RMW24FPR–Archive image from page 238 of Das Mikroskop, Theorie und Anwendung. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben dasmikroskoptheo01ng Year: 1867 InterferenzerscheinunKen. 219 Strahlen anderer Neigung erhellt, so dass für das beobachtende Auge eine gleichmässige Beleuchtung resultirt. Man wird auch in allen Fäl- len, wo Interferenzlinien wahrnehmbar sind, sich vergeblich bemü- hen , die Annahme einer Beugung durch eine auf Messungen basirte Construction zu veranschaulichen, sondern im Gegentheil immer die Ucberzeugung gewinnen, dass Factoren, welche auf Beugungsphäno- mene modificirend ein
RM2AG9NA3–. Beiträge zur theorie der sinneswahrnehmung. ich denken, dass eine successive Accomo-dation des Auges für verschiedene Entfernungen unserm deut-lichen Sehen nach einander verschiedene Gegenstände, die ineiner und derselben Eichtung liegen, wahrnehmbar machenwird, und dass wir vielleicht die Vorstellung der Ausdehnungdieser Richtung sowie die quantitative Schätzung in derselbenunmittelbar den Muskelgefühlen des Accomodationsapparatesentnehmen, die mit solchen successiven Anpassungen verbundensind. In der That pflegt man der Accomodation eine derartigeNebenwirkung zuzuschreiben, ohne dass bis j
RMPFKFC5–. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. 1. Krystallinische Schiefer. 2. Qiiarzit und (Juarzit Talkschiefer. 3. Diinnplattige Thonschiefer (luitKiesel- liallv). 4. Plattenkaliv (im Liegenden). 5. Dolomitische Kalke. 6. Zelleukalk. 7. Plattenkalk (im Hangenden). Vor dem Stollenmunde sind die dolomitiscben Kalke steil aufgerichtet und ist hier eine Einlagerung von dünnplattigen, grauschwarzen Kalkschiefern mit thonig-glimmerigen Überzügen auf den Schichtflächen, zwischen grauem, licht röthlichem Kalke wahrnehmbar, welch' ersterer p
RMMCPK4P–. 1) Die Abbildung 172 bei Mayr, Wald-u. Parkbäume, p. 453, zeigt die Jahres- ringe wohl allzudeutlich! 2) d. h. im Querschnitt des Holzes erst mit der Lupe wahrnehmbar.
RMW24D8B–Archive image from page 230 of Das Mikroskop, Theorie und Anwendung. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben dasmikroskoptheo01ng Year: 1867 Membranen mit kleinen Vertiefungen oder Löchern. 211 eine ebene Grenzfläche erhält, so verschwindet das Bild für das blosse Auge, während es im Mikroskop wegen des ungleich grösseren OefF- nungswinkels immer noch wahrnehmbar bleibt. Man überzeugt sich hievon, wenn man eine Salzlösung (Kochsalz, Bittersalz u. a.) auf dem Objectträger ausbreitet und an der Luft eintrocknen lässt. Es bilden sich dann stellenweise (zuweilen namentlich sehr schön nach
RM2AGB3PN–. Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin. Fig. 40). Die plumpe Puppe hat die in Fig. 39 abgebildete Form. Bohr-hörnchen fehlen vollständig. Atemröhrchen und Scheitelbörstchenkurz, aber deutlich wahrnehmbar. Die Beinscheiden sind fast gleich-lang und das Abdomen ist ohne Warzen oder Dornen. In dem mächtigen Haarmantel, der die harte, holzige Blattgalleüberall umgibt, leben auch noch andere Cecidomyidenlarven, dieebenfalls zur Diplosis-Gruppe und zur Verwandtschaft von Lesto-diplosis gehören. Ob die vorher als Megaulus sterculiae beschriebene Gallmückenun tatsächlic
RMPFGFWA–. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben. Microscopes. InterferenzerscheinunKen. 219 Strahlen anderer Neigung erhellt, so dass für das beobachtende Auge eine gleichmässige Beleuchtung resultirt. Man wird auch in allen Fäl- len, wo Interferenzlinien wahrnehmbar sind, sich vergeblich bemü- hen , die Annahme einer Beugung durch eine auf Messungen basirte Construction zu veranschaulichen, sondern im Gegentheil immer die Ucberzeugung gewinnen, dass Factoren, welche auf Beugungsphäno- mene modificirend einAvirken, hier entweder keinen oder einen ganz andern Einfluss üben ; dass die beobachte
RMMCTKGW–. Fig. 34. Oosporenbildung von Peronospora Alsinearum (350/1). (Nach De Bary.) I'erotiosporineac sind die Antheridien schon frühzeitig durch ihre bedeutendere Kleinheit viel deutlicher von den Oogonien verschieden als bei den vorhergenannten Klassen, ihr Inhalt wandert durch einen Befruchtungsschlauch mit Ausschluss eines geringen Teils, der im Antheridium zurückbleibt, in das Oogon über und verschmilzt bei Pijthiwn und Phytophthora deutlich, bei Peronospora und Cystopus aber nicht deutlich wahrnehmbar, mit dem Inhalt des Oogons, der sich schon vorher in der Mitte desselben zur Eikugel (Oosphä
RMW04D65–Archive image from page 253 of Die Gartenwelt (1897). Die Gartenwelt diegartenwelt09berl Year: 1897 Die Gartenwelt. IX, 20 ein Stück desselben bedeutend vergrößert. Auf der Blattoberseito entsprach diesen Stellen immer eine leichte Vertiefung; auch verloren sie die natürliche grüne Färbung und wurden deutlieh wahrnehmbar gelblich, ohne aber abzusterben. Figur 4 zeigt das Bild eines erkrankten Blattes von der Oberseite betrachtet. (Diese drei Abbildungen verdanke ich der freundlichen Hilfsbereitschaft >ind großen Ge- .'ichicklichkeit des Assistenten Herrn R. Zeißig in Geisenheim.) Wälirend
RM2AXHYG8–Pathologie und Therapie der Frauen-Krankheiten : nach den in den Feriencursen für Ärzte gehaltenen vorträgen . Menstiuiiende Uteiusschleimliaut ISacli Sc/nodei Gefässe und eine Rückbildung der üppig hypertrophirten Uterusschleim-haut ein (Fig. 18 und 19). 38 II- Physiologie und Pathologie der Menstruation und Conception. Die Ovarien schwellen zur Zeit der Menstruation in der Regeldeutlich wahrnehmbar an. Unter günstigen Umständen (magere Bauch-deckung, geriiige Empfindlichkeit, weite, dehnbare Scheide) kann manden Sitz der betreffenden reifenden Follikel durchfühlen. Ist der Follikelgeborsten,
RMPFGFWJ–. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben. Microscopes. Membranen mit kleinen Vertiefungen oder Löchern. 211 eine ebene Grenzfläche erhält, so verschwindet das Bild für das blosse Auge, während es im Mikroskop wegen des ungleich grösseren OefF- nungswinkels immer noch wahrnehmbar bleibt. Man überzeugt sich hievon, wenn man eine Salzlösung (Kochsalz, Bittersalz u. a.) auf dem Objectträger ausbreitet und an der Luft eintrocknen lässt. Es bilden sich dann stellenweise (zuw^eilen namentlich sehr schön nach Zusatz von wasserhaltigem Alkohol) grössere homogene Lamellen oder ausgedehnte Kruste
RMMAB4CT–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 104. Clastoderma Debaryanum Blytt. Sporaugium mit geschwundener Wand, kleine Waudfragmente den Enden der Capillitium- f<ädeu aufsitzend (^^/i). — Nach Lister, Plasmodium? Sporangien im Durchmesser 0,15 — 0,8 mm, zerstreut oder herdenweise, samt Stiel 1 — 1 "4 mm hoch, kugelig, braun. Stiel schlank, unterwärts höckerig, dunkel, oberwärts glatt und blasser. Oolumella (mitunter kaum wahrnehmbar) kurz, sich in die Primanäste des Capillitiums verzweigend. Capillitium- fäden blaßbraun, 3 — 4 fach gabe
RMW1W9YK–Archive image from page 632 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender60kais Year: 1893 Diluviale Faunen aus Xicdcröstcn-cich. 579 in WiUendorl', zieht auch hier mitten durch die Lösswand und ist nur schwach geneigt; dieselbe ist nicht sofort durch eine hellere Farbe und durch Steine wahrnehmbar, wie in Willendorf, sondern gewinnt die hellere Pärbung erst beim Graben: auch hier zeigt der über der Culturschichte lagernde Löss {b) einen lichteren Ton als der Liegendlöss (
RM2AJ5AJB–Lehrbuch der Krankheiten des Herzens und der Blutgefässe . izienz, dabei überaus gespannt(es wurden über 300 mm Hg ge-messen), während der Puls derArt. femorales kaum, der Tibialesund Peroneae gar nicht zu fühlenwar. Hin und wieder ist ein sy-stolisches Geräusch ent-sprechend der Isthmusstenoseam linken Sternalrandegehört worden. In den von mir beobachteten Fällen war es nicht wahrnehmbar.Dagegen hörte ich in dem abgebildeten Falle auf der rechten Seite des Rückenseinwärts des Schulterblattes ein lautes systolisches Gefäßgeräusch, das in einer derweiten Kollateralen auf dieselbe Weise entstand
RMPFFA1B–. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Diluviale Faunen aus Xicdcröstcn-cich. 579 in WiUendorl", zieht auch hier mitten durch die Lösswand und ist nur schwach geneigt; dieselbe ist nicht sofort durch eine hellere Farbe und durch Steine wahrnehmbar, wie in Willendorf, sondern gewinnt die hellere P^ärbung erst beim Graben: auch hier zeigt der über der Culturschichte lagernde Löss {b) einen lichteren Ton als der Liegendlöss (a). Links ist die Culturschichte (bei ,4) durch den rechts verlaufenden Hohlweg von der in gleicher Hö
RMMECN91–. Die Gartenwelt . Gesunde und mehltaukranke Blütendolde der Wintergoldparmäne. Nach einer vom Verfasser für die „Gartenwelt" gef. Aufnahme. Royal Jubilee (1). Hierzu ist zu bemerken, daß nur voll- blühende Apfelbäume berücksichtigt wurden und daß sich diese Angaben nur auf den Blüten-, nicht auf den Blattbefall beziehen. Der häufige Regen im April wirkte auf die Ent- wicklung des Mehllaus auf den Blättern augenscheinlich wenig günstig. Dennoch war an vielen Sorten auch an den Blätter- trieben ein recht verbreiteter und reichlicher Mehltaubefall wahrnehmbar. Die augenfälligsten Unterschie
RMW01JKE–Archive image from page 88 of Die Gartenwelt (1897). Die Gartenwelt diegartenwelt07berl Year: 1897 VII, 6 Die Garten weit. 67 weitert er sich seeartig und dreht sich in malerischen Kurven zwischen kleinen Inseln hin- durch, wie es die untenstehenden Abbildungen veranschaulichen. Die Frische der Vegetation an den malerischen Ufern, die herrliche Wald- luft, sowie die reizenden landschaftlichen Bilder, welche in unserem Gesichtskreise liegen, die bald deutlich wahrnehmbar, bald halb ver- deckt sich uns darstellen, lassen uns auf dem nicht immer besten Wege nicht ermüden. Auf Schritt und Tritt
RM2CHDT94–. Das Reizleitungenssystem des Säugetierherzens : eine anatomisch-histologische Studie über das Atrioventrikularbündel und die Purkinjeschen Fäden . merraumes untereinander ver- —sich^an die verschiedenen^lLjdiaseiJ^zahlreichen Ansatz-geh sich zu verbreiten. bei dr*Plnakrosku;i d7^treffenden Stelle )r Uiabe ich nun mehrfach $U»endokardialen Endaus- Hunä^Beraen/.jneJ4L ziemlich gut, in Crerhem^/-*H.-se^ten. Sie bestehen ff, teaby. aus breiter er tftiTenTüSllIftJetze bilden. Die Diese Endaus» ntrikel wahrnehmbar. oben in Fig. i Tamara, Reisleihtngssystem des Herzens. Tafel VIII.. I *
RMPFDT1T–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. i:n; G. A rtha her. Werfen wir noch einen Blick auf die Pterodactyliden. Sie sind gleichzeitig mit den jüngeren Rhamphorhynchiden im oberen Weißjura aufgetreten, zeigen aber ebenso wie im allgemeinen Skelett- baue auch im Detail des Carpal-Gelenkes deutliche Unterschiede. Schon beim Pt. longirostris Cuvier's ist auf der Darstellung H. v. Meyer's (Fauna d. Vorw., Taf. II, Fig. 1, p. 28) eine kleine Anzahl von Knöchelchen in der Handwurzel zu sehen, die aber nicht im Detail wahrnehmbar sind. Besser ist dies an PI. Kochi Wagl. (Münchn
RMMCPM2C–. oder nur durch kurze Zeit gelagerte Stücke riechen, auf der flachen Hand gerieben, eben noch wahrnehmbar, aber angenehm balsamisch; ältere Stücke sind beinahe geruchlos. Zerkaut zerfällt er Fig. (i'i. Vergr. sO. Segment eines Querschnittes durcli den jungen, noch mit Oberhaut versehenen Stamm des Sumatranischen Dammarbaumes. o Oberhaut mit ein- zelligen, stark verdickten Haaren, r Rindenparenchym mit (in der Zeichnung nicht wiedergegebenen, erst bei stärkeren Vergrösserungen erkennbaren) nach innen zu stark verdickten Collenehymzellen. ^;/i Phloem mit Bastbündeln, x Xylem. m Mark mit Harzgan
RMW01JJX–Archive image from page 90 of Die Cephalopoden (1915). Die Cephalopoden diecephalopoden182chun Year: 1915 Texlfig. 54. Schlundkopf von Eledonella nach Ab- lösung der Kiefer. Textfig. 55. Eledonella pygmaea. a Oberkiefer, b Unterkiefer. (Seilen- ansicht.) Kadula von Eledonella. Die Kiefer des mir vorliegenden Tieres sind in Textfigur 55 dargestellt; am Schneiderande des Unterkiefers ist eine ähnliche Struktur wahrnehmbar wie bei A/iip/iifirfiis. Die Kiefer sind auf- fallend weich, in der Mitte mit einer wenig vortretenden Spitze. Die Breite der Radula ist schon makroskopisch sehr auffällig
RM2CGH9FG–. Die Milchstrasse . 25 Sternhaufen M II Scuti. (Refl., 2 Stdn. bei.).. 34 Die dreiteilige Höhle in Aquila. (Refkl., 3 Stdn. bei.). Die Milchstraße. 28 genaue Untersuchung, zeigte, daß der Haufen in der Mitte ausden helleren Sternen der Gegend aufgebaut ist. Darunterliegt das feine Netzwerk viel schwächerer Sterne als Hinter-grund. Sie drängen sich nicht wahrnehmbar gegen diesesZentrum zusammen. Wir sehen hier also durch eine Schichtvon Sternen 10.—11. Größe hindurch auf eine ferne, gleich-mäßige Sternschicht, die aus Sternen 14.—18. Größe zusammen-gewoben ist, ähnlich also, wie die Eastonsche
RMPFGDT4–. Das Werden der Organismen; zur Widerlegung von Darwin's Zufallstheorie durch das Gesetz in der Entwicklung von Oscar Hertwig. Evolution; Life (Biology). 388 Zehntes Kapitel. müssen. Nicht selten ist diese Umwandlung der Lokomotionsorgane in Atmungswerkzeuge in der Reihenfolge der GliedmaÃen eines und desselben Indi-iduums wahrnehmbar. Die Körpersegmente, an denen F'g- 75. Fig. 75 A. Querschnitt durch die Kiemenregion einer Anuren- larve mit den äuÃeren Kiemen- büscheln. Etwas vergr. Nach Fk. EiLH. Schulze, h. Ende des Filters bei stärkerer VergröÃerung, i-b Quer- schnitt des knorpelig
RMMCPKFW–. Fig. 75. Vergr. 300. A Querschnitt durch den Bast veii Skia rctiisa. b Bastbündel; in Markstrahleu; p Rindenparenchym. B Ein Stück des Bastes in der Flächenansicht. 6 Bastbündel; in Markstrahleu. C, a, b Bruchstücke isolirter Bastzellen, p Poren der Zellwand. massige Querschnittsformen. Der Umriss der Zelle ist ein höchst un- regelmässiger, wie sich leicht durch Chromsäure, welche die Bastzellen rasch isolirt, erweisen lässt. Höcker, mehr oder minder tiefe Ein- und Ausbuchtungen, Erweiterungen und Verengungen sind fast an jeder Bast- zelle wahrnehmbar. Die Querschnittsmaxima betragen 15 bis
RMW01RY0–Archive image from page 100 of Die gallen der pflanzen, ein. Die gallen der pflanzen, ein lehrbuch für botaniker und entomologen diegallenderpfla00ks Year: 1911 Morpholojie der Gallen. 87 Die Größe der organoiden Gallen schwankt innerhalb sehr weiter Grenzen. Die kleinsten sind mit unbewaffnetem Auge ge- rade noch wahrnehmbar; manche Hexen- besen können mehrere Meter lang werden. a) Formanomalien. Nicht alle Organe sind, was ihre Form betrifft, in gleichem Maße wandelbar und plastisch. Mit den organoiden Formver- änderungen , welche die Achsen der von Gallenerzeugern heimgesuchten Pflanzen z
RMRJN9T4–. Lehrbuch der Vergleichenden Mikroskopischen Anatomie der Wirbeltiere [electronic resource]. Vertebrates; Eye; Vertebrates; Eye. 258 Linse. Von den Unterschieden der Größe, sowie von der oft leicht erkenn- baren Asymmetrie des Ringwulstes mögen die nebenstehenden Figuren Zeugnis ablegen (Fig. 270—282). Die Asymmetrie ist am stärksten bei Cypselus (Fig. 282), aber auch bei anderen Arten wahrnehmbar (Fig. 273, 281).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may no
RMPFE778–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. l"is- >*•. ^AA-0 ^^ACA ä Tiiiparfinis hascinani n. sp. Fig. 1 von der Seite. Fig. 2 von oben gesehen. Fig. 3 Ijezalinung der .Mundspalle. vorderen Ouerbinden nicht mehr wahrnehmbar sind. Am Nacken liegen stets 2 dunkelbraune Querbinden) die nur wenig auf die Rumpfseiten übergreifen, eine dritte Querbinde unmittelbar hinter dem Basisende der Dorsale und zuweilen noch eine 4. in der Mitte zwischen dem Ende der Dorsale und dem Beginn '^ 'B,e hnparfinis piperalux = Iransfaacialns ist die Rumpfliölie mehr als 7mah die Kopflän
RMME9RC6–. Die Gartenwelt . Virgilia (Cladraslis) lutea im Grofsherzogl. botanischen Garten zu Karlsruhe. Vom Verfasser für die âGartenwelt" photographisch nurgeuommen. gegen Bezahlung ab- gegeben und in der Um- gebung von Karlsruhe macht sich der Einflufs der Baumschule deut- Hch wahrnehmbar, in- dem man die seltensten Laubhölzer und Koni- feren in den Gärten vorfindet. Nördlich von der Baumschule liegt der stundenweit sich hinausziehende, ringsum eingezäunte Wildpark, in welchem Edelwild und Schwarzwild in grofser Anzahl gehegt wird. Gegen Osten reiht sich der mauerumgebene, gleichfalls gro
RMT0TP7G–Elektrophysiologie (1895) Elektrophysiologie elektrophysiolog00bied Year: 1895 Die elektrische Erregung der Nerven. 573 den Anelektrotonus zu prüfen, aber es gelang nicht. „Bei einer fast unerträglichen Stromstärke (lü—14 Bunsen) war keine Spur von Läh- mung in den vom Ulnaris abhängigen Muskeln wahrnehmbar.' Fick bezieht den Misserfolg auf die Unmöglichkeit, hinreichend starke Ströme anzuwenden, was um so unwahrscheinlicher ist, als die elektro- tonischen Erregbarkeitsänderungen sonst schon bei äusserst schwachen Strömen hervortreten. Es folgten Untersuchungen von Eulen bürg (27), Erb (27),
RMRNAEK9–. Anatomie der Echinothuriden. Echinothuroida; Sea urchins. 15 licher Entfernung vom Stachelschaft sehen wir einen schmalen, aus kontraktilen Fasern bestehenden Streifen {M). In der äußeren Bindegewebsschicht finden wir lange flaschenförmige Drüsen- zellen {GZ) eingebettet, die durch einen schlauchförmigen Verbindungsgang nach außen münden. Diese Zellen sind nur im oberen Teil des Stachelköpfchens wahrnehmbar. Sie sind mit einem gelblichen Sekret angefüllt. Außen findet sich eine dünne Epithelschicht. Was nun die Funktion der Giftköpfchen anbelangt, so bewirkt eine Kontraktion der kontraktilen
RMMAB397–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . i / :4H X Fig. 97. Riceia gl au ca. Habitusbild. Vergr. '/i- der unteren Epidermis stehen ferner einzellschichtige, aus dünn- wandigen Zellen aufgebaute Bauch schuppen, die an den Sproßenden meist deutlich wahrnehmbar sind und zum Schutz der Scheitelzellen über diese kapuzenartig übergreifen. Am älteren Thallus fehlen sie gewöhnlich. Manchen Arten mangeln die Schuppen in der Regel (Riccia rrystallina), andern nie und sind darum für solche Arten sehr charakteristisch. Sie sind teilweise tief schwarz- rot gefä
RMT23AM6–Archive image from page 58 of Dipterologische studien (1921) Dipterologische studien dipterologisches00becker Year: 1921 Diptcrologische Stiidii'ii üIht Dolichopndiflao. 53 etwas gebogen, steht im übrigen rechtwiniilig zur vierten Längsader. 4-5 mm lang. Q. — dem Männchen gleich, jedoch die Schwinger sind hellbraun, das Gesicht ist etwa doppelt so breit wie das dritte Fühlerglied; die Schwiele an der Fliigelwurzel ist deutlich wahrnehmbar, aber erheblich schwächer als beim ö'. Ein Pärchen aus Georgia [Pöppig] Nr. 3085 in der Berliner zooi. Museumssammlung. nu/riies Adr. dy, Ivans. Univ. Sc.
RMRN2J2X–. Annales de biologie lacustre. Natural history; Freshwater animals; Freshwater plants; Lakes. — 296 - t'olgen wieder langere Stacheln. In der Seitenlago ist der freia Raum leicht wahrnehmbar. Ein Paar ïasthaare sind dort zu sehen. Aile Stacheln entspringen von liinglichrunden Schuppen und besitzen Nebenstaclieln. Die Stacheln der Dorsalseite nehnien vom Kopfe gegen das Korperende bedentend an Lange zu und erreichen zuletzt das Dreil'aclie ihrer urspriinglichen Lange. Zwischen der Schwanzgabel stehen dorsal zwei starkere Stacheln init Nebenstaclieln, die ùber die Schwanzgabel etwas hinausrage
RMMEECD7–. Die Cephalopoden . Textfig. 55. Eledonella pygmaea. a Oberkiefer, b Unterkiefer. (Seilen- ansicht.) Kadula von Eledonella. Die Kiefer des mir vorliegenden Tieres sind in Textfigur 55 dargestellt; am Schneiderande des Unterkiefers ist eine ähnliche Struktur wahrnehmbar wie bei A/iip/iifirfiis. Die Kiefer sind auf- fallend weich, in der Mitte mit einer wenig vortretenden Spitze. Die Breite der Radula ist schon makroskopisch sehr auffällig (Textfig. 54). Die Ba.sis der Mittelplatte (Textfig. 56) ist breit, vorn schwach konka", mit einem großen Mittelzahn, an dem nicht selten eine Seitenza
RMT0CXWA–Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] VII. Systematik. 33' Zähnchen aufweist (Abb. 245, d2, d3); unbeweglicher Finger an der Schneide mit 5 Zähnen, deren mittlerer der größte ist, dorsal mit 3 gröberen, doch flachen Tuberkeln, hinter deren vorderem eine mediale Gruppe aus 17 bis 18 kurzen Spinulae und neben deren letztem weitere 2 mediale Spi- nulae stehen (Abb. 245, dx—dB); Propeltidium lang behaart und fein und kaum wahrnehmbar bekörnelt; Bewehrung der Pedipalpen
RMRHE26G–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 4 29/1978 J Herpetofaunistik des Senegal 401 allen Altersklassen, sind die Supralabialia rötlich gefleckt. Die Ventralia zeigen bei Jungtieren feine graue Haarlinien, die bei den adulten nicht mehr wahrnehmbar sind. Trotz der artlichen Selbständigkeit von P. phillipsi, die nun als savannen- und waldbewohnend aufgefaßt wird, bleibt der Status der eigentlichen Waldform ungeklärt, die in ihrer Einfarbigkeit und Zeichnungslosigkeit zwar der Savannenform gleicht, di
RMMCNG32–. 332 Sittidae. Unterseite, mit Ausnahme der mehr oder minder rein weißen oberen Kehle und Wangen, lebliaft ockergelb. Weißliche Vorderstirn und Super- ciliarstreifen gar nicht oder nur wenig wahrnehmbar. Im übrigen wie S. e. mropaea. Oft, aber nicht immer, etwas kleiner. Flügel alter d etwa 75—79 mm. Europa von Jütlaud bis zu den Pyrenäen (?Spanien)^), Italien und Sardinien, (vielleicht nur vereinzelt) bis Sizilien. Figur 59. im Osten bis Rumänien. Südlich bis Griechenland, von wO' aber nur wenige Stücke (Reiser) untersucht werden konnten, die ziemlich klein zu sein scheinen. Wurde vor einem
RMRH9A6X–. Botanisches Zentralblatt; referierendes Organ für das Gesamtgebiet der Botanik. Botany; Botany. Heuser, Beobachtungen über Zellkerntheilung. 31 Diese erste zarte Anlage der achromatischen Figur verläuft in vielfach gebogenen und geknickten Linien und verräth schon früh an zwei gegenüberliegenden Stellen im Innern des Kerns eine sternförmige Anordnung. Die Pole dieser Sterne liegen ziem- lich sicher ausserhalb der Kernmembran; sie sind körperlich als mattglänzende Punkte wahrnehmbar, welche durch die ununter- brochen das Kerninnere durchsetzenden Sternstrahlen unter- einander und mit den von
RMRN857X–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 19.. b Fig. 20. Entochorda (b) hier nur auf 1—2 Schnitten antreffen, während auf den vorhergehenden und nächstfolgenden Schnitten die Entochorda zwar natürlich wahrnehmbar ist, jedoch bereits ihre gewöhnlichen Di- mensionen aufweist. Außerdem ist dieselbe, wie auch aus dem Schema ersichtlich, völlig in das Entoderm eingebettet, und hat sich zwar innerhalb desselben differenziert, nicht aber von demselben getrennt; dasselbe läßt sich auch von den vorhergehenden und nächstfolgenden Schnitten sagen.. Please note that these
RMRJMXJR–. Bastardierung als Ursache der Apogamie im Pflanzenreich. Eine Hypothese zur experimentellen Vererbungs- und Abstammungslehre. Apogamy; Hybridization. 520 Dreizehntes Kapitel. förmig verlaufenden Strängen wahrnehmbar war, wie sie in den Fiederchen der Bryopsis-Arten bei der Vorbereitung zur Gametenbildung unter dem Mikroskop wahrgenommen werden kann. Nach dem an Ort und Stelle fixierten Material ist Fig. 149 entworfen worden. Leider war es mir nicht möglich, später nochmals zur näheren Verfolgung des Verlaufes und der Bedeutung dieser Strukturänderung nach Edam zurückzukehren. Meine Be- obach
RMRR6168–. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history. 250 . Die beiden Augenpaare nahe am vorderen Seitenrande gelegen, 332 u. voneinander entfernt, infolge des dunkelbraun gefärbten Haut- panzers nur undeutlich wahrnehmbar. Das einschliesslich des Pharynx 182 i lange Maxillarorgan vorn in der Gegend der rundlichen, ungemein kräftigen, seitlich erheblich vorspringenden Seitenecken 140 jj,, am Grunde der grossen Fortsätze der obern Maxillarwandung 130 x breit. Der buccale Vorsprung äusserst breit (an der Basis 102 x) und abgerundet. Der
RMREF7HW–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Carex 588 Cryptomela 4370. Cr. Caricis (Corda) Sacc., Syll. III. p. 760. Svn. Crvptosporium Caricis Corda in Sturm, Crypt. Fl. III. 2, tab. 50. Fruchtgehäuse ? sehr klein, kaum wahrnehmbar, auf der Blatt- unterseite, dicht, niedergedrückt - rundlich, braun; Sporen spindel- förmig, gerade oder gekrümmt, beidendig spitzig, braun, etwas durchscheinend. An Blättern von Carex-Arten in Böhmen, Grossbritannien und Nordamerika. 4371. Cr. atra (K
RMRN9MP5–. Anatomische Hefte. Beitrag zur Kenntnis der Gehirnnerven der Schildkröten. 15 Au dieser Verbindungsstelle des N. maxillaris mit dem R,. palatinus n. facialis findet man bei mikroskopischer Untersuchung von Schildkrötenembryonen einen deutlichen Ganglienzellen- haufen, der mit blossen Augen nicht wahrnehmbar ist. Dieser entspricht sicher dem Ganglion sphenopalatinum bei Hatteria punctata. (Fig. 5.) JS". troch. M. rectus sup N. opbthalm N. optieu'5 N. oculomot N. abducens. R. alveolaris sup. ant. musculotemporalis (Bojanus) lenopalatinum M. retractor oculi M. pterygoid. (Bojanus) Fig. 5.
RMRN3N80–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Gastropoden der Esinokalke, nebst einer Revision der Gastropoden der Marmolatakalke. 63. (5—8) von Längsbinden, in welchen schwalbenschwanzformige weisse und dunkle Flecken abwechseln; die breitesten derselben sind etwa 2 Mm. breit und stehen am äusseren Umfange; schmale, ähnlich gefärbte Binden schalten sich nicht selten zwischen den breiteren ein. Die subcorticale Schalenschichte ist meist längsgestreift. Die innere Resorption an entsprechenden Präparaten stets wahrnehmbar. Hier ist insb
RMRN7X1E–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 438 }'] IM Dieser schließt sich nach innen zu die immer stärker gewordene glatte Kreisschicht an. Eine eigene glatte Längsschicht ist an den Schnitten nicht wahrnehmbar. Dagegen zweigen von der glatten Kreismuskulatur glatte Muskel- 7IM/: gr. nrsch. ^/.Hrsck. Schi. Abb. 6. Ausschnitt aus dem Magen des Schlammpeizgers. Formolalkohol, H.-E. Vergr. 85:1. Schi. Schleimhaut, gl. Krseh. glatte Kreisschicht, q. Krsch. quergestreifte Kreis- schicht, q. Lgsch. quergestreifte Längsschicht, gl. Mf. glatte Muskelfasern. fasern ab, die d
RMRD2CTG–. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben. Microscopes. InterferenzerscheinunKen. 219 Strahlen anderer Neigung erhellt, so dass für das beobachtende Auge eine gleichmässige Beleuchtung resultirt. Man wird auch in allen Fäl- len, wo Interferenzlinien wahrnehmbar sind, sich vergeblich bemü- hen , die Annahme einer Beugung durch eine auf Messungen basirte Construction zu veranschaulichen, sondern im Gegentheil immer die Ucberzeugung gewinnen, dass Factoren, welche auf Beugungsphäno- mene modificirend einAvirken, hier entweder keinen oder einen ganz andern Einfluss üben ; dass die beobachte
RMRPWBR3–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Die chemisfh-physikali.-cheii ii. morphologischen Eigenschaften der Zelle. ] 5 Ijlickeii. Zu gunsten einer derartigen Auffassung ließ sieh wohl das folgende von mir angestellte Experiment verwerten: Reife, in den Eileiter einge- tretene und mit einer Gallerthülle umgebene Eier von Kana temporaria wurden mit der äußerst feinen Spitze einer Glasnadel vorsichtig angestochen. Die so hervorgerufene Verletzung war nach der Oj)eration äußerlicli nicht wahrnehmbar. Ein Austritt von Dottersubstanz war an der Stichstelle nicht zu bemerken. Als aber darauf die Eier
RMRPWAE9–. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. I >ic chemisch - physikalischen u. morphologischen Eigenschaften der Zelle. 1 ."> blicken. Zu gunsten einer derartigen Auffassung ließ sich wohl das folgende von mir angestellte Experiment verwerten: Reife, in den Eileiter einge- tretene und mit einer Gallerthülle umgebene Eier von Elana temporaria wurden mit der äußersl feinen Spitze einer Glasnadel vorsichtig angestochen. Die so hervorgerufene Verletzung war nach der Operation äußerlich nicht wahrnehmbar. Ein Austritt von Dottersubstanz war an der Stichstelle nicht zu bemerken. Als alter
RMRN7XC4–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 173 das Präparieren ihrer Skelete. Es ergab sich dann, daß der zwischen den Skeleten obwaltende Unterschied ein so bemerkenswerter ist, wie man es nur bei miteinander bloß in weiterer Verwandtschaft stehenden Arten erwartet hätte. Der stark knöcherne Charakter des Schädels, welcher bei K. occipitalis in geringerem Maße auftritt, ist gleich im ersten Augenblick wahrnehmbar. Das Kopfskelet der Kana occipitalis (Abb. 1 u. 2) ist mehr platt- gedrückt, der vordere Teil ziemlich zugespitzt; an der Berührungs- stelle der Maxillaria
RMRN7WE4–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 441 granuliert und zeigen keine Zonenbildung. Sie liegen in den End- stücken dicht gedrängt. Dabei ist das Lumen der Endstücke aber doch immer deutlich wahrnehmbar.. Abb. 5. Schüitt aus der Parotis eiues Schafes, dem Pilokarpin (0,02) injiziert und das nach IV2 Stunden getötet wurde, a Lumen, b Drüsenzelle, c Sekretröhre. (l Interstitialgerüst. e Capillare. Es wurden somit sehr erhebliche Unterschiede je nach dem Funktionszustande der Drüsenzellen festgestellt. Man findet aber. Please note that these images are extracted from
RMRR3MD7–. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Zur Kenntnis der BlätcnentnncUung einiger Juncaceen. 27 schrittenen Stadium gut wahrnehmbar (Fig. ;57), doch relativ früh zugrunde geht oder mit dem oberen basalen Endosperm zusamnicnfliesst. Die Kerne dieses oberen basalen Eudosperms ver- mehren sich intensiv. Auch hier müssen offenbar die Teilungen amitotisch verlaufen. Sehr oft sieht mau etwas längliche, mit zwei Nukleolen versehene Kerne, die sich wahrscheinlich bald teilen werden. Da keine Zellwände angelegt werden, sammeln .sich die oft sehr ungleich gros- sen, stark färbbareu Kerne um ein
RMRHXJ4A–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. 188 John, Zur Kenntnis der Ablösungseinrichtungen der Kompositenfrüchte. Fruchtbodens. Entsprechend der Kleinheit der Frucht ist kein typisch ausgebildetes Trennungsgewebe wahrnehmbar, das trotz- dem genügt, um zur Reifezeit das Achänium aus dem Verbände der Pflanze zu lösen. Die zehn Rippen an der Frucht werden durch parenchymatische Elemente gebildet, zu denen noch ähnlich gestaltete Abschlußzellen kommen, wie wir sie schon bei Motri- cariä Chamomilla (Fig. 6, Z.) gesehen haben. Durch die weiße Farbe heben sich die Rippen von den übrigen dunkl
RMRN7W8R–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 431 kranialwärts in kleinere Äste verzweigen. Andererseits ist kaudalwärts die Herkunft der Gefäße aus denen des Bauchstieles und ihr Über- tritt in den Embryo mit Sicherheit zu verfolgen. Die Gefäße zeigen zum größten Teil ein deutliches Angioepithel, während weitere "Wand- schichten vermißt werden. Es fehlt aber auch nicht an Stellen, wo die Wandung völlig zerstört ist. Die Gefäße sind mit Formelementen verschieden dicht angefüllt, und vielerorts werden durch das Endothel tretende Lymphocyten wahrnehmbar. In der Umgebu
RMRJNFBX–. Die Bakteriologie in der Augenheilkunde [electronic resource]. Ophthalmology; Eye; Bacteriology; Ophthalmology; Eye; Bacteriology. Abb. 16. Kultur der KocH-WEEKsschen Die Kolonien des Koch- Bazillen (Kamen). (lOOOfache Vergr.) WEEKSSchen Bacillus sind nach 24 bis 48 Stunden als feuchte, durchscheinende, glänzende Pünktchen oder Tröpfchen wahrnehmbar. Mit schwacher Vergrößerung bei hoher Einstellung erscheinen sie ähnlich wie kleine Luft- blasen; bei genauer Einstel- lung des Randes erscheint der- selbe rund. Sie sitzen der Oberfläche nur lose auf, lassen sich leicht abnehmen. Sie ähneln anfa
RMRHKC4A–. Biologisches Zentralblatt. Biology. Bei Individuen mit wenig Teilungsfiguren sind natürlich alle diese Verhältnisse nicht wahrnehmbar, aber bei solchen, welche eine lebhafte Teilungstätigkeit aufweisen, handelt es sich um Gegensätze, welche ohne Mühe er- kannt werden. Ich bin auch überzeugt, dass durch bestimmte Fütterungsmethoden, ähnlich wie bei den Larven von Salamandra macu- losa^), die Zahl der Mitosen wesentlich ge- steigert werden kann und dass dann ihre zonenweise Anordnung und ihr Zusammen- hang mit dem Zeichnungsmuster überall in sofort überzeugender Weise zu Tage treten würde. III
RMRED70G–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 22 Bau des Thallus. Marchantiaceen ein Punkt wahrnehmbar — die Atemöffnun^- —. der bei Fegntella besonders deutlich ist. Manche Gattungen (Behoidia, Grinialdia, Fimhriaria, KeesleUa) haben scheinbar nicht in jeder Kammer eine» Öffnung, denn die Zahl der Öfl'nungen ist geringer, als die der Kammern. Es rührt das jedoch lediglich davon her, daß auch von der Epidermis Zell- platten nach abwärts in die Luftkammern hineinwachsen und diese dad
RMRD37X7–. Elektrophysiologie. Die elektrische Erregung der Nerven. 573 den Anelektrotonus zu prüfen, aber es gelang nicht. „Bei einer fast unerträglichen Stromstärke (lü—14 Bunsen) war keine Spur von Läh- mung in den vom Ulnaris abhängigen Muskeln wahrnehmbar." Fick bezieht den Misserfolg auf die Unmöglichkeit, hinreichend starke Ströme anzuwenden, was um so unwahrscheinlicher ist, als die elektro- tonischen Erregbarkeitsänderungen sonst schon bei äusserst schwachen Strömen hervortreten. Es folgten Untersuchungen von Eulen bürg (27), Erb (27), »Samt (27) und Anderen, welche zum Theil widerspreche
RMRN869K–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 7. Fig. 8. Fig. 7. Schädel eines erwachsenen Macacus rhesus mit Parietalnähten. (Kopie nach A. Hrdlicka: Divisions of the Parietal Bone usw., 1. c.) Fig. 8. Schädel eines menschlichen Fetus von zirka 3 Monaten. 2 :1 nat. Größe. (Kopie nach Maggi : Centri di ossificazione e principaü varietä morfologiche.) geringer Ausdehnung vorhanden ist. Rechts ist die Sutura transversa squamae occipitis etwa 2 cm deutlich wahrnehmbar. Ich habe hier die bei diesen zwei Kinderschädeln vorgefundenen wichtigsten Verschiedenheiten von norm
RMRHYHA5–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Hess, Über die Wuchsformen der alpinen Geröllpflanzen. 115 Seitenwände bestehen vielleicht aus ursprünglichen Nebenblättern, wie die mit unbedeutenden Gefäßrudimenten versehenen öhrchen vermuten lassen (Fig. 28 b). Die Innenwand dieser Kapsel ist ein besonders festes Gewebe, dessen Zellen aber reine Zellulose geblieben sind. Im Hohlraum selbst befindet sich die Knospe. Bei den Erstlingsblättem wächst die Knospe, kaum vom Auge wahrnehmbar, in diesen hinein; bei jüngeren, späteren Sommer- blättern entwickelt sie sich mehrere Millimeter weit in dem
RMRHKE7D–. Biologisches Centralblatt. Biology; Biology. 870 Lindner, Zur Kenntnis der in den pontin. Sümpfen hausenden Protozoen. Weit reichhaltiger und fruchtbarer gestaltete sich das Leben niederster Tiere in dem Sumpfwasser der Flaschen A und B nach längerer Aufbewahrung unter Watteverschluss. Nach etwa 3 Wochen waren in dem faulenden Schlamm zahllose Flagellaten und Colpoden (Figur 1 und 2) von verschiedener Größe wahrnehmbar, Fig. 1. Flagellaten. e und b. Freischwimmende Flagellate in verschiedenen Entwicklungsstadien. c. Vermehrung durch Teilung in Beweg- ung. d. Vermehrung in Ruhe (durch Sporidi
RMRHKCM9–. Biologisches Zentralblatt. Biology. 870 Lincluer, Zur Kenutnis der in tleu pontln. Sümpfcu hausenden Protozoen. Weit reichhaltiger und fruchtbarer gestaltete sich das Leben niederster Tiere in dem Simipfwasser der Flaschen Ä und B nach längerer Aufbewahrung unter Watteverschluss. Nach etwa 3 Wochen waren in dem faulenden Schlamm zahllose Flagellaten und Colpoden (Figur 1 und 2) von verschiedener Grüße wahrnehmbar, Fig. 1. Flagellaten. e und l). Freischwimmende Flagellate in verschiedenen Entwicklungsstadien. c. Vermehrung durch Teilung in Beweg- ung. d. Vermehrung in Ruhe (durch Sporidien- b
RMRD5712–. Elektrophysiologie. Bau und Structur der Muskeln. 35 seiner Breite sehr Avechselnde und meist nicht sehr scharf begrenzte Band (h) in je drei Abtheilungen, die beiden „Querschichten" und die schwächer lichtbrechende „Hensensche" Mittelscheibe (h), die übrigens bisweilen überhaupt nicht wahrnehmbar ist. Als „Mittelschicht" (M) bezeichnet S ch i ef fe r d e cke r eine sehr schmale vonHeusen zuerst genauer gesehene dunkle Linie, welche bisweilen die vorhin erwähnte „Mittelscheibe" (h) durchsetzt, aber auch nicht immer sichtbar ist. Die Glieder (Q) sind bei den Arthropodenmus
RMRHYHG6–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Bolleter, Fegatella conica (L.) Corda. 353 den seitlichen Eand des Rezeptaknlums gerückt (Fig. 8A); da das stärkere Wachstnm anf der Oberseite immer noch fortdauert, gelangen sie weiter auf die Unterseite und kommen schließlich in eine schmale Rinne zu liegen, in deren innersten Winkel die Scheitelzellen wahrnehmbar sind (Fig. 8B, Fig. 9f). Der ganze Archegonienstand hat so eine hutförmige Gestalt angenommen; der basale Teil desselben, in welchem verhältnismäßig nur wenig Zellteilungen stattfanden, ist zum Stiel des Hutes geworden. Die 9 Rezepta
RMRH9RHJ–. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 1. Jahrgang-. |5en 3. <JVbmar 1843. 5. Stück. — 69 - — 70 — Beobachtungen über das Wachst! hihi verschiedener Pflanzentlieile, mitgetheilt von F. Munter. Einleitung. Zur nähern Einsicht der Vorgänge und Erschei- nungen, welche sich während des Wachsthums der Pflanzen kund geben, theilte ich im XV. Bande der Linnaea p. 209. eine Reihe von Beobachtungen mit, welche die Phänomene des Wachsthums, ohne die Integrität der Pflanze zu beeinträchtigen, ebenso wie das Thermometer die Temperatur, sinnlich wahrnehmbar machen sollten. Ungeachtet der be- deutenden Mä
RMRN82WB–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. I 669 der Scheitel ein wenig abgeplattet. Die Oberschuppe des Hinterhaupt- beines steht etwas vor. Die Linea nach. sup. ist kaum wahrnehmbar, ebenso die Linea nuchae inf. bis auf ihren unteren Schenkel. Von der Crista occip. ext. ist nur der untere Teil mit dem Tuberculum linearum gut entwickelt. Die Muskelfelder des Planum nuchale sind nicht zu unterscheiden, das ganze Gebiet ist flach buckelig vorgewölbt. Dieser Vorwölbung entspricht keine Vertiefung an der inneren Fläche. Links erhebt sich auf dieser Vorwölbung ein Fortsat
RMRN7WC7–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Abb. 6. vorhanden, sechs hnke und zwei rechte. Bei allen sind die medialen Kanten defekt. Die Knochen sind zart, mit deutlichen, aber wenig starken Muskel- rauhigkeiten. Die Schulterblattgräte ist stark erhoben und dünn; sie endet ziemheh weit vor dem Gelenk. Die beiden Umbiegestellen der Kante, lateral nach oben, medial nach unten, sind deutlich wahrnehmbar. Schon Fbanck hat darauf hingewiesen, daß die Schulterblätter der arabischen Pferde im Verhältnis zur Länge schmal sind. Für die größte Breite gibt Nehring 161—196 mm an.
RMRHW3RD–. Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereins in Innsbruck. Science; Medicine. — 179 — durch deu deutlich gesägten Clypeusrand verschieden zu sein, während die Seiten des Aaalsegmentes vom 6. Seg- mente bedeckt sind und daher die Form der Seitenecken nicht wahrnehmbar ist, 106. Osmia papaveris Ltr. (pacifica Eversm.) V. Schmiedekneclit 1. c. pag. 184. Var. convolvuli Ducke: unterscheidet sich in beiden Geschlechtern von der Stammform darch lebhaft braun- rothe Behaarung des Thoraxrückens und rothgelbe Tegulae. Das 9 hat ausserdem einen viel stärkeren Ein- druck in der Mitte des Cl
RMRN7WD9–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Abb. 6. vorhanden, sechs hnke und zwei rechte. Bei allen sind die medialen Kanten defekt. Die Knochen sind zart, mit deutlichen, aber wenig starken Muskel- rauhigkeiten. Die Schulterblattgräte ist stark erhoben und dünn; sie endet ziemheh weit vor dem Gelenk. Die beiden Umbiegestellen der Kante, lateral nach oben, medial nach unten, sind deutlich wahrnehmbar. Schon Fbanck hat darauf hingewiesen, daß die Schulterblätter der arabischen Pferde im Verhältnis zur Länge schmal sind. Für die größte Breite gibt Nehring 161—196 mm an.
RMRHYH7H–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. 130 Hess, Über die Wuchsformen der alpinen Geröllpflanzen. Dryas octopetala L. S. u. K. 1199. Die Zweige von Dryas entstehen gewöhnlich in den obersten Blattachseln des vergangenen Jahres. Das unterste Blatt (zu- weilen auch das zweite) ist lanzettlich, ganzrandig und sehr schwach bewimpert. Als Niederblatt dürfte es der scheidenförmigen Basis der folgenden entsprechen; Stiel und Nebenblätter sind nicht wahrnehmbar; dagegen ist die Spreite angedeutet. Von den folgenden Blättern sind die untersten noch klein und welken rasch, aber sie sind geglie
RMRHKCTX–. Biologisches Zentralblatt. Biology. Goebel, Das Rumphius-Phänomen etc. 101 Auch hier reagierten die einzelnen Blätter verschieden. Im günstigsten Falle stellte sich die allein übrig gebliebene Basalfieder fast in die Verlängerung des Blattstiels. In anderen war der Aus- schlag nicht so erheblich, aber doch eine Annäherung an die er- wähnte Stellung deutlich wahrnehmbar. b) Die beiden mittleren (v) Fiedern. Dann nahm das Blatt ganz oder annähernd die Gestalt an, welche die Primärblätter haben, bei denen nur zwei, nach vorne gerichtete Fiedern vorhanden sind, deren Lage sich erheblich von der
RMRR6A6F–. Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften in Berlin. Science. Paphlagonische Felsengräber. 21 kurz. Die Basen sind arg zerschunden, lassen aber auch einen weitaus- ladenden, doch niedrigen (0,30"') Torus von ca. 1,40" Durchmesser er- kennen; eine Plinthe darunter ist ebensowenig wahrnehmbar, wie eine umziehende Leiste oben, erstere war wohl auch nie vorhanden. Das Merkwürdigste sind die ungefügen, vierkantigen, 0,50"' hohen Capitelle, welche fast die halbe (-|) Höhe des Säulenstammes haben und voni 0,73, an den Seiten 0,95'" messen. Aus ihrer Vorderfläche b
RMRHW5Y1–. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. 118 Georg Eberle: zum Hüllblatt des Blütenstandes bei Sauromatnm gntfatum (i—8 Scheidenblätter, bei AmorphophaUus Rhieii 5—H und bei Am. hnl- bifer 6—8, so daß das 7.—9. bez. (j.—7. odei- 7.—iK die Spatha war. In der Achsel des drittletzten Blattorgans steht die Knospe des Fortsetzungss[jrosses. Sein erstes Blatt ist als kieliges Nieder- blatt ohne Spreitenrudiment ausgebildet; erst beim folgenden oder nächstfolgenden wird dieses wahrnehmbar. Das erste Blatt mit assimilationsfähiger Spreite ist am Fortsetzungssproß d
RMRGN7YH–. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. 211 WO noch Spuren von Dämmen vorhanden sind, das nötige Wasser zum Ver- waschen geliefert haben. Außer den Dammresten sind keine Anzeichen ehemahger Wäschen wahrnehmbar. Die MögUchkeit ist auch nicht ausgeschlossen, daß die Goldquai ze. Fig. 2. am Bache südöstlich von Libcic bei Celin verarbeitet wurden, wo große Reibsteine noch anzutreffen sind, die auch Barvîr (1. c.) erwähnt. Im Horice-Walde (Fig. 2) sind zwei Pingenzüge im Granit und im metamorphen Schiefer anzutreffen, die den Goldquarzgängen entsprechen. Der ein
RMRHW2CM–. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; genealogy. drei nexie Gallmücken. 51 vor der Flügelmitte zu gabeln; die vordere Zinke ist kaum, an ihrer Basis und Spitze durchaus nicht wahrnehmbar; dasselbe gilt von der. Figur 8. Spitze der hintern Zinke. Der Gabelpunkt scheint dem Hinterrande viel näher zu liegen als der zweiten Längsader und ist jedenfalls von der Flügelmitte viel weniger entfernt als die Mündung der ersten Längs- ader. Von der Querader ist bei den mir vorliegenden Stücken nur ein Ansatz wahrnehmbar, welcher ungefähr der Mitte der ersten Längsader gegenüber liegt. Die Flü
RMREPRBF–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. VII. Systematik. 33' Zähnchen aufweist (Abb. 245, d2, d3); unbeweglicher Finger an der Schneide mit 5 Zähnen, deren mittlerer der größte ist, dorsal mit 3 gröberen, doch flachen Tuberkeln, hinter deren vorderem eine mediale Gruppe aus 17 bis 18 kurzen Spinulae und neben deren letztem weitere 2 mediale Spi- nulae stehen (Abb. 245, dx—dB); Propeltidium lang behaart und fein und kaum wahrnehmbar bekörnelt; Bewehrung der Pedipalpen vom Autor nicht, des
RMRN8P3D–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 48 statiren, daß wiv ein sehr typisches Kriterium für das Unterscheiden von noch kaum ausgebildeten Schleirazellen von den Bürstenzellen be- sitzen : man braucht nur die Zellen S^ ins Auge zu fassen, wo nur ge- ringe Spuren von Schleimpfröpfen wahrnehmbar sind und trotzdem die Unterscheidung der beiden Zellarten auf Grund des oben ange- gebenen Kriteriums mit Sicherheit geführt werden kann. •i® %iLt 'K. s; Fig. 1. Fig. 2. «ss> «aä>/ s, Fig. 3. Fig. 4. Fig. 1—4. Epithel aus dem Rachen einer Salamanderlarve (ca. 9 cm). Fi
RMRD3J4D–. Das Werden der Organismen; zur Widerlegung von Darwin's Zufallstheorie durch das Gesetz in der Entwicklung von Oscar Hertwig. Evolution; Life (Biology). 388 Zehntes Kapitel. müssen. Nicht selten ist diese Umwandlung der Lokomotionsorgane in Atmungswerkzeuge in der Reihenfolge der GliedmaÃen eines und desselben Indi-iduums wahrnehmbar. Die Körpersegmente, an denen F'g- 75. Fig. 75 A. Querschnitt durch die Kiemenregion einer Anuren- larve mit den äuÃeren Kiemen- büscheln. Etwas vergr. Nach Fk. EiLH. Schulze, h. Ende des Filters bei stärkerer VergröÃerung, i-b Quer- schnitt des knorpelig
RMRHW2CB–. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; genealogy. Figur 8. Spitze der hintern Zinke. Der Gabelpunkt scheint dem Hinterrande viel näher zu liegen als der zweiten Längsader und ist jedenfalls von der Flügelmitte viel weniger entfernt als die Mündung der ersten Längs- ader. Von der Querader ist bei den mir vorliegenden Stücken nur ein Ansatz wahrnehmbar, welcher ungefähr der Mitte der ersten Längsader gegenüber liegt. Die Flügelfalte ist schwach. Beine weiss, oben schmal braun: Flügelränder lang behaart. Am Hinterleibe sind die ersten Ringe rund herum schwarz; der übrige Teil des Abdo
RMRHA2G7–. Botanische Zeitung. Plants; Plants. — 11 — ihrer bisherigen radialen') Richtung oft schon mit blossem Auge wahrnehmbar, wie in Fig. 4. An dieser Figur lässt sich dann weiter feststellen, dass die sich verkürzende Cambialzone eine gewisse Länge hat; zu der Zeit, als der Ast präparirt wurde, z. B. war sie zwischen Markstrahl 1 und 7 eingeschlossen, oberhalb 1 und "unterhalb von 7 ist sicher keine Ver- kürzung mehr. Als aber das Cambium dem Mark noch näher stand, z. B. in der Mitte des zweiten Jahrringes (der Hauptaxe), war die sich verkürzende Zone kleiner, zwischen 2 und 6 eingeschlossen
RMRR67E7–. Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften in Berlin. Science. Ältere Eruptivgestein* 74 lks **&"*'&'• Analyt. Quelle 77,34 41,25 87,80. gewandelt Beschaffen wie Nr. 0,090 iHel.vinlctt, Hb, „,<, h ,Q„„„. „„,„.„,,„,,,„. ()r, „ich, n„. 0j0M| wahrnehmbar. Dichte Gr„nd„,asse mit g|-n21,nuV„ Qk,-,rrl.., Launakülla Lappinlax Suurhelli gegenüber ib. Mystirea Italien. Campiglia; Cava sopra l'Ortaccio ib. 1S9. ib. 189. ib. 189. ib. 189. ib. 189. 70,62 12,33 5,66 - - 1,30 8,40 - 0,51 37,61 5,75 1,70 0,52 2,40 0,09 71,40 12,45 3,40 0,82 — 0,68 9,73 0,46 0,26 38,08 5,80 1,0
RMRD0R07–. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. 1. Krystallinische Schiefer. 2. Qiiarzit und (Juarzit Talkschiefer. 3. Diinnplattige Thonschiefer (luitKiesel- liallv). 4. Plattenkaliv (im Liegenden). 5. Dolomitische Kalke. 6. Zelleukalk. 7. Plattenkalk (im Hangenden). Vor dem Stollenmunde sind die dolomitiscben Kalke steil aufgerichtet und ist hier eine Einlagerung von dünnplattigen, grauschwarzen Kalkschiefern mit thonig-glimmerigen Überzügen auf den Schichtflächen, zwischen grauem, licht röthlichem Kalke wahrnehmbar, welch' ersterer p
RMRCNY2R–. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie. Decapoda (Crustacea); Crustacea. 9. Abteilung: Brachyura Ortmann. 421 Nomen vulgare: Nach Sucker (op. cit.) „Schwarzscherige Strandkrabbe" (nicht gebräuchlicher Name!); „Forfetula" (triestin.) Charakteristik der Art: Vordere Seitenrandzähne beziehungsweise Kandloben des Ce- phalothorax meistens recht undeutlich, die zwei letzten deutlich und am Ende zugespitzt. Von den Cephalothoraxregionen nur die Ga- strical- und Hepaticalregion durch seichte Furchen wahrnehmbar umgrenzt, die sekundäre Felderung jedoch schon sehr undeutlic
RMRCGDYD–. Die rohstoffe des pflanzenreiches; versuch einer technischen rohstofflehre des pflanzenreiches. Botany, Economic; Materia medica, Vegetable. oder nur durch kurze Zeit gelagerte Stücke riechen, auf der flachen Hand gerieben, eben noch wahrnehmbar, aber angenehm balsamisch; ältere Stücke sind beinahe geruchlos. Zerkaut zerfällt er Fig. (i'i. Vergr. sO. Segment eines Querschnittes durcli den jungen, noch mit Oberhaut versehenen Stamm des Sumatranischen Dammarbaumes. o Oberhaut mit ein- zelligen, stark verdickten Haaren, r Rindenparenchym mit (in der Zeichnung nicht wiedergegebenen, erst bei stä
RMRCND41–. Die Gartenwelt. Gardening. Die Gartenwelt. IX, 20 ein Stück desselben bedeutend vergrößert. Auf der Blattoberseito entsprach diesen Stellen immer eine leichte Vertiefung; auch verloren sie die natürliche grüne Färbung und wurden deutlieh wahrnehmbar gelblich, ohne aber abzusterben. Figur 4 zeigt das Bild eines erkrankten Blattes von der Oberseite betrachtet. (Diese drei Abbildungen verdanke ich der freundlichen Hilfsbereitschaft >ind großen Ge- .'ichicklichkeit des Assistenten Herrn R. Zeißig in Geisenheim.) Wälirend die welken Beeren bald nach ihrer Erkrankung leicht abfielen, war dies b
RMRCEY88–. Die Süsswasserfauna Deutschlands : eine Exkursionsfauna. Freshwater animals; Aquatic animals. Rotatoria. 137 kämm erstreckt sich über ^/^ der Körperlänge. Vorderdorn ent- springt etwas hinter dem Vorderrand und ist, obgleich klein, gut wahrnehmbar. Kopfteil nicht scharf abgesetzt, ohne Längsfalten. Hinterer dorsaler Rand ragt auf der linken Seite über den sich deutlich vom Körper absetzenden Fuß hinweg. Linkes Manubrium lang, kräftig, gekrümmt, rechtes schmal, stabförmig, ^/^ so lang wie das linke. Körperlänge 200—231 fi, Zehe 150—177 /n. Mai—November. — Bei Plön, Danzig, Eßlingen, Basel, Bö
RMRD0GPD–. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben. Microscopes. Membranen mit kleinen Vertiefungen oder Löchern. 211 eine ebene Grenzfläche erhält, so verschwindet das Bild für das blosse Auge, während es im Mikroskop wegen des ungleich grösseren OefF- nungswinkels immer noch wahrnehmbar bleibt. Man überzeugt sich hievon, wenn man eine Salzlösung (Kochsalz, Bittersalz u. a.) auf dem Objectträger ausbreitet und an der Luft eintrocknen lässt. Es bilden sich dann stellenweise (zuw^eilen namentlich sehr schön nach Zusatz von wasserhaltigem Alkohol) grössere homogene Lamellen oder ausgedehnte Kruste
RMRCP1E3–. Die gallen der pflanzen, ein lehrbuch für botaniker und entomologen. Galls (Botany). Morpholoj^ie der Gallen. 87 Die Größe der organoiden Gallen schwankt innerhalb sehr weiter Grenzen. Die kleinsten sind mit unbewaffnetem Auge ge- rade noch wahrnehmbar; manche Hexen- besen können mehrere Meter lang werden. a) Formanomalien. Nicht alle Organe sind, was ihre Form betrifft, in gleichem Maße wandelbar und plastisch. Mit den organoiden Formver- änderungen , welche die Achsen der von Gallenerzeugern heimgesuchten Pflanzen zeigen, brauchen wir uns nicht lange auf- zuhalten : nur Verbänderungs- und
RMRCP21G–. Die Cephalopoden. Valdivia (Ship); Cephalopoda; Valdivia Expedition (1898-1899). Texlfig. 54. Schlundkopf von Eledonella nach Ab- lösung der Kiefer.. Textfig. 55. Eledonella pygmaea. a Oberkiefer, b Unterkiefer. (Seilen- ansicht.) Kadula von Eledonella. Die Kiefer des mir vorliegenden Tieres sind in Textfigur 55 dargestellt; am Schneiderande des Unterkiefers ist eine ähnliche Struktur wahrnehmbar wie bei A/iip/iifirfiis. Die Kiefer sind auf- fallend weich, in der Mitte mit einer wenig vortretenden Spitze. Die Breite der Radula ist schon makroskopisch sehr auffällig (Textfig. 54). Die Ba.sis
RMRCPAHN–. Die Beurteilung des Pferdes. Horses; Horses. Die Umwelt und ihr Einfluß auf Individuum, Familie und Rasse. 39 Beachtenswert, weil im Schnitt des Pferdes deutlich wahrnehmbar, ist das Verhalten der Dornfortsätze. Schon der alte v. Hochstetter (1823) sagt in seiner „Mechanik des Pferdes", daß die Länge der Dornfortsätze der neun ersten Eücken- wirbel dem Pferderumpf den Vorteil gibt, das Gewicht des Kopfes und Halses durch das Nackenband mehr rückwärts zu verlegen. Fisf. 3.. Schema der Korrelationserscheinungen dfr tiefen Aufhängung des Rumpfes zwischen den Vorderglied- maßen, wie sie sic
RMRCP21F–. Die Cephalopoden. Valdivia (Ship); Cephalopoda; Valdivia Expedition (1898-1899). Textfig. 55. Eledonella pygmaea. a Oberkiefer, b Unterkiefer. (Seilen- ansicht.) Kadula von Eledonella. Die Kiefer des mir vorliegenden Tieres sind in Textfigur 55 dargestellt; am Schneiderande des Unterkiefers ist eine ähnliche Struktur wahrnehmbar wie bei A/iip/iifirfiis. Die Kiefer sind auf- fallend weich, in der Mitte mit einer wenig vortretenden Spitze. Die Breite der Radula ist schon makroskopisch sehr auffällig (Textfig. 54). Die Ba.sis der Mittelplatte (Textfig. 56) ist breit, vorn schwach konka",
RMRCE9AJ–. Dipterologische studien. Dolichopodidae. Diptcrologische Stiidii'ii üIht Dolichopndiflao. 53 etwas gebogen, steht im übrigen rechtwiniilig zur vierten Längsader. 4-5 mm lang. Q. — dem Männchen gleich, jedoch die Schwinger sind hellbraun, das Gesicht ist etwa doppelt so breit wie das dritte Fühlerglied; die Schwiele an der Fliigelwurzel ist deutlich wahrnehmbar, aber erheblich schwächer als beim ö". Ein Pärchen aus Georgia [Pöppig] Nr. 3085 in der Berliner zooi. Museumssammlung. nu/rii^es Adr. d^y, Ivans. Univ. Sc. Bull.I, 78 (1902). Americacentr.etmerid. Aldrich beschrieb diese Art aus
RMRD18WW–. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Diluviale Faunen aus Xicdcröstcn-cich. 579 in WiUendorl", zieht auch hier mitten durch die Lösswand und ist nur schwach geneigt; dieselbe ist nicht sofort durch eine hellere Farbe und durch Steine wahrnehmbar, wie in Willendorf, sondern gewinnt die hellere P^ärbung erst beim Graben: auch hier zeigt der über der Culturschichte lagernde Löss {b) einen lichteren Ton als der Liegendlöss (a). Links ist die Culturschichte (bei ,4) durch den rechts verlaufenden Hohlweg von der in gleicher Hö
RMRCYWP3–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. l"is- >*•. ^AA-0 ^^ACA ä Tiiiparfinis hascinani n. sp. Fig. 1 von der Seite. Fig. 2 von oben gesehen. Fig. 3 Ijezalinung der .Mundspalle. vorderen Ouerbinden nicht mehr wahrnehmbar sind. Am Nacken liegen stets 2 dunkelbraune Querbinden) die nur wenig auf die Rumpfseiten übergreifen, eine dritte Querbinde unmittelbar hinter dem Basisende der Dorsale und zuweilen noch eine 4. in der Mitte zwischen dem Ende der Dorsale und dem Beginn '^ 'B,e hnparfinis piperalux = Iransfaacialns ist die Rumpfliölie mehr als 7mah die Kopflän
RMRCYJTA–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. i:n; G. A rtha her. Werfen wir noch einen Blick auf die Pterodactyliden. Sie sind gleichzeitig mit den jüngeren Rhamphorhynchiden im oberen Weißjura aufgetreten, zeigen aber ebenso wie im allgemeinen Skelett- baue auch im Detail des Carpal-Gelenkes deutliche Unterschiede. Schon beim Pt. longirostris Cuvier's ist auf der Darstellung H. v. Meyer's (Fauna d. Vorw., Taf. II, Fig. 1, p. 28) eine kleine Anzahl von Knöchelchen in der Handwurzel zu sehen, die aber nicht im Detail wahrnehmbar sind. Besser ist dies an PI. Kochi Wagl. (Münchn
RMRCEPN9–. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 332 Sittidae. Unterseite, mit Ausnahme der mehr oder minder rein weißen oberen Kehle und Wangen, lebliaft ockergelb. Weißliche Vorderstirn und Super- ciliarstreifen gar nicht oder nur wenig wahrnehmbar. Im übrigen wie S. e. mropaea. Oft, aber nicht immer, etwas kleiner. Flügel alter d etwa 75—79 mm. Europa von Jütlaud bis zu den Pyrenäen (?Spanien)^), Italien und Sardinien, (vielleicht nur vereinzelt) bis Sizilien. Figur 59. im Osten bis Rumän
RMRCNFD5–. Die Gartenwelt. Gardening. VII, 6 Die Garten weit. 67 weitert er sich seeartig und dreht sich in malerischen Kurven zwischen kleinen Inseln hin- durch, wie es die untenstehenden Abbildungen veranschaulichen. Die Frische der Vegetation an den malerischen Ufern, die herrliche Wald- luft, sowie die reizenden landschaftlichen Bilder, welche in unserem Gesichtskreise liegen, die bald deutlich wahrnehmbar, bald halb ver- deckt sich uns darstellen, lassen uns auf dem nicht immer besten Wege nicht ermüden. Auf Schritt und Tritt ein neues fröhliches Bild. In der untersten Abbildung sehen wir den Flus
RMRCK2TY–. Die Gartenwelt. Gardening. XXI, 4 Die Gartenwelt. 43 fe^iSfc ^y "MM 'â â ' â fJ^^' *â-^ ^ s ;>^''Vm/^«2 ^%v ft^ F n ^ ^ w'- i !>,- t '^v â¢â¢^n vwwftflTi,:' '.^â ^^.^^â¢^^M IHR Vom Spätsommer bis ins Frühjahr brennt jeden Abend eine Gasflamme, um Weihnachten oft über fünf Stunden lang, ohne daà eine Schädigung der Pflanzen wahrnehmbar ist. Die Lüftung bewerkstellige ich schnell und gründlich durch Gegenzug; das Pflanzenfenster selbst bleibt jedoch stets geschlossen. Bei stundenlangem einseitigem Offnen der Fenster, wie es meistens geschieht, kühlt das Zimmer meiner Ansic
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