander stehende Orbital- borsten; vorn über dem Mund- Fig. 317. Ephygrobia rand eine starke Knebelborste, «//•r«/»(Perr.),Kopf. ^^^^ ^^^^^ ^^^ gj^j^g g^j^^^: chere Borsten an den Backen. Epipharynx kaum vorstehend. Thorax abgerund
RMRWW6YH–Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 I. Thierreich. — VII. Mollusca.— I. Klasse: Lamellibranchiata. Anisomyaria. 283 Inoceramus Sow. Fig. 283; Fig. 286). Schale gleicliklappig bis sehr ungleichklappig, gerundet, längs- oder queroval, ohne Ohren, aber oberer Schalenrand hinten etwas niedergedrückt. Zähne fehlen. Der gerade, kurze oder lange Schlossrand mit zahlreichen kleinen Bandgruben (Fig. 283 rechts: Fig. 286 b). Zähne fehlen. Wirbel vorstehend, zuweilen ein- gerollt. Oberfläche stets mit concentrischer Streifung
RM2AND3HA–Die ArachnidenGetreu nach der Natur abgebildet und beschrieben . lein; die untern Hintcrleibsringe schmalrandig, dichtüber einander, schön gebogen, der untere Endring breit,mit einem rinnenförmigen Quereindruck j die obern Hin-terleibsringe kaum ein wenig über den Hinterrand des Tho-rax vorstehend, schmal, der Endring breit und halbrund.Das erste Hüftenglied der drei Vorderbeine strahlenförmigan einander liegend, das des ersten Beinpaars klein, andem hintern Seitenrande des dritten eine Reihe etwas ge-trennter kegelförmiger Zähnchen• das zweite Hüftengliedund die Beine wie bei Fl. picta, nur l
RMMEHGKJ–. Die Beschädigung der Vegetation durch Rauch. Handbuch zur Erkennung und Beurteilung von Rauchschäden . 21. Stark beschädigte Kiefern am ^Yalllran(le bei der Ziegelei bei M3'slowitz (Jagen 55). Nachdem wir vorstehend die allgemeinen Verhältnisse, wie sie zur Zeit herrschen, kennen gelernt haben, soll jetzt an der Hand der ReUSssehen Untersuchungen noch einiges über den Säuregehalt der Nadeln, den Zuwachsverlust einzelner Bäume und die Produktion an schwefliger Säure durch die benachbarten Werke gesagt werden. Der durchschnittliche Schwefelsäuregehalt von Fichtennadeln, wie er aus Analysen von
RMRWRAE8–Elektrophysiologie (1895) Elektrophysiologie elektrophysiolog00bied Year: 1895 166 Elektrische Keizung' der Muskeln. worauf die Curve sich um so steiler erhebt, je rascher das Vorschieben des Schlittens erfolgt. Ich konnte auf diese Weise bisweilen noch starke Wirkungen erzielen, wenn die Stromesintensität langsam während 2 Minuten gesteigert wurde; allerdings erfordert der Versuch dann sehr empfindliche Präparate. Mit Rücksicht auf die vorstehend mitgetheilten Erfahrungen darf man wohl behaupten, dass jede als „Zuckung' zu bezeichnende Grestaltveränderung eines geeigneten Muskels zu ihrer En
RM2ANDPA3–Die ArachnidenGetreu nach der Natur abgebildet und beschrieben . Hüfte sehr gedrängt, vonnicht ungewöhnlicher Form und fein gerieselt^ das Wur-zelglied der Hüfte der Hinterbeine nicht aufgeblasen, gegendie Spitze kegelartig schmäler, doch merklich über die Sel-ten des Thorax vorstehend. Die Vorder- und Hinterbeinemassig lang, eben so die Schienbeine des zweiten unddritten Paarsj das Vorderpaar dünn, nicht zweimal solang als der Körper5 die Hinterbeine kaum doppelt solang als die vordem* Schenkel, Kniee und Schienbeine imVerhältniss zu den Schenkeln, das MiUelpaar ziemlich dickund mit Längsreih
RMMAB4AA–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 177. Dianema Harveyi Rex. Liuks Sporaiigiengruppe (20/,), rechts Partie des Capillitiums ('^«0/,). Original. Ich habe vorstehend Lamprodermopsis nivalis Meylan als Synonym zu D. Harveyi gestellt, da es mir mit Fräulein G. Li st er vorläufig unmöglich ist, zwischen letzterer und Meylan's Lamprodermopsis einen generellen, ja auch nur spezifischen Unterschied aufzufinden. Meylan beschreibt seine L. nivalis wie folgt: Sporangien vereinzelt, sitzend oder gestielt, kugelig, im Durchmesser 1-1,5 mm, fahlgelb m
RMT0D75P–Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr0110rabe Year: 1920 404 Fig. 177. Dianema Harveyi Rex. Liuks Sporaiigiengruppe (20/,), rechts Partie des Capillitiums ('^«0/,). Original. Ich habe vorstehend Lamprodermopsis nivalis Meylan als Synonym zu D. Harveyi gestellt, da es mir mit Fräulein G. Li st er vorläufig unmöglich ist, zwischen letzterer und Meylan's Lamprodermopsis einen generellen, ja auch nur spezifischen Unterschied aufzufinden. Meylan beschreibt seine L. nivalis wie folgt: Sporangien
RM2AG6E1P–. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. l;> Im i. (T( sier. 124 Zweiter Theil. Die 7,rit der HrlloinMi. ihrer hellenisirenden Ali geben wir vorstehend (Fig. 109). Anders, obwohl verwandter Art,erscheinl die Mischung in der persischen Sculptur, vorzüglich in den Reliefs der Palästevon Persepolis, den Treppenwangen und Thorreliets. Die (Irundlage der grosspersischen Cul-tur ist durch Politik die assyrische; das persische Keich setzt das assyrische fort, ihm ver-mittelt durch das medisehe und das babylonische. Die Thorstiere sind altmesopotamischerBrauch; die Reliefs der
RMME7XB8–. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . 2. Deutliche Rhomben auf der Aussenseite. Fig. 246. Rippen schmal, vorstehend, auf der Aussenseite zu scharf begrenzten Rhomben, die sich fast berühren, ver- breitert. Die inneren zwei Windungen glatt, 3—5 mit vorstehenden Merkmalen. (Im späteren Alter verändert sich das Aussehen stark. Aegoceras ziplms Zieten kann als Ausläufer der süddeutschen und Aegoceras Dudressieri Aegoceras pla- nicosta sowerby. D'Orb. als solchcr der englischen Form gelten.) Aegoceras planicosta Sowerby. Syn. Aegoceras capr
RMT03W7N–Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0601rabe Year: 1906 Fig-. 163. (Irimaldia pilosa. n ThalliLs mit Intlorescenzei]. Verg. ''/i b Atemöffiiuiig von oben. Verg. ^*7i- oft zu mehreren übereinander, ohne Z eUspr 0 ssun gen. Atem Öffnungen emporgehoben, weit, von 5—7 Schließzellen in mehreren Kreisen umgeben. Wände dünn. Epidermis dünn- wandig, Zellen höher als breit, in den Ecken kaum verdickt. B a u c h s c h u p p e u groß, blaßrot, halbmondförmig, über den Thallus- rand ab und zu vorstehend, mit einem oder zwei lanzettlichen, d
RM2ANDEJ2–Die ArachnidenGetreu nach der Natur abgebildet und beschrieben . und gegen das Ende zu allmählig etwasverdickt 5 das vierte fast so lang als das fünfte, anfangs dünn,knieartig gebogen, an der Spitze kolbig verdickt5 die zweifolgenden Glieder sind gleichlang und von der Form wiebei Cael, macrocanthus. Die Hüften der sechs Vorderbei-ne von gewöhnlicher Form und unten mit Körnerreihenbesetzt, die Hüften der Hinterbeine etwas länger als derThorax, nicht aufgetrieben, über die Seiten des Thoraxnicht vorstehend, und weitschichtig gekörnt, an der Spitzeoben, etwas seitwärts, ein gerader, über der Wur
RMMEHA1E–. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . Abb. 44. Celhosia nicobaricu Feld. Alle vorstehend hervorgehobenen und andere Thatsachen zeigen somit, daß das gesamte Aussehen der Nvmphaliden und verwandter Falter, so weit es durch die Zeichnung bedingt ist, auf wenigen bestimmten Entwicke- lungsrichtungen beruht, bei welchen die Binden III und IV nicht nur die wichtigste Rolle spielen, sondern daß insbesondere durch diese und durch andere Grundbinden blattrippenähnliche Z
RM2ANDFHK–Die ArachnidenGetreu nach der Natur abgebildet und beschrieben . und gegen das Ende zu allmählig etwasverdickt 5 das vierte fast so lang als das fünfte, anfangs dünn,knieartig gebogen, an der Spitze kolbig verdickt5 die zweifolgenden Glieder sind gleichlang und von der Form wiebei Cael, macrocanthus. Die Hüften der sechs Vorderbei-ne von gewöhnlicher Form und unten mit Körnerreihenbesetzt, die Hüften der Hinterbeine etwas länger als derThorax, nicht aufgetrieben, über die Seiten des Thoraxnicht vorstehend, und weitschichtig gekörnt, an der Spitzeoben, etwas seitwärts, ein gerader, über der Wur
RMMECR5Y–. Die Gartenwelt . Einsames Heldengrab an Sandhügeln. in den Vordergrund, und zwar dadurch, daß nur stärkere dreijährige Pflanzen verwendet werden. Diese Aenderung besteht hauptsächlich darin, daß im Frühjahr die veredelten Pflanzen auf etwa 5 Zoll Abstand beetweise verschult wurden, nach einem Jahre wieder auf 10—12 Zoll, worauf sie weiter behandelt werden, wie vorstehend ausgeführt ist. Es ist noch zu berücksichtigen, daß nach dem Anwachsen die Winterveredlungen in Glaskästen einzugraben sind; sie bilden darin den ersten Trieb und können später langsam abgehärtet und Ende Juni unter Schatten
RM2AWXR54–Handbuch der Sauerstofftherapie . Fk. 18.. Kaucliapparat von Galibert. Apparat von Kraft-Wien. Praktische Anwendung der Sauerstofftherapie bei dem Bergbau und bei der Feuerwehr. 407 Den Mann, welcher in giftige Gase eindringen soll, vollständig unabhängig von allemzu machen, ihn also gewissermassen durch ein Paket guter atembarer Luft gegen alle Un-bilden zu schützen, ist zuerst durch zwei Deutsche gefordert worden, von Lempe und un-mittelbar nach ihm durch A. von Humboldt (1815), wie vorstehend bereits ausgeführt. Der erste Apparat für Bergwerksarbeiten, welcher diese Idee in die Wirklichkeit
RMME7XKK–. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . 2. Deutliche Rhomben auf der Aussenseite. Fig. 246. Rippen schmal, vorstehend, auf der Aussenseite zu scharf begrenzten Rhomben, die sich fast berühren, ver- breitert. Die inneren zwei Windungen glatt, 3—5 mit vorstehenden Merkmalen. (Im späteren Alter verändert sich das Aussehen stark. AegoCeras ziphus Zieten kann als Ausläufer der süddeutschen und Aegoceras Dudrcssieri A egoceras pla- -p.,-. nicosta Sowerby. D Orb. als solchcr der englischen Form gelten.) Aegoceras planicosta Sowerby. Syn. Aegoc
RM2ANDHKM–Die ArachnidenGetreu nach der Natur abgebildet und beschrieben . d auf den innern Felderndes Brustrückens mit sehr feinen Höckerchen bestreut, wel-che das Aussehen kleiner Bläschen haben. Der Augenhü-gel ist merklich höher, dagegen die zwei Stacheln auf die-sem nur halb so lang und senkrecht in die Höhe stehend;die zwei Stachelchen auf dem Hintertheil des Brustrückenskaum ein wenig länger als die des Augenhügels. Der Hin-terleib sehr kurz und über den Hinterrand des Brustrückensnicht vorstehend, doch sind die Ringe, von hinten betrach-tet , deutlich sichtbar. Fresszangen und Taster ziemlichwie
RMMEFKCR–. Die Fische der Ostsee . I R 8. 2 R I 28—34, A 2 — 1 23—30. Länge20—50 cm. 4^/^ bis 572mal so lang als hoch. Seitenlinie vorn nur schwach gebogen, hinten gerade, ganz mit Schildern bekleidet. Zahl der Schilder 68—100 (meistens 70—80). Unterkiefer vorstehend. Farben: Rücken dmikelgrün, ins Bläuliche, Seiten und Bauch silbern. Flossen grau, Schnauze und Unterkieferspitze schwarz. Am obern Winkel des Kiemendeckels ein schwarzer Fleck. Nach Steindachner existiren zahlreiche locale Abarten. Die europäische Form (von Gibraltar bis Bergen) ist gröfser und hat weniger Schilder (70—80) als die übrigen
RM2CRK60A–. Die Röntgentechnik : Lehrbuch für Ärzte und Studierende . zzeichnung aufdie Mammae fallen würde. Letztere gibt in der Reproduktion in-folge Heruntersinken der Brust einen verkehrten Eindruck. Es istdaher die Aufzeichnung auf ein Zeichenbrett vorzuziehen. Es läßt sich nicht leugnen, daß die Notwendigkeit, den Krankenhorizontal zu lagern, eine Schattenseite der Methode ist, denn gerade Die Orthoröntgenographie. 391 solche Patienten, welche herzleidend sind, empfinden häufig lebhafteBeschwerden, wenn sie in diese unbequeme Stellung gebracht werden.Um dem abzuhelfen, sind dann die vorstehend abg
RMMCKYW2–. meist senkrecht, flach gewölbt oder auf der Mitte gerundet höckerartig vortretend (Fig. 321), oben gekielt, gelb, grau oder weiß bestäubt; die Bestäubung reicht zwischen den Fühlern bis zur Bogennaht hinauf, d. h. sie bedeckt auch die Lunula mit und ist hier gewöhnlich heller als unten; 4—6 Seitenborsten. Backen meist schmal, selten bis Vs der Augenhöhe, mit 1 längeren Borste. Oberlippe wenig vorstehend. 2. Fühlerglied ohne Endborste, 3. Glied kurz, wenig länger als das 2.; Borste, gefiedert. Augen oval, dicht, aber sehr kurz und oft kaum wahr- nehmbar behaart. Kopf- borsten: innere und äuße
RM2CGJW7J–. Zur Pathologie und Therapie der kindlichen Skoliose und über die Unterscheidung einer habituellen und constitutionellen Form derselben : eine kritische und klinische Studie . 39. Holzrahmen, in dessen Längsdurchmesser auf einem stellbaren Sitz dasbetreffende Kind Platz nimmt, nunmehr — was unterstützend sehr wichtigist — nach oben suspendirt wird, an Schultern und Becken nach hintenzu fixirt wird. Hoffa lässt nun einen Pelottendruck von hinten her gegendie Convexität des Rippenbuckels wirken. Aber auch diesem Apparat in der vorstehend beschriebenen Con-struetion haften bestimmte Mängel an, w
RMMEFJP8–. Die Fische der Ostsee . R 4|8—9 A 4I11—12. B 2 10. Schp 80—90, Länge 12—35 cm. Etwa sechsmal länger als hoch. Kopf zugespitzt mit spitzer Schnauze und etwas vorstehend em Kinn, das in einen Ausschnitt der Zwischenkiefer pafst. Der Oberkiefer reicht bis unter den vordem Augenrand. Oben blaugrün, Seiten und Bauch silberglänzend. Die kleine Maräne nährt sich von kleinen Crustaceen (Cope- poden, Daphnien), Würmern, Fischbrut u. a. Sie laicht im November und December. In der Ostsee ist sie nicht selten in den Stockholmer Scheren und im bottnischen Meerbusen beobachtet. Im finnischen Meerbusen ist
RM2CGXX7X–. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . halle in K anlaufen; durcheine solche Maßnahme würden die Beförderungs-zeiten für diese Kurswagengüter erheblich abgekürztwerden können. Damit ist die Zahl der Möglich-keiten nicht erschöpft. Das Stückgutgeschäft ist einso vielgestaltiges und die örtlichen Verkehrs-beziehungen sind so verschiedenartig, daß sich immerwieder neue Aufgaben für die Bildung und Leitungder Kurswagen ergeben werden, die nur von Fallzu Fall gelöst werden können. Die Verladeweisen, die vorstehend für die Ver-kehrsrichtung K—U2—Ü4 skizziert sind, treffen a
RMMCPFWW–. ^Kf ^n Fig. 136. Flügelgeäder v Augasma aera- tellum X. cf ; auf '»/i vergr. haart, Mspor. kurz vor plumperen ? mit Afterbusch. 1. at'ratV'Unm Z. Taf. 89, Fig. .'vi. Exp. 10 bis U mm. In M-Kuidpa (auß. IloUdi, M-Ital., Dalmat.; im Juni, Juli. — li weißl. mit blaß graubraunem Koiif u. Nschild; in 12—15 mm lang, dklbraun. schotenförm. Aus- wuchs, a. Stengel von Polygonum aviculare; v. Okt. bis April. — Hein. 52H. XL. Farn. Momphidae. Kopf kugelig, abgesetzt, od. vorstehend u. nicht abgesetzt, anliegd bekleidet. Aug. meist klein, weit hint. stehd, N-Aug. meist fehld. Fühler von -'/'i bis ','1 V
RM2CE1KCD–. Die Insektenwelt : ein Taschenbuch zu entomologischen Exkursionen für Lehrer und Lernende . ; Längsader 3 gega-belt; 4 Hinterraudszellen; Analzelle bis zum Flügelraude erweitert.Larven parasitisch bei Insekten. (Litt: Mikan: Monographia Bom-bjiiorum Bohemiae. Prag 1796. 8. Mit Abbild.) 43. Bombylius S., WoUschweber. Fühler ge-nähert ; Stirn beim M. sehr schmal;Rüssel lang vorstehend. Dichtwollig behaarte Blumensauger miteirundem Hinterleibe. Schwebenoft an einem Punkte. 270. B. ater Sc, 8; schwarz,vorherrschend schwarzhaarig,beim W. Rückenschild weisslich,schwarz-3striemig; Flügelwurzelund V
RMMAB34M–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig-. 163. (Irimaldia pilosa. n ThalliLs mit Intlorescenzei]. Verg. ''/i b Atemöffiiuiig von oben. Verg. ^*7i- oft zu mehreren übereinander, ohne Z eUspr 0 ssun gen. Atem Öffnungen emporgehoben, weit, von 5—7 Schließzellen in mehreren Kreisen umgeben. Wände dünn. Epidermis dünn- wandig, Zellen höher als breit, in den Ecken kaum verdickt. B a u c h s c h u p p e u groß, blaßrot, halbmondförmig, über den Thallus- rand ab und zu vorstehend, mit einem oder zwei lanzettlichen, drei- eckigen, geAvöhnlich ganzrandi
RM2CE1KKX–. Die Insektenwelt : ein Taschenbuch zu entomologischen Exkursionen für Lehrer und Lernende . ügel ganz- oder hintengeschlossen; hintere Medianader am Grunde behaart; Taster des M.kurz, des W. vorstehend, beschuppt. (Litt.: Zeller: Die Galerien etc.cfr. Phycis). 180. Galleria F., Wachsmotte. Fühler vorwärtsgerichtet; Stirn mit langen, vorwärts gerichteten Haaren;W. mit Legröhre; Flügel kurz gefranst, vordere länglich, hin-tere elliptisch. Raupen: leben von Wachs in Bienen-und Hummelnestern. 620. G. mellonella L., Bienenmotte, 36; Vorderflügel breit,stumpf, Saum geschwungen, am Innenwinkel ecki
RMMCPA6N–. Fig. 52. Kopf von der Seite mit geschlossenem Maule. Artcharakter: Der Unterkiefer vorstehend ; die Zähne des Pflug- schar beins und des vorderen Zungenbeins die stärksten u n d 1 ä n g s t e n ; das hinter dem letzteren g e 1 e 2; e n e m i 111 e r e Zungenbein trägt eine mit vielen Zähnen bewachsene läng- er-1 licheKnochenplatte; dieSeitenlinienuraufdie ersten acht bis zehn Schuppen beschränkt. D. 3/7—8, P. 4/9—10, V. 2/7, A. 3/11—13, C. 19. Der Stint*zeichnet sich von allen mitteleuropäischen Salmoneern durch mehrere Eigentümlichkeiten ganz besonders aus. Seine Totalgestalt ist sehr in
RM2CRM09E–. Die Röntgentechnik : Lehrbuch für Ärzte und Studierende . t. Die Feuchtigkeit verdirbt ihn schnell,auch ist Erdschluß zu befürchten. Das vorstehend beschriebene Modell habe ich inzwischen infolgender Weise vervollkommnen lassen. Der x/8 Pferdekraft besitzende Motor (b) befindet sich wieFig. 53 zeigt, um vor etwa überlaufender Entwicklerflüssigkeitgesichert zu sein, in einem Holzkasten. Das überstehende Dachdes letzteren ruht ausbalanziert auf einer Schneide. Der Motorsetzt eine Schnecke c in Bewegung, welche mittels eines Exzentersdie Tischplatte auf und nieder bewegt. Als Anlasser dient der
RM2CEGA5C–. Palaeontographica. ammen. Die Außenlläche des J-Jiatles ist sclivvacli konkav. Hinter diesem Blatt öffnet sich eine Höhle, die auf der linken Schädelseite liis in die Näheder Lamina cribrosa verfolgt und bloßgelegt werden konnte. Die Außenwand dieser Höhle wird vondem vorstehend beschriebenen Knochenblatt gebildet; das Dach der Höhle wird von einem schmalenWulst des Frontale sowie von dem unter das Frontale sich einschiebenden dicken Wulst des Nasalegebildet. Die Innenwand dieser Höhle sowie ihren Boden bildet dagegen ein Ethmoidalknochen undzwar ist derselbe bei dem präparierten Schädel gan
RM2CP5RJ2–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . eser ohne Pförtner-anhänge. Nur eine Gattung — Esox — in wenigen Arten über diekalten und gemäßigten Zonen der nördlichen Halbkugel verbreitet(Europa, Asien, Nordamerika). In Deutschland nur eine Art: 63. Esox hicius L. (Fig. 1(54).Hecht. R 7—8/13—1.5; A 4—,ö/12—13. Schnauze entenschnabelartig breitgedrückt. Maul tief gespalten,bis unter die Augen reichend. Zähne am Gaumen in bürsten-förmiger Anordnung, im Unterkiefer einzelne größere dolchförmigeFangzähne von ungleicher Größe. Unterkiefer etwas vorstehend.Rücken scheinbar in der Mitte etwas einge
RM2CP60EC–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . auffallend gestaltet (Fig. 115). Gatt. Coregoims, Maräne, Renken.Zunge bezahnt; Mund tief gespalten; Maul stets deutlichbezahnt:I. Unterkiefer vorstehend; Maulspalte oberständig. Gatt. Osmeiiis, Stirt. In Deutschland nur eine Art (Fig. 119). O. eperlamis L. II. Unterkiefer nicht vorstehend; Maulspalte nie oberständig (Fig. 122—124). Gatt. Salmo (im weiteren Sinne). Eine einzige Art. Thyiiiallus. 8. Th. thymalhis (L.), (Fig. 111).Äsche, Asch. R 5 7/i4 i7, A 3—4/9—10, Seh 86—88 7-89-10 Rückenflosse sehr lang, bogenförmig abgerundet (im Profil),doppe
RM2CF4MJB–. Die postwertzeichen und entwertungen der deutschen postanstalten in den schutzgebieten und im auslande. 1903. Veränderter Aufdruck — A und A — fein bxiv. kräftifj. 12IJ. 10 PABÄ 10 auf 5 Pfennig grün 13B. 20 .. 20 „ 10 „ rosa 14Ba. 1 PIASTER 1 14Bb. 1 „ 1 20Ba. 5 .. 5 20Bb. 5 .. 5 21B. 10 10 23B. 25 20 ., blau 20 „ hellblau 1 Mark rot 1 ,, braunrot 2 „ stahlblau i r, , , ,5 „ schwarz und rot ) Zahnlochern. nur mit26 Andere Werte als die vorstehend aufgeführten sind mit verändertem Aufdruck — A — nichtverausgabt, aber als Proben angefertigt worden. 1903 ang-efertigte Versiichsdrueke.23C. 25 P
RM2CF4MYP–. Die postwertzeichen und entwertungen der deutschen postanstalten in den schutzgebieten und im auslande. 1903. Veränderter Aufdruck — A und A — fein bxiv. kräftifj. 12IJ. 10 PABÄ 10 auf 5 Pfennig grün 13B. 20 .. 20 „ 10 „ rosa 14Ba. 1 PIASTER 1 14Bb. 1 „ 1 20Ba. 5 .. 5 20Bb. 5 .. 5 21B. 10 10 23B. 25 20 ., blau 20 „ hellblau 1 Mark rot 1 ,, braunrot 2 „ stahlblau i r, , , ,5 „ schwarz und rot ) Zahnlochern. nur mit26 Andere Werte als die vorstehend aufgeführten sind mit verändertem Aufdruck — A — nichtverausgabt, aber als Proben angefertigt worden. 1903 ang-efertigte Versiichsdrueke.23C. 25 P
RMRHE08M–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 58 R. Sahin erneut an. Wie weit allerdings dieses Hin- und Herrennen (4) sowie auch mehrmals stattfindende Nestbesuche (1) und darauffolgendes Nestverlassen (2) vor der eigentlichen Eiablage bei Syrmaticus mikado durch die Gefangenschaft bedingt sind, muà offenbleiben, bis Freilandbeobachtungen vorliegen. Die vorstehend genannten drei Verhaltensweisen, Hin- und Herrennen, Nestbesuch und -verlassen, werden zwischendurch von Pausen mit Ausruhen, Federpflege oder Futt
RMRN7W0W–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 382 Eine solche 8. Verschiebung von Zellinhalt ist ja schon in den vorstehend berührten Fällen an den Nieren- und Nebennieren- zellen, dann von Tellyesniczky, Wastelewski und Fuchs kurz erwähnt worden, kann aber auch in anderen Fällen beobachtet werden. So habe ich an den großen blasigen Zellen des sog. Subradularknorpels von Haliotis tuberculata eine Verschiebung der Piastosomen durch das einseitig eindringende FLEMMiNo'sche Chromosmiumessigsäure- Gemisch beschrieben^). Die an diesem Objekte sehr plumpen Stäb- chen und Körne
RMRR5H9D–. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. 225 Die zwei Augenpaare über den Einlenkungsstellen des zweiten Beinpaars gelegen, 0,050 mm auseinander gerückt. Augenpigment schwarz. Maxillarorgan und Palpen stark vorspringend und abwärts gekrümmt. Palpen im Zustaude der Ruhe seitlich eckig vorstehend und mit der Spitze nach rückwärts gerichtet (Fig. 9). Dem krallen- förmigen Endgliede gegenüber und mit diesem scherenartig artiku- lierend eine ungewöhnlich lange Borste auf stark verdickter Basis. Epimeralgebiet nahezu die
RMRD381T–. Elektrophysiologie. 166 Elektrische Keizung' der Muskeln. worauf die Curve sich um so steiler erhebt, je rascher das Vorschieben des Schlittens erfolgt. Ich konnte auf diese Weise bisweilen noch starke Wirkungen erzielen, wenn die Stromesintensität langsam während 2 Minuten gesteigert wurde; allerdings erfordert der Versuch dann sehr empfindliche Präparate. Mit Rücksicht auf die vorstehend mitgetheilten Erfahrungen darf man wohl behaupten, dass jede als „Zuckung" zu bezeichnende Grestaltveränderung eines geeigneten Muskels zu ihrer Entstehung stets einer mehr oder weniger raschen positi
RMREDFEC–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 404. Fig. 177. Dianema Harveyi Rex. Liuks Sporaiigiengruppe (20/,), rechts Partie des Capillitiums ('^«0/,). Original. Ich habe vorstehend Lamprodermopsis nivalis Meylan als Synonym zu D. Harveyi gestellt, da es mir mit Fräulein G. Li st er vorläufig unmöglich ist, zwischen letzterer und Meylan's Lamprodermopsis einen generellen, ja auch nur spezifischen Unterschied aufzufinden. Meylan beschreibt seine L. nivalis wie folgt: Sporangien ve
RMRR7K64–. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. Fig. 2. Elasmucha picicolor Westw. (J. Genitalsegment von unten. Fig. 3. Elasmucha grisea L. $. Vergr. 5 mal. Oberer Band des Genitalsegments in der Mittellinie mit tiefem, mehr als halbkreisförmigem Ausschnitt, die Ecken fast zahnartig vorstehend. Haltezangen schmal lineal, gleichbreit, dreimal so lang als breit, an ihrer Spitze schräg nach außen abgeschnitten, an der Innenkante vor dem Grunde mit einem blattartigen Vorsprung E. picicolor Westw. Oberer Rand des Genitalsegments ohne Ausschnitt
RMRR7K67–. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. Fig. 2. Elasmucha picicolor Westw. (J. Genitalsegment von unten. Fig. 3. Elasmucha grisea L. $. Vergr. 5 mal. Oberer Band des Genitalsegments in der Mittellinie mit tiefem, mehr als halbkreisförmigem Ausschnitt, die Ecken fast zahnartig vorstehend. Haltezangen schmal lineal, gleichbreit, dreimal so lang als breit, an ihrer Spitze schräg nach außen abgeschnitten, an der Innenkante vor dem Grunde mit einem blattartigen Vorsprung E. picicolor Westw. Oberer Rand des Genitalsegments ohne Ausschnitt
RMRR6192–. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. Rechts Gewinde Kupferring ^ Links -J ?.';; . i Gewinde '"•' > I ' Eingesteckte Fiihrungsstöpsef ^ aus Schwefel Holzkörper zur Aufnahme d. Thermometer- Fläschchen. Thermometer- Fläschchen te*4^ Unterlage aus Putzwolle y L Der vorstehend abgebildete Messapparat bestand aus einer stark- wandigen zweiteiligen eisernen Hülse, die unten flach, oben kegelförmig zugespitzt war und beiderseits eingeschweisste Böden hatte. Beide Teile waren mit Gewinden versehen und durch einen
RMRHE351–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 31. A cm Abb. 10. Sulcal- (links) und Asulcalansicht des Hemipenis von Iguana iguana (ZFMK unkatalog.). si: Sulcuslippen; rl. Randleisten der Calyces; st: Stützsäume; 1W: longitudinale Wülste. — Zeichn. K. Doering. Iguana iguana ZFMK unkatalogisiert: ohne Fundortangabe (Abb. 10). Hemipenis keulenförmig. Sulcus- lippen (si auf Abb. 10) stark asymmetrisch; die äußere insgesamt verkürzt, aber dafür saum- artig vorstehend und den unteren Sulcusbereich breit verdeckend; die innere in Richtung Pedicel undeutlich werdend. Der Sulcus öffnet sich in einen gla
RMREF5F5–. Compendium der Physiologie des Menschen. Human anatomy; Physiology. Uebersicht der Veränderungen des Auges. 201 Die Möglichkeit dazu ist in den dünnwandigen Choroidealvenen ge- geben. Dem entsprechend muss ein Theil des Glaskörpers, der sein Gesamnitvolum nicht verändern kann, nach vorn ausweichen — wohl namentlich der Rand der tellerförmigen Grube. Hierfür dürfte um- gekehrt durch Blut au stritt aus dem Ciliarkörper der Raum ge- wonnen werden. Nach der vorstehend entwickelten Anschauung vom Mechanismus der Accommodation ist das Auge im Ruhezustande für seinen Fern- punkt eingestellt, oder m
RMRGPNEA–. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 181 Sowohl $ als Ç können solche Stammelflügel haben. Dieser Diagnose füge ich die folgende Beschreibung bei. Körpergrösse 2 Mm. Korper grün metallisch glänzend; Abdomen öfter weniger glän- zend als Brust und Kopf. Der Kopf ist gross, quer, hinten flach gerundet ausgeschnitten; die Augen dunkelroth, wenig vorstehend, nackt. Ocellen alle gleich deutlich (bei subapterns nach Riley das mittlere undeutlich p. 416). Pronotum gross, durch eine sehr deutliche, gerade Quernath vom Mesonotum get
RMREF5X0–. Compendium der Physiologie des Menschen. Physiology. 126 Schema des Nei-vensystemes. Piff. 13. der bewussten Empfindung, noch der willkürlichen Bewegung. Ueberliaupt ist ein Thier, dem Theile der vorderen Stirngegend des Grosshirns ge- nommen sind, in seinem Benehmen kaum zu unterscheiden von einem un- verletzten. Man vermuthet deshalb in dieser Gegend des Grosshirns die Centralstellen für die bewusste überlegte Hemmung von Bewegungen, welche sonst durch Keflex von den sen- siblen auf die motorischen Centra einge- leitet worden wären. Die vorstehend besprochenen Ver- knüpfungen sind, soweit
RMRN3JBC–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 10-15. das Mischungsrecept derartiger Bronzegeräthe (aus der Zeit der Tschöu-Dynastie) für grosse Messer und Säbel: 2 Theile Kupfer, i Theil Zinn, für Messer und Pfeilspitzen: 4 Theile Kupfer, i Theil Zinn gewesen. Ersichtlich bestehen Zusammenhänge zwischen diesen altchinesischen Bronzen und den sibirischen, über welche die Publication von F. R. Martin, L'äge du bronze au Musee de Minoussinsk, ausführliche Auskunft gibt. Ich bilde vorstehend Schwerter, Dolche, Messer, Aexte und eine Pfei
RMRD56YX–. Elektrophysiologie. Die Formänderung des Muskels bei der Thätigkeit. 105 der Fall eintreten, dass die Zuckungshöhen bei linear fortschreitender Unterstützung Anfangs wachsen, dann abnehmen und endlich wieder wachsen bis zur grössten Höhe, so dass die Function zwei Maxima besitzt (v. Frey 10 und 12). (Fig. 56.) Auch diese Verhältnisse finden ihren Ausdruck in gewissen Formen tetanischer Curven mit 2 und 3 Gipfeln. Alle vorstehend erwähnten Thatsachen beziehen sich übrigens nur auf den entsprechend belasteten Muskel. Bei sehr geringer Be- lastung hat dagegen die Unterstüzung kaum noch einen Ei
RMRHDRGY–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 3-4 4/1953 Die warmen Feuchtluftwüsten Perus 87 Das vorstehend beschriebene GroÃklima ist für das Untersuchungs- gebiet sehr charakteristisch und unterscheidet dieses von allen anderen Gebieten Südamerikas. GroÃklimabereiche, die nach dem Köppenschen Formelsystem eine gleiche oder doch nahe verwandte Klimaformel er- halten, befinden sich an den Westküsten auch anderer Kontinente, z. B, an der Küste Südwest-Afrikas.. ÃTrS;J;v, ^^^o Westküste Südamerika
RMRN3JC0–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 10-15. das Mischungsrecept derartiger Bronzegeräthe (aus der Zeit der Tschöu-Dynastie) für grosse Messer und Säbel: 2 Theile Kupfer, i Theil Zinn, für Messer und Pfeilspitzen: 4 Theile Kupfer, i Theil Zinn gewesen. Ersichtlich bestehen Zusammenhänge zwischen diesen altchinesischen Bronzen und den sibirischen, über welche die Publication von F. R. Martin, L'äge du bronze au Musee de Minoussinsk, ausführliche Auskunft gibt. Ich bilde vorstehend Schwerter, Dolche, Messer, Aexte und eine Pfei
RMRHW2AN–. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; genealogy. [Berliner Entomolog. Zeitschrift Bd. XXXVI. 1891. Heft I.] 197 Ein Beitrag zur Kenntnis der Saldeen und Leptopoden. von C. Verhoeff aus Bonn. Mit 1 Textfigur. Leptopodae. Leptopus Bertkaui n. sp. Lg. 4 mm. Pronotumseiten vorn und in der Mitte eingeschnürt. Kopf auf einem kurzen Halse sitzend. Augen, von der Seite gesehen, eiförmig, sehr stark vorstehend. Schnabel Sgliedrig, gebrochen, Glied 1 und 2 weiss, Glied 3 dunkel. Die 3 Ocellen stehen auf einem hohen Höcker. Augen zerstreut beborstet, im Uebrigen der Kopf mit zerstreuten läng
RMRMTFY0–. Annali del Museo civico di storia naturale Giacomo Doria. Natural history. OPIINAE DES MUSEO ECC. 85 Opius borneensis n. sp. (Abb. 9, 10) $. - K o p f : Doppelt so breit wie lang, glatt, Scheitel an den Seiten, Schlafen und Hinterheupt fein und ziemlich dicht punktiert und hell, niederliegend behaart, Augen vorstehend, an den Augen. Abb. 8. Opius horneanus n. sp. - Korper in Seitenansicht Abb. 9. - Opius borneensis n. sp. - Kopf von. vorne Abb. 10. Opius borneensis n. sp. - Vorder- und Hinterfliigel breiter als an den Schlafen, diese gerundet und ebenso lang wie die Augen, Hinterhaupt gebuch
RMRED4XA–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Fig-. 163. (Irimaldia pilosa. n ThalliLs mit Intlorescenzei]. Verg. ''/i b Atemöffiiuiig von oben. Verg. ^*7i- oft zu mehreren übereinander, ohne Z eUspr 0 ssun gen. Atem Öffnungen emporgehoben, weit, von 5—7 Schließzellen in mehreren Kreisen umgeben. Wände dünn. Epidermis dünn- wandig, Zellen höher als breit, in den Ecken kaum verdickt. B a u c h s c h u p p e u groß, blaßrot, halbmondförmig, über den Thallus- rand ab und zu vorstehend,
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